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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die iicitwualllbttale Partei

vom Bunde der Landwirte geleiteten, durch dus höhere politische Gesamt-
interesse beherrschen lassen. Das werden aber immer nur Ausnahmen sein,
in vielen Fällen ist und bleibt ein Ausgleich möglich, wenn alle patriotischen
Männer das Wort auf ihre Fahne schreiben, das einst ein so mächtiges Echo
geweckt hat: Lassen Sie den nationalen Gedanken vor Europa leuchten! --
Es handelt sich für die nächste Legislaturperiode doch um mehr als um Zoll
und Handelsfragen; das werden die Konservativen auch der Leitung des Bundes
der Landwirte gegenüber festhalten müssen.

Die Organisation in dieser Richtung kann so schwer nicht sein. Anfänge
sind in einzelnen Wahlkreisen schon vorhanden, und man ist nicht ohne Erfolg
an der Arbeit, wie die Ersatzwahl im Kreise Grimmen gezeigt hat; für Sachsen steht
ein Abschluß hoffentlich nahe bevor. Nötig ist freilich Umsicht, Energie, Pflicht
erfüllung und Selbstverleugnung, wenn es gilt, dem Ganzen über den Rahmen
der Partei hinaus förderlich zu sein. Für unsre auswärtige Politik leitend
ist der Bismarckische Grundsatz, das mit schweren Opfern Erreichte nicht un
nötig vor neue Entscheidungen zu stellen, so lange es mit Ehre vermieden
werden kann. Ans diesem Grundsätze beruhen die Bündnisse, die Vismarck
unablässig angestrebt hat. Aber auch für unsre innern Verhältnisse muß dieser
Grundsatz maßgebend sein. Das mit schweren Opfern Erreichte ist in der
Reichsverfassung niedergelegt, die anfangs viel umstritten, als ein zu kunst¬
voller und mir auf eine Person zngeschnittncr Bau angefeindet, sich über ein
Menschenalter hinaus bewährt, ihren Schöpfer nun schon seit mehr als zwölf
Jahren überdauert hat, nud deren durch nichts zu erschütternde Tragfähigkeit
niemand durch besseres zu ersetzen vermag. Die Reichsverfassung ist aus dem
Bedürfnis heraus geschaffen, die Staatszwecke unsers nationalen Lebens mit
der historischen Entwicklung in Einklang zu bringen und das Gleichgewicht
für die verschiednen Mächte des bundesstaatlichen Gebildes nach Recht lind
Billigkeit, aber dennoch so abzuwägen, daß zumal nach außen hin die Kraft
des deutschen Volkes straff und einheitlich, die volle Wirksamkeit verbürgend,
zusammengefaßt wird. Nach innen verbürgt die Verfassung eine freiheitliche
Entwicklung nicht am wenigsten dadurch, daß dem allgemeinen, gleichen, direkte"
und geheimen Wahlrecht kein Korrektiv, nicht einmal in Gestalt eines tniser
lichen Vetos, an die Seite gesetzt wurde. Hier war der Nahmen der Bundes
und der Reichsverfassung sogar recht dehnbar, und wenn nicht Kulturkampf
und Sozialdemokratie uus vielfach vom Wege abgedrängt hätten, würde unsre
innere Entwicklung noch viel mehr, als es ohnehin der Fall war, einem breite"
und befruchtenden Strome geglichen habe". Man denke nur an das Reichs¬
kanzleramt vo" 1871 und an die gewaltige Ausgestaltung, die der Ver¬
waltungsorganismus des Reiches seitdem erfahren hat! Und wie viele ent¬
wicklungsfähige Keime sind da noch vorhanden! Man denke an den unerme߬
lichen Aufschwung, den Deutschlands Handel, Industrie und Schiffahrt seit
1871 genommen hat! Als im Jahre 1867 alle Schiffe der Einzelstaaten ihre
Flagge mit der des Norddeutschen Bundes vertauschten, wie staunte die Welt
über die große Zahl deutscher Schiffe, die es plötzlich auf dem Meere gab,
und wie gewaltig hat sich seitdem nicht nur ihre Zahl vervielfacht, sondern auch


Die iicitwualllbttale Partei

vom Bunde der Landwirte geleiteten, durch dus höhere politische Gesamt-
interesse beherrschen lassen. Das werden aber immer nur Ausnahmen sein,
in vielen Fällen ist und bleibt ein Ausgleich möglich, wenn alle patriotischen
Männer das Wort auf ihre Fahne schreiben, das einst ein so mächtiges Echo
geweckt hat: Lassen Sie den nationalen Gedanken vor Europa leuchten! —
Es handelt sich für die nächste Legislaturperiode doch um mehr als um Zoll
und Handelsfragen; das werden die Konservativen auch der Leitung des Bundes
der Landwirte gegenüber festhalten müssen.

Die Organisation in dieser Richtung kann so schwer nicht sein. Anfänge
sind in einzelnen Wahlkreisen schon vorhanden, und man ist nicht ohne Erfolg
an der Arbeit, wie die Ersatzwahl im Kreise Grimmen gezeigt hat; für Sachsen steht
ein Abschluß hoffentlich nahe bevor. Nötig ist freilich Umsicht, Energie, Pflicht
erfüllung und Selbstverleugnung, wenn es gilt, dem Ganzen über den Rahmen
der Partei hinaus förderlich zu sein. Für unsre auswärtige Politik leitend
ist der Bismarckische Grundsatz, das mit schweren Opfern Erreichte nicht un
nötig vor neue Entscheidungen zu stellen, so lange es mit Ehre vermieden
werden kann. Ans diesem Grundsätze beruhen die Bündnisse, die Vismarck
unablässig angestrebt hat. Aber auch für unsre innern Verhältnisse muß dieser
Grundsatz maßgebend sein. Das mit schweren Opfern Erreichte ist in der
Reichsverfassung niedergelegt, die anfangs viel umstritten, als ein zu kunst¬
voller und mir auf eine Person zngeschnittncr Bau angefeindet, sich über ein
Menschenalter hinaus bewährt, ihren Schöpfer nun schon seit mehr als zwölf
Jahren überdauert hat, nud deren durch nichts zu erschütternde Tragfähigkeit
niemand durch besseres zu ersetzen vermag. Die Reichsverfassung ist aus dem
Bedürfnis heraus geschaffen, die Staatszwecke unsers nationalen Lebens mit
der historischen Entwicklung in Einklang zu bringen und das Gleichgewicht
für die verschiednen Mächte des bundesstaatlichen Gebildes nach Recht lind
Billigkeit, aber dennoch so abzuwägen, daß zumal nach außen hin die Kraft
des deutschen Volkes straff und einheitlich, die volle Wirksamkeit verbürgend,
zusammengefaßt wird. Nach innen verbürgt die Verfassung eine freiheitliche
Entwicklung nicht am wenigsten dadurch, daß dem allgemeinen, gleichen, direkte»
und geheimen Wahlrecht kein Korrektiv, nicht einmal in Gestalt eines tniser
lichen Vetos, an die Seite gesetzt wurde. Hier war der Nahmen der Bundes
und der Reichsverfassung sogar recht dehnbar, und wenn nicht Kulturkampf
und Sozialdemokratie uus vielfach vom Wege abgedrängt hätten, würde unsre
innere Entwicklung noch viel mehr, als es ohnehin der Fall war, einem breite»
und befruchtenden Strome geglichen habe». Man denke nur an das Reichs¬
kanzleramt vo» 1871 und an die gewaltige Ausgestaltung, die der Ver¬
waltungsorganismus des Reiches seitdem erfahren hat! Und wie viele ent¬
wicklungsfähige Keime sind da noch vorhanden! Man denke an den unerme߬
lichen Aufschwung, den Deutschlands Handel, Industrie und Schiffahrt seit
1871 genommen hat! Als im Jahre 1867 alle Schiffe der Einzelstaaten ihre
Flagge mit der des Norddeutschen Bundes vertauschten, wie staunte die Welt
über die große Zahl deutscher Schiffe, die es plötzlich auf dem Meere gab,
und wie gewaltig hat sich seitdem nicht nur ihre Zahl vervielfacht, sondern auch


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[0262] Die iicitwualllbttale Partei vom Bunde der Landwirte geleiteten, durch dus höhere politische Gesamt- interesse beherrschen lassen. Das werden aber immer nur Ausnahmen sein, in vielen Fällen ist und bleibt ein Ausgleich möglich, wenn alle patriotischen Männer das Wort auf ihre Fahne schreiben, das einst ein so mächtiges Echo geweckt hat: Lassen Sie den nationalen Gedanken vor Europa leuchten! — Es handelt sich für die nächste Legislaturperiode doch um mehr als um Zoll und Handelsfragen; das werden die Konservativen auch der Leitung des Bundes der Landwirte gegenüber festhalten müssen. Die Organisation in dieser Richtung kann so schwer nicht sein. Anfänge sind in einzelnen Wahlkreisen schon vorhanden, und man ist nicht ohne Erfolg an der Arbeit, wie die Ersatzwahl im Kreise Grimmen gezeigt hat; für Sachsen steht ein Abschluß hoffentlich nahe bevor. Nötig ist freilich Umsicht, Energie, Pflicht erfüllung und Selbstverleugnung, wenn es gilt, dem Ganzen über den Rahmen der Partei hinaus förderlich zu sein. Für unsre auswärtige Politik leitend ist der Bismarckische Grundsatz, das mit schweren Opfern Erreichte nicht un nötig vor neue Entscheidungen zu stellen, so lange es mit Ehre vermieden werden kann. Ans diesem Grundsätze beruhen die Bündnisse, die Vismarck unablässig angestrebt hat. Aber auch für unsre innern Verhältnisse muß dieser Grundsatz maßgebend sein. Das mit schweren Opfern Erreichte ist in der Reichsverfassung niedergelegt, die anfangs viel umstritten, als ein zu kunst¬ voller und mir auf eine Person zngeschnittncr Bau angefeindet, sich über ein Menschenalter hinaus bewährt, ihren Schöpfer nun schon seit mehr als zwölf Jahren überdauert hat, nud deren durch nichts zu erschütternde Tragfähigkeit niemand durch besseres zu ersetzen vermag. Die Reichsverfassung ist aus dem Bedürfnis heraus geschaffen, die Staatszwecke unsers nationalen Lebens mit der historischen Entwicklung in Einklang zu bringen und das Gleichgewicht für die verschiednen Mächte des bundesstaatlichen Gebildes nach Recht lind Billigkeit, aber dennoch so abzuwägen, daß zumal nach außen hin die Kraft des deutschen Volkes straff und einheitlich, die volle Wirksamkeit verbürgend, zusammengefaßt wird. Nach innen verbürgt die Verfassung eine freiheitliche Entwicklung nicht am wenigsten dadurch, daß dem allgemeinen, gleichen, direkte» und geheimen Wahlrecht kein Korrektiv, nicht einmal in Gestalt eines tniser lichen Vetos, an die Seite gesetzt wurde. Hier war der Nahmen der Bundes und der Reichsverfassung sogar recht dehnbar, und wenn nicht Kulturkampf und Sozialdemokratie uus vielfach vom Wege abgedrängt hätten, würde unsre innere Entwicklung noch viel mehr, als es ohnehin der Fall war, einem breite» und befruchtenden Strome geglichen habe». Man denke nur an das Reichs¬ kanzleramt vo» 1871 und an die gewaltige Ausgestaltung, die der Ver¬ waltungsorganismus des Reiches seitdem erfahren hat! Und wie viele ent¬ wicklungsfähige Keime sind da noch vorhanden! Man denke an den unerme߬ lichen Aufschwung, den Deutschlands Handel, Industrie und Schiffahrt seit 1871 genommen hat! Als im Jahre 1867 alle Schiffe der Einzelstaaten ihre Flagge mit der des Norddeutschen Bundes vertauschten, wie staunte die Welt über die große Zahl deutscher Schiffe, die es plötzlich auf dem Meere gab, und wie gewaltig hat sich seitdem nicht nur ihre Zahl vervielfacht, sondern auch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/262>, abgerufen am 05.06.2024.