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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Feuer!

Gut, sagte der Aufseher, wir wollen auch noch an den Unsinn Zeit verschwenden.
Sie sollen sich nicht beklagen können. Reden Sie.

Ich bekam plötzlich Nasenbluten. Ich konnte es nicht stillen und war gezwungen,
nach Hause zu laufen.

Der Aufseher trommelte mit den Fingern auf den Tisch. Man konnte ihm
ansehen, wie widerlich ihm das Gespräch wurde.

Soll ich Iwan herrufen und ihn in Ihrer Gegenwart fragen, ob er Sie zu
Hause gefunden hat? fragte er endlich.

Ich kam nicht bis nach Hause, versetzte Guido schnell. Das Blut strömte zu
stark. Ich war genötigt, unterwegs zu einem Bekannten zu laufen.

Soll ich sogleich Jegorow zu diesem Bekannten, den Sie mir nennen werden,
schicken und fragen lassen, wann er Sie zuletzt gesehen hat?

Ich weiß gar uicht, Jemeljan Afanasjewitsch, klagte Guido trübselig, Sie glauben
mir nicht, Sie ziehn alles ins Lächerliche, sodasz. . .

Genug, unterbrach ihn der Aufseher. Wollen Sie den Hausarrest hier im
Lokal annehmen oder nicht?

Auf zwei Wochen! Jemeljan Afanasjewitsch!

Nicht weniger.

Das ist ja unmöglich. Das kann kein Mensch . . .

Also nicht. Schön. Mir ist es anch lieber. Grigori Ssemenytsch, schreiben
Sie, ich werde diktieren.

Der Schriftführer rückte sich einen Bogen zurecht und nahm eine frische Feder.

Sind Sie fertig? Schreiben Sie: An Seine Hochwohlgeboren, den Herrn
Polizeimeister. Haben Sie es?

Jemeljan Afanasjewitsch, sagte Guido leise.

Rapport des Aufsehers des zweiten Stadtteils, diktierte der Aufseher weiter.

Jemeljan Afanasjewitsch, widerholte Guido.

Stadtteils, sagte der Schriftführer, und feste einen Punkt.

In Ergänzung früherer, mündlicher Berichte habe ich die Ehre, fuhr der Auf¬
seher fort.

Jemeljan Afanasjewitsch, sagte Guido lauter.

stören Sie mich nicht. Habe ich die Ehre . . .

Die Ehre, sagte der Schriftführer.

Folgendes zu melden.

Jemeljan Afanasjewitsch, bat Guido, schreiben Sie den Rapport nicht.

Schreiben Sie nicht! rief der Aufseher verwundert. Ja, was soll ich denn
tun? Fügen wollen Sie sich nicht --

Wenn Sie es durchaus wünschen, so --

Was, so? Wollen Sie den zweiwöchigem Arrest antreten?

Ja, sagte Guido gepreßt.

Der Aufseher stand auf.

Nehmen Sie sogleich Jegorow und einige Leute mit. Schaffen Sie Ihr Bett
und das übrige Nötige her, und geben Sie Ihrem Burschen Anweisung. Wenn
Sie in einer halben Stunde uicht hier sind, wird der Rapport geschrieben.

Guido wandte sich zum Gehn. Er sah böse und tückisch aus wie ein geprügelter
Hund, aber zu schäme" schien er sich nicht. Umso mehr Scham fühlte ich. Zu eiuer
solchen Demütigung wollte ich es nicht kommen lassen.

Ich trat dienstlich vor Jemeljan Afanasjewitsch.

Herr Aufseher, ich erlaube mir ebenfalls von einer Dienstvernachlässigung
Meldung zu machen.

Ah, sagte er, der Schutzmann aus dem Trinklvkal?

Nein, Herr Aufseher, ich spreche von mir. Ich habe mit den Schutzleuten
hente mittag nicht geredet, wie Sie es mir aufgetragen hatten.

Sie haben für besser erachtet, die Leute einzeln vorzunehmen? Tun Sie, wie
es Ihnen am zweckmäßigsten scheint.


Feuer!

Gut, sagte der Aufseher, wir wollen auch noch an den Unsinn Zeit verschwenden.
Sie sollen sich nicht beklagen können. Reden Sie.

Ich bekam plötzlich Nasenbluten. Ich konnte es nicht stillen und war gezwungen,
nach Hause zu laufen.

Der Aufseher trommelte mit den Fingern auf den Tisch. Man konnte ihm
ansehen, wie widerlich ihm das Gespräch wurde.

Soll ich Iwan herrufen und ihn in Ihrer Gegenwart fragen, ob er Sie zu
Hause gefunden hat? fragte er endlich.

Ich kam nicht bis nach Hause, versetzte Guido schnell. Das Blut strömte zu
stark. Ich war genötigt, unterwegs zu einem Bekannten zu laufen.

Soll ich sogleich Jegorow zu diesem Bekannten, den Sie mir nennen werden,
schicken und fragen lassen, wann er Sie zuletzt gesehen hat?

Ich weiß gar uicht, Jemeljan Afanasjewitsch, klagte Guido trübselig, Sie glauben
mir nicht, Sie ziehn alles ins Lächerliche, sodasz. . .

Genug, unterbrach ihn der Aufseher. Wollen Sie den Hausarrest hier im
Lokal annehmen oder nicht?

Auf zwei Wochen! Jemeljan Afanasjewitsch!

Nicht weniger.

Das ist ja unmöglich. Das kann kein Mensch . . .

Also nicht. Schön. Mir ist es anch lieber. Grigori Ssemenytsch, schreiben
Sie, ich werde diktieren.

Der Schriftführer rückte sich einen Bogen zurecht und nahm eine frische Feder.

Sind Sie fertig? Schreiben Sie: An Seine Hochwohlgeboren, den Herrn
Polizeimeister. Haben Sie es?

Jemeljan Afanasjewitsch, sagte Guido leise.

Rapport des Aufsehers des zweiten Stadtteils, diktierte der Aufseher weiter.

Jemeljan Afanasjewitsch, widerholte Guido.

Stadtteils, sagte der Schriftführer, und feste einen Punkt.

In Ergänzung früherer, mündlicher Berichte habe ich die Ehre, fuhr der Auf¬
seher fort.

Jemeljan Afanasjewitsch, sagte Guido lauter.

stören Sie mich nicht. Habe ich die Ehre . . .

Die Ehre, sagte der Schriftführer.

Folgendes zu melden.

Jemeljan Afanasjewitsch, bat Guido, schreiben Sie den Rapport nicht.

Schreiben Sie nicht! rief der Aufseher verwundert. Ja, was soll ich denn
tun? Fügen wollen Sie sich nicht —

Wenn Sie es durchaus wünschen, so —

Was, so? Wollen Sie den zweiwöchigem Arrest antreten?

Ja, sagte Guido gepreßt.

Der Aufseher stand auf.

Nehmen Sie sogleich Jegorow und einige Leute mit. Schaffen Sie Ihr Bett
und das übrige Nötige her, und geben Sie Ihrem Burschen Anweisung. Wenn
Sie in einer halben Stunde uicht hier sind, wird der Rapport geschrieben.

Guido wandte sich zum Gehn. Er sah böse und tückisch aus wie ein geprügelter
Hund, aber zu schäme» schien er sich nicht. Umso mehr Scham fühlte ich. Zu eiuer
solchen Demütigung wollte ich es nicht kommen lassen.

Ich trat dienstlich vor Jemeljan Afanasjewitsch.

Herr Aufseher, ich erlaube mir ebenfalls von einer Dienstvernachlässigung
Meldung zu machen.

Ah, sagte er, der Schutzmann aus dem Trinklvkal?

Nein, Herr Aufseher, ich spreche von mir. Ich habe mit den Schutzleuten
hente mittag nicht geredet, wie Sie es mir aufgetragen hatten.

Sie haben für besser erachtet, die Leute einzeln vorzunehmen? Tun Sie, wie
es Ihnen am zweckmäßigsten scheint.


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[0430] Feuer! Gut, sagte der Aufseher, wir wollen auch noch an den Unsinn Zeit verschwenden. Sie sollen sich nicht beklagen können. Reden Sie. Ich bekam plötzlich Nasenbluten. Ich konnte es nicht stillen und war gezwungen, nach Hause zu laufen. Der Aufseher trommelte mit den Fingern auf den Tisch. Man konnte ihm ansehen, wie widerlich ihm das Gespräch wurde. Soll ich Iwan herrufen und ihn in Ihrer Gegenwart fragen, ob er Sie zu Hause gefunden hat? fragte er endlich. Ich kam nicht bis nach Hause, versetzte Guido schnell. Das Blut strömte zu stark. Ich war genötigt, unterwegs zu einem Bekannten zu laufen. Soll ich sogleich Jegorow zu diesem Bekannten, den Sie mir nennen werden, schicken und fragen lassen, wann er Sie zuletzt gesehen hat? Ich weiß gar uicht, Jemeljan Afanasjewitsch, klagte Guido trübselig, Sie glauben mir nicht, Sie ziehn alles ins Lächerliche, sodasz. . . Genug, unterbrach ihn der Aufseher. Wollen Sie den Hausarrest hier im Lokal annehmen oder nicht? Auf zwei Wochen! Jemeljan Afanasjewitsch! Nicht weniger. Das ist ja unmöglich. Das kann kein Mensch . . . Also nicht. Schön. Mir ist es anch lieber. Grigori Ssemenytsch, schreiben Sie, ich werde diktieren. Der Schriftführer rückte sich einen Bogen zurecht und nahm eine frische Feder. Sind Sie fertig? Schreiben Sie: An Seine Hochwohlgeboren, den Herrn Polizeimeister. Haben Sie es? Jemeljan Afanasjewitsch, sagte Guido leise. Rapport des Aufsehers des zweiten Stadtteils, diktierte der Aufseher weiter. Jemeljan Afanasjewitsch, widerholte Guido. Stadtteils, sagte der Schriftführer, und feste einen Punkt. In Ergänzung früherer, mündlicher Berichte habe ich die Ehre, fuhr der Auf¬ seher fort. Jemeljan Afanasjewitsch, sagte Guido lauter. stören Sie mich nicht. Habe ich die Ehre . . . Die Ehre, sagte der Schriftführer. Folgendes zu melden. Jemeljan Afanasjewitsch, bat Guido, schreiben Sie den Rapport nicht. Schreiben Sie nicht! rief der Aufseher verwundert. Ja, was soll ich denn tun? Fügen wollen Sie sich nicht — Wenn Sie es durchaus wünschen, so — Was, so? Wollen Sie den zweiwöchigem Arrest antreten? Ja, sagte Guido gepreßt. Der Aufseher stand auf. Nehmen Sie sogleich Jegorow und einige Leute mit. Schaffen Sie Ihr Bett und das übrige Nötige her, und geben Sie Ihrem Burschen Anweisung. Wenn Sie in einer halben Stunde uicht hier sind, wird der Rapport geschrieben. Guido wandte sich zum Gehn. Er sah böse und tückisch aus wie ein geprügelter Hund, aber zu schäme» schien er sich nicht. Umso mehr Scham fühlte ich. Zu eiuer solchen Demütigung wollte ich es nicht kommen lassen. Ich trat dienstlich vor Jemeljan Afanasjewitsch. Herr Aufseher, ich erlaube mir ebenfalls von einer Dienstvernachlässigung Meldung zu machen. Ah, sagte er, der Schutzmann aus dem Trinklvkal? Nein, Herr Aufseher, ich spreche von mir. Ich habe mit den Schutzleuten hente mittag nicht geredet, wie Sie es mir aufgetragen hatten. Sie haben für besser erachtet, die Leute einzeln vorzunehmen? Tun Sie, wie es Ihnen am zweckmäßigsten scheint.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/430>, abgerufen am 05.06.2024.