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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Herbstbilder von der Wdcr und Pnlsnitz

das Dorf, wo es überhaupt noch vorhanden ist, führt nur noch ein geduldetes
Dasein auf "Kündigung," etwa wie der rothüntige Sioux unter den ameri¬
kanischen Jingos. Vor unsern Augen verschwinden ganze grüne Fluren, ein¬
geschlachtet von den Grundstück- und Banspclulauten, und wo noch im vorigen
Jahre der Pflug über die Stoppel ging, erhebt sich Heuer, innen ohne Anmut,
außen im erlognen Prunk unechter Fassaden und zweckwidriger Zieraten die
lange und langweilige Zeile neuer Miethäuser, neben denen der alte zierliche,
ländlich anmutende Fachwerkbau ängstlich und erschrocken dareiuschaut wie die
Waldfee in einem Kreise aufgeputzter Dienstmügde,

Und nnn gar erst die neumodischen Wirtshäuser dieser Psendvdörfer! Das
alte gemütliche Haus mit dem efeuumrankten Giebel, dem knirschenden Sande
auf reinlich gescheuerter Diele, der behaglichen Wirtsstube mit der vom Alter
gebräunten Schankstätte, den blinkenden Tischen und der Kuckucksuhr im dunkeln
Gehäuse hat durch Generationen seinen Mann genährt, der Wirt war ja auch
immer vor allem Bauer und dann erst "Gastgeber" gewesen. Aber da kommt
im Winter ein müßiger Baumeister zum Gastwirt und bringt gleich den Ver¬
treter der großen Aktienbierbrauerei mit, und so lange reden sie von dem alten
Gerümpel, das mir noch zum Abbruch gut sei, und von glänzender Znknnfts-
cntwicklung, bis die warnenden Stimmen schweigen. Das alte Haus sinkt in
Trümmer, ein klotziger Steinkoloß mit großem Tanzsaal und öden Zimmern,
in denen sich niemand recht wohl fühlt, tritt an seine Stelle. Die große Brauerei
gibt die Hypotheken und verlncchtet dafür den Wirt und seine Gäste, ihr edles
Dividendenbicr zu trinken. So verschwindet ein alter behaglicher Dorfgasthof
nach dem andern, und mit ihm immer auch ein Stück Volksleben.

Doch genug dieser wehmütigen Reflexionen -- sie halten den Verwand¬
lungsprozeß nicht auf, dem unsre letzten Elbtaldörfer mit Riesenschritten ent
gegeneilen. Wir haben auch kein Recht, über die Verwandlung zu seufzen,
wenn wirklich Tausenden von Deutschen in diesem werdenden sächsischen London
bessere und gesündere Existenzbedingungen geboten werden, als sie vorher hatten.
Aber soviel darf man sagen, daß sich wohl mancher, der die einfachern und
stillern Verhältnisse des Elbtals vor einem Menschenalter gekannt hat, dann
und Wann aus dem Bannkreise der Spckulationsbauten und der halbstädtischen
Landhäuser, vor deren innerstem Heiligtums die sanfte Rnßflvcke nicht halt macht,
hiuaussehnt in eine unberührte Ländlichkeit, wo mau noch mit unserm Schiller
sagen kann:


nachbarlich wohnet der Mensch noch mit dem Acker zusammen,
Seine Felder umruhn friedlich sein ländliches Dach.
Traulich rankt sich die Reb' empor an dem niedrigen Fenster,
Einen umarmenden Zweig schlingt um die Hütte der Baum.

Südlich und südwestlich vom Elbtal ans den Abhängen des nahe bis an den
Strom vorstoßenden Erzgebirges ist diese reine Dörflichkeit wegen der mehr
und mehr eindringenden Industrie auch kaum uoch zu finden, wenn man nicht
bis in die nahe dem Kamme liegenden Walddörfer des Gebirgs hinaufsteigt.
Nördlich von Dresden ist es nicht viel besser: nicht einmal der Waldgürtel
der Heide hat die dahinter liegenden Dörfer vor der städtischen Invasion


Herbstbilder von der Wdcr und Pnlsnitz

das Dorf, wo es überhaupt noch vorhanden ist, führt nur noch ein geduldetes
Dasein auf „Kündigung," etwa wie der rothüntige Sioux unter den ameri¬
kanischen Jingos. Vor unsern Augen verschwinden ganze grüne Fluren, ein¬
geschlachtet von den Grundstück- und Banspclulauten, und wo noch im vorigen
Jahre der Pflug über die Stoppel ging, erhebt sich Heuer, innen ohne Anmut,
außen im erlognen Prunk unechter Fassaden und zweckwidriger Zieraten die
lange und langweilige Zeile neuer Miethäuser, neben denen der alte zierliche,
ländlich anmutende Fachwerkbau ängstlich und erschrocken dareiuschaut wie die
Waldfee in einem Kreise aufgeputzter Dienstmügde,

Und nnn gar erst die neumodischen Wirtshäuser dieser Psendvdörfer! Das
alte gemütliche Haus mit dem efeuumrankten Giebel, dem knirschenden Sande
auf reinlich gescheuerter Diele, der behaglichen Wirtsstube mit der vom Alter
gebräunten Schankstätte, den blinkenden Tischen und der Kuckucksuhr im dunkeln
Gehäuse hat durch Generationen seinen Mann genährt, der Wirt war ja auch
immer vor allem Bauer und dann erst „Gastgeber" gewesen. Aber da kommt
im Winter ein müßiger Baumeister zum Gastwirt und bringt gleich den Ver¬
treter der großen Aktienbierbrauerei mit, und so lange reden sie von dem alten
Gerümpel, das mir noch zum Abbruch gut sei, und von glänzender Znknnfts-
cntwicklung, bis die warnenden Stimmen schweigen. Das alte Haus sinkt in
Trümmer, ein klotziger Steinkoloß mit großem Tanzsaal und öden Zimmern,
in denen sich niemand recht wohl fühlt, tritt an seine Stelle. Die große Brauerei
gibt die Hypotheken und verlncchtet dafür den Wirt und seine Gäste, ihr edles
Dividendenbicr zu trinken. So verschwindet ein alter behaglicher Dorfgasthof
nach dem andern, und mit ihm immer auch ein Stück Volksleben.

Doch genug dieser wehmütigen Reflexionen — sie halten den Verwand¬
lungsprozeß nicht auf, dem unsre letzten Elbtaldörfer mit Riesenschritten ent
gegeneilen. Wir haben auch kein Recht, über die Verwandlung zu seufzen,
wenn wirklich Tausenden von Deutschen in diesem werdenden sächsischen London
bessere und gesündere Existenzbedingungen geboten werden, als sie vorher hatten.
Aber soviel darf man sagen, daß sich wohl mancher, der die einfachern und
stillern Verhältnisse des Elbtals vor einem Menschenalter gekannt hat, dann
und Wann aus dem Bannkreise der Spckulationsbauten und der halbstädtischen
Landhäuser, vor deren innerstem Heiligtums die sanfte Rnßflvcke nicht halt macht,
hiuaussehnt in eine unberührte Ländlichkeit, wo mau noch mit unserm Schiller
sagen kann:


nachbarlich wohnet der Mensch noch mit dem Acker zusammen,
Seine Felder umruhn friedlich sein ländliches Dach.
Traulich rankt sich die Reb' empor an dem niedrigen Fenster,
Einen umarmenden Zweig schlingt um die Hütte der Baum.

Südlich und südwestlich vom Elbtal ans den Abhängen des nahe bis an den
Strom vorstoßenden Erzgebirges ist diese reine Dörflichkeit wegen der mehr
und mehr eindringenden Industrie auch kaum uoch zu finden, wenn man nicht
bis in die nahe dem Kamme liegenden Walddörfer des Gebirgs hinaufsteigt.
Nördlich von Dresden ist es nicht viel besser: nicht einmal der Waldgürtel
der Heide hat die dahinter liegenden Dörfer vor der städtischen Invasion


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[0156] Herbstbilder von der Wdcr und Pnlsnitz das Dorf, wo es überhaupt noch vorhanden ist, führt nur noch ein geduldetes Dasein auf „Kündigung," etwa wie der rothüntige Sioux unter den ameri¬ kanischen Jingos. Vor unsern Augen verschwinden ganze grüne Fluren, ein¬ geschlachtet von den Grundstück- und Banspclulauten, und wo noch im vorigen Jahre der Pflug über die Stoppel ging, erhebt sich Heuer, innen ohne Anmut, außen im erlognen Prunk unechter Fassaden und zweckwidriger Zieraten die lange und langweilige Zeile neuer Miethäuser, neben denen der alte zierliche, ländlich anmutende Fachwerkbau ängstlich und erschrocken dareiuschaut wie die Waldfee in einem Kreise aufgeputzter Dienstmügde, Und nnn gar erst die neumodischen Wirtshäuser dieser Psendvdörfer! Das alte gemütliche Haus mit dem efeuumrankten Giebel, dem knirschenden Sande auf reinlich gescheuerter Diele, der behaglichen Wirtsstube mit der vom Alter gebräunten Schankstätte, den blinkenden Tischen und der Kuckucksuhr im dunkeln Gehäuse hat durch Generationen seinen Mann genährt, der Wirt war ja auch immer vor allem Bauer und dann erst „Gastgeber" gewesen. Aber da kommt im Winter ein müßiger Baumeister zum Gastwirt und bringt gleich den Ver¬ treter der großen Aktienbierbrauerei mit, und so lange reden sie von dem alten Gerümpel, das mir noch zum Abbruch gut sei, und von glänzender Znknnfts- cntwicklung, bis die warnenden Stimmen schweigen. Das alte Haus sinkt in Trümmer, ein klotziger Steinkoloß mit großem Tanzsaal und öden Zimmern, in denen sich niemand recht wohl fühlt, tritt an seine Stelle. Die große Brauerei gibt die Hypotheken und verlncchtet dafür den Wirt und seine Gäste, ihr edles Dividendenbicr zu trinken. So verschwindet ein alter behaglicher Dorfgasthof nach dem andern, und mit ihm immer auch ein Stück Volksleben. Doch genug dieser wehmütigen Reflexionen — sie halten den Verwand¬ lungsprozeß nicht auf, dem unsre letzten Elbtaldörfer mit Riesenschritten ent gegeneilen. Wir haben auch kein Recht, über die Verwandlung zu seufzen, wenn wirklich Tausenden von Deutschen in diesem werdenden sächsischen London bessere und gesündere Existenzbedingungen geboten werden, als sie vorher hatten. Aber soviel darf man sagen, daß sich wohl mancher, der die einfachern und stillern Verhältnisse des Elbtals vor einem Menschenalter gekannt hat, dann und Wann aus dem Bannkreise der Spckulationsbauten und der halbstädtischen Landhäuser, vor deren innerstem Heiligtums die sanfte Rnßflvcke nicht halt macht, hiuaussehnt in eine unberührte Ländlichkeit, wo mau noch mit unserm Schiller sagen kann: nachbarlich wohnet der Mensch noch mit dem Acker zusammen, Seine Felder umruhn friedlich sein ländliches Dach. Traulich rankt sich die Reb' empor an dem niedrigen Fenster, Einen umarmenden Zweig schlingt um die Hütte der Baum. Südlich und südwestlich vom Elbtal ans den Abhängen des nahe bis an den Strom vorstoßenden Erzgebirges ist diese reine Dörflichkeit wegen der mehr und mehr eindringenden Industrie auch kaum uoch zu finden, wenn man nicht bis in die nahe dem Kamme liegenden Walddörfer des Gebirgs hinaufsteigt. Nördlich von Dresden ist es nicht viel besser: nicht einmal der Waldgürtel der Heide hat die dahinter liegenden Dörfer vor der städtischen Invasion

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/156>, abgerufen am 13.06.2024.