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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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von einer Weltreise

auf der Oberfläche und haben mit den Überzeugungen und Glaubenskräften, die
die Handlungen der Menschen lenken, so wenig gemeinsam, wie das Wellen-
gekrüusel, das der Wind auf der Meeresoberfläche hervorruft, mit den gewal¬
tigen Meeresströmen, die in der Tiefe des Ozeans nach ewigen Gesetzen fließen.
Phantasie und Glauben erreichen größeres in der Menschenseele als der kleine
Egoismus und Erwerbsinn. Hat nicht erst vor hundert Jahren der Phantast
Napoleon eine ganze Nation und mehr noch zu bezaubern vermocht und in
zwecklose, nur ihm, seiner winzigen Person nützliche Kriege zu führen ver¬
mocht? Käme er heute wieder und führte sie in dieselben Schlachten, so
würden sie ihm wissentlich in dieselben Schlachten folgen. Und wenn heute
ein vornehmer und reicher Mann aufstünde und gründete einen Deutschritter¬
orden zur wirtschaftlichen, und wenn es sein sollte, auch kriegerischen Eroberung
Kleinasiens, so würden tausende ihm folgen und würden ihm die Sorge über¬
lassen, daß aus dem pathetischen Anfang nicht ein lächerliches Ende werde.
Sie würden ihm folgen, schon um Europa einmal hinter sich zu lassen, und
seinen gequälten Vergnügungen, langweiligen Kneipen und Geselligkeiten, seiner
Menschenengigkeit und seinen Nahrungssorgen, wo die Menschen lieber an
Schwindsucht'zu Grunde gehn, als das; sie einen blutigen Tod sterben; wo
man vor dein Regen flieht, sich aber täglich von einem Wolkenbruch gedruckte"
Lesepapiers überstürzen läßt; wo die Wissenschaft unfruchtbar und Selbstzweck
geworden ist; wo die anmutigen Künste aus Langeweile und Neuerungssucht
nervös geworden sind; wo die Waren nicht um der Meuschen willen, fondern
°le Menschen um der Waren willen da sein müssen; wo mau das Land nicht
anbaut, um Brot zu haben, sondern wo das Vrotesscn zu einem Mittel wird,
damit das Land bebaut werde; wo sogar der Soldat zum Schreiber werden
wuß -- die Welt einer Kultur, die ihrer selbst müde geworden ist. Ich habe
einmal in einer französischen Zeitung von einer Dame gelesen, die ganz allein
an der Grenze der Sahara mit einigen arabischen Dienern in einem selbst
gebauten Häuschen lebt, ihren Kohl selber baut, ihr Haus mit der Mute selbst
verteidigt.' Sie hat dort zwei Reporter jener Zeitung empfangen, liebens¬
würdig ü 1a trMyiiisö bewirtet und ihnen erzählt, vor Jahren habe sie einmal
"ersucht uach Frankreich zurückzukehren. Aber: ^touM 5 ?ari8 se ,i> sah
rot,c>um6<z. Vermutlich sitzt sie noch da. Der Süden als Landschaft ist nicht
schöner als unser Vaterland. schön macht ihn nur seine Einsamkeit. Aber
die Einsamkeit würde dem thatenfrohen Europäer auch nicht lange gefallen,
wenn nicht die Abenteurerlust ihn verschönte.

Die Farben, mit denen ich Enropa abgemalt habe, sind nicht echt. Sie
werden die Beleuchtung mit ehrlichem Tageslicht nicht aushalte". Aber soviel
^se wahr, gerade wenn die Menschen im privaten Leben unter dein Joch
schwerer unabsehbarer aber notwendiger Arbeit leiden, so wollen sie, daß ihr
Staat ihrer Phantasie vornehmere Nahrung gäbe, als berechenbare materielle
Vorteile, sie wollen Nationalehre, xrostiAö, Almro. etwas, woraus sie stolz sem
können. Sogar die Amerikaner wollen ihre imperialistische Expansionspolitik
haben, wenn sie auch, wie auf den Philippinen, viel kostet und wenig ein¬
bringt. Wenn die Völker wirklich nur ihren materiellen Interessen nachgehn
wollten, so nüchternen Sinnes, wie Kaufleute ihren Geschäften, so könnte es


von einer Weltreise

auf der Oberfläche und haben mit den Überzeugungen und Glaubenskräften, die
die Handlungen der Menschen lenken, so wenig gemeinsam, wie das Wellen-
gekrüusel, das der Wind auf der Meeresoberfläche hervorruft, mit den gewal¬
tigen Meeresströmen, die in der Tiefe des Ozeans nach ewigen Gesetzen fließen.
Phantasie und Glauben erreichen größeres in der Menschenseele als der kleine
Egoismus und Erwerbsinn. Hat nicht erst vor hundert Jahren der Phantast
Napoleon eine ganze Nation und mehr noch zu bezaubern vermocht und in
zwecklose, nur ihm, seiner winzigen Person nützliche Kriege zu führen ver¬
mocht? Käme er heute wieder und führte sie in dieselben Schlachten, so
würden sie ihm wissentlich in dieselben Schlachten folgen. Und wenn heute
ein vornehmer und reicher Mann aufstünde und gründete einen Deutschritter¬
orden zur wirtschaftlichen, und wenn es sein sollte, auch kriegerischen Eroberung
Kleinasiens, so würden tausende ihm folgen und würden ihm die Sorge über¬
lassen, daß aus dem pathetischen Anfang nicht ein lächerliches Ende werde.
Sie würden ihm folgen, schon um Europa einmal hinter sich zu lassen, und
seinen gequälten Vergnügungen, langweiligen Kneipen und Geselligkeiten, seiner
Menschenengigkeit und seinen Nahrungssorgen, wo die Menschen lieber an
Schwindsucht'zu Grunde gehn, als das; sie einen blutigen Tod sterben; wo
man vor dein Regen flieht, sich aber täglich von einem Wolkenbruch gedruckte»
Lesepapiers überstürzen läßt; wo die Wissenschaft unfruchtbar und Selbstzweck
geworden ist; wo die anmutigen Künste aus Langeweile und Neuerungssucht
nervös geworden sind; wo die Waren nicht um der Meuschen willen, fondern
°le Menschen um der Waren willen da sein müssen; wo mau das Land nicht
anbaut, um Brot zu haben, sondern wo das Vrotesscn zu einem Mittel wird,
damit das Land bebaut werde; wo sogar der Soldat zum Schreiber werden
wuß — die Welt einer Kultur, die ihrer selbst müde geworden ist. Ich habe
einmal in einer französischen Zeitung von einer Dame gelesen, die ganz allein
an der Grenze der Sahara mit einigen arabischen Dienern in einem selbst
gebauten Häuschen lebt, ihren Kohl selber baut, ihr Haus mit der Mute selbst
verteidigt.' Sie hat dort zwei Reporter jener Zeitung empfangen, liebens¬
würdig ü 1a trMyiiisö bewirtet und ihnen erzählt, vor Jahren habe sie einmal
"ersucht uach Frankreich zurückzukehren. Aber: ^touM 5 ?ari8 se ,i> sah
rot,c>um6<z. Vermutlich sitzt sie noch da. Der Süden als Landschaft ist nicht
schöner als unser Vaterland. schön macht ihn nur seine Einsamkeit. Aber
die Einsamkeit würde dem thatenfrohen Europäer auch nicht lange gefallen,
wenn nicht die Abenteurerlust ihn verschönte.

Die Farben, mit denen ich Enropa abgemalt habe, sind nicht echt. Sie
werden die Beleuchtung mit ehrlichem Tageslicht nicht aushalte». Aber soviel
^se wahr, gerade wenn die Menschen im privaten Leben unter dein Joch
schwerer unabsehbarer aber notwendiger Arbeit leiden, so wollen sie, daß ihr
Staat ihrer Phantasie vornehmere Nahrung gäbe, als berechenbare materielle
Vorteile, sie wollen Nationalehre, xrostiAö, Almro. etwas, woraus sie stolz sem
können. Sogar die Amerikaner wollen ihre imperialistische Expansionspolitik
haben, wenn sie auch, wie auf den Philippinen, viel kostet und wenig ein¬
bringt. Wenn die Völker wirklich nur ihren materiellen Interessen nachgehn
wollten, so nüchternen Sinnes, wie Kaufleute ihren Geschäften, so könnte es


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[0439] von einer Weltreise auf der Oberfläche und haben mit den Überzeugungen und Glaubenskräften, die die Handlungen der Menschen lenken, so wenig gemeinsam, wie das Wellen- gekrüusel, das der Wind auf der Meeresoberfläche hervorruft, mit den gewal¬ tigen Meeresströmen, die in der Tiefe des Ozeans nach ewigen Gesetzen fließen. Phantasie und Glauben erreichen größeres in der Menschenseele als der kleine Egoismus und Erwerbsinn. Hat nicht erst vor hundert Jahren der Phantast Napoleon eine ganze Nation und mehr noch zu bezaubern vermocht und in zwecklose, nur ihm, seiner winzigen Person nützliche Kriege zu führen ver¬ mocht? Käme er heute wieder und führte sie in dieselben Schlachten, so würden sie ihm wissentlich in dieselben Schlachten folgen. Und wenn heute ein vornehmer und reicher Mann aufstünde und gründete einen Deutschritter¬ orden zur wirtschaftlichen, und wenn es sein sollte, auch kriegerischen Eroberung Kleinasiens, so würden tausende ihm folgen und würden ihm die Sorge über¬ lassen, daß aus dem pathetischen Anfang nicht ein lächerliches Ende werde. Sie würden ihm folgen, schon um Europa einmal hinter sich zu lassen, und seinen gequälten Vergnügungen, langweiligen Kneipen und Geselligkeiten, seiner Menschenengigkeit und seinen Nahrungssorgen, wo die Menschen lieber an Schwindsucht'zu Grunde gehn, als das; sie einen blutigen Tod sterben; wo man vor dein Regen flieht, sich aber täglich von einem Wolkenbruch gedruckte» Lesepapiers überstürzen läßt; wo die Wissenschaft unfruchtbar und Selbstzweck geworden ist; wo die anmutigen Künste aus Langeweile und Neuerungssucht nervös geworden sind; wo die Waren nicht um der Meuschen willen, fondern °le Menschen um der Waren willen da sein müssen; wo mau das Land nicht anbaut, um Brot zu haben, sondern wo das Vrotesscn zu einem Mittel wird, damit das Land bebaut werde; wo sogar der Soldat zum Schreiber werden wuß — die Welt einer Kultur, die ihrer selbst müde geworden ist. Ich habe einmal in einer französischen Zeitung von einer Dame gelesen, die ganz allein an der Grenze der Sahara mit einigen arabischen Dienern in einem selbst gebauten Häuschen lebt, ihren Kohl selber baut, ihr Haus mit der Mute selbst verteidigt.' Sie hat dort zwei Reporter jener Zeitung empfangen, liebens¬ würdig ü 1a trMyiiisö bewirtet und ihnen erzählt, vor Jahren habe sie einmal "ersucht uach Frankreich zurückzukehren. Aber: ^touM 5 ?ari8 se ,i> sah rot,c>um6<z. Vermutlich sitzt sie noch da. Der Süden als Landschaft ist nicht schöner als unser Vaterland. schön macht ihn nur seine Einsamkeit. Aber die Einsamkeit würde dem thatenfrohen Europäer auch nicht lange gefallen, wenn nicht die Abenteurerlust ihn verschönte. Die Farben, mit denen ich Enropa abgemalt habe, sind nicht echt. Sie werden die Beleuchtung mit ehrlichem Tageslicht nicht aushalte». Aber soviel ^se wahr, gerade wenn die Menschen im privaten Leben unter dein Joch schwerer unabsehbarer aber notwendiger Arbeit leiden, so wollen sie, daß ihr Staat ihrer Phantasie vornehmere Nahrung gäbe, als berechenbare materielle Vorteile, sie wollen Nationalehre, xrostiAö, Almro. etwas, woraus sie stolz sem können. Sogar die Amerikaner wollen ihre imperialistische Expansionspolitik haben, wenn sie auch, wie auf den Philippinen, viel kostet und wenig ein¬ bringt. Wenn die Völker wirklich nur ihren materiellen Interessen nachgehn wollten, so nüchternen Sinnes, wie Kaufleute ihren Geschäften, so könnte es

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/439>, abgerufen am 16.05.2024.