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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Literaturen der Hebräer mit der Babylonier

Pischtim ließ nun eine Taube, eine Schwalbe und einen Naben als Kund¬
schafter aus. Um das von ihm dann dargebrachte "Schuldopfer" sammelten
sich die Götter wie Fliegen. Die Göttin Jschtar beteuerte, sie werde diese
Tage ebensowenig wie den Edelsteinschmuck ihres Halses vergessen, und
warf dem Gott Bel Unbesonnenheit vor, weil er die Menschen zu eitlem
Trümmerhaufen von Aas bestimmt habe. Diesen Vorwurf erhob mich der Gott
Ja. Der so zurechtgewiesene Gott Bel führte dann Utnapischtim und dessen Weib
aus dem Schiff und machte sie zu Göttern.

Liegt in dieser babylonischen Darstellung wirklich, wie es von Delitzsch
gesagt worden ist, die ursprünglichere Gestalt der bekannten hebräischen Er¬
zählung (1. Mos. 6, 8--3, 22) vor? Dies darf niemand behaupten, denn
niemand kann es beweisen. Die Formen der beiden Darstellungen sind in
ziemlich vielen Punkten verschieden, wie schon nebenbei gezeigt worden ist,
und der Grundgehalt, worin beide Berichte zusammenstimmen, kann ein altes
Erbgut sein.

Die geschichtliche Kunde der Hebräer war ja mindestens so alt und sicher,
daß sie eine vormosaische Periode ihrer geschichtlichen Entwicklung unterschieden
haben. Aller Glanz, worin die Tage Moses als die Zeit der religiös-sitt¬
lichen und politischen Neugeburt Israels leuchteten, konnte doch nicht das
Glühen der Morgenröte in Vergessenheit bringen, die in der Patriarchenzeit
den Tagen Moses voran geschritten war. Ja sogar innerhalb der vormosaischen
Zeit Israels und der Menschheit überhaupt sind einzelne bestimmte Entwick-
lungsphgsen, die patriarchalische und die noachische Stufe, unterschieden, und
sind einzelne Namen, wie der der Stadt Chamois (1. Mos. 4, 17), genannt,
und ein solches Zeichen der alten Überlieferung für rein erfunden zu halten,
ist zu gewagt, als daß man es verantworten könnte. Ist denn, um an eine
Analogie zu erinnern, in der neuern Zeit nicht auch oft die Existenz eines
Homer bezweifelt worden? Aber die Forschung kehrt immer wieder zu seiner
Anerkennung zurück. Oder hat, wie auch wieder ganz neuerdings gemeint
worden ist (Butte, Das Alte Testament und die Ausgrabungen, 1903, S. 36),
noch um das Jahr 800 der Erzähler von 1. Mos. 4, 17--24 die große Flut
nicht gekannt? Diese Kenntnis wird erstens nicht durch die Bemerkung über
die Erbauung der eben erwähnten Stadt Chanökh verhindert, denn ihr Unter¬
gang durch die Flut kaun vorausgesetzt sein, und trotzdem könnte sich die Kunde
von ihr erhalten haben. Zweitens kann jenem Erzähler die Bekanntschaft
mit der Fluttradition auch nicht deshalb abgesprochen werden, weil er zum
Beispiel Jubal als den Vater derer bezeichnete, die Zither und Schalmei hand¬
haben (1. Mos. 4, 21). Denn der Ausdruck "Vater" kann wie so häufig dort
im uneigentlichen Sinne gemeint sein und kann also den Anfänger bezeichnet,.
Also kann gesagt sein sollen, daß, nachdem Bau und Spiel der genannten
Musikinstrumente erfunden worden waren, die Kunde davon durch die Noachiden
bewahrt und nach der Flut wieder praktisch verwertet worden sei, und daß so
denk Jubal und andern Erfindern doch ihr Ruhm, in einem Kultnrzweige
bahnbrechend vorangegangen zu sein, erhalten geblieben sei.

Folglich kann die Möglichkeit nicht bestritten werden, daß die Tradition


Die Literaturen der Hebräer mit der Babylonier

Pischtim ließ nun eine Taube, eine Schwalbe und einen Naben als Kund¬
schafter aus. Um das von ihm dann dargebrachte „Schuldopfer" sammelten
sich die Götter wie Fliegen. Die Göttin Jschtar beteuerte, sie werde diese
Tage ebensowenig wie den Edelsteinschmuck ihres Halses vergessen, und
warf dem Gott Bel Unbesonnenheit vor, weil er die Menschen zu eitlem
Trümmerhaufen von Aas bestimmt habe. Diesen Vorwurf erhob mich der Gott
Ja. Der so zurechtgewiesene Gott Bel führte dann Utnapischtim und dessen Weib
aus dem Schiff und machte sie zu Göttern.

Liegt in dieser babylonischen Darstellung wirklich, wie es von Delitzsch
gesagt worden ist, die ursprünglichere Gestalt der bekannten hebräischen Er¬
zählung (1. Mos. 6, 8—3, 22) vor? Dies darf niemand behaupten, denn
niemand kann es beweisen. Die Formen der beiden Darstellungen sind in
ziemlich vielen Punkten verschieden, wie schon nebenbei gezeigt worden ist,
und der Grundgehalt, worin beide Berichte zusammenstimmen, kann ein altes
Erbgut sein.

Die geschichtliche Kunde der Hebräer war ja mindestens so alt und sicher,
daß sie eine vormosaische Periode ihrer geschichtlichen Entwicklung unterschieden
haben. Aller Glanz, worin die Tage Moses als die Zeit der religiös-sitt¬
lichen und politischen Neugeburt Israels leuchteten, konnte doch nicht das
Glühen der Morgenröte in Vergessenheit bringen, die in der Patriarchenzeit
den Tagen Moses voran geschritten war. Ja sogar innerhalb der vormosaischen
Zeit Israels und der Menschheit überhaupt sind einzelne bestimmte Entwick-
lungsphgsen, die patriarchalische und die noachische Stufe, unterschieden, und
sind einzelne Namen, wie der der Stadt Chamois (1. Mos. 4, 17), genannt,
und ein solches Zeichen der alten Überlieferung für rein erfunden zu halten,
ist zu gewagt, als daß man es verantworten könnte. Ist denn, um an eine
Analogie zu erinnern, in der neuern Zeit nicht auch oft die Existenz eines
Homer bezweifelt worden? Aber die Forschung kehrt immer wieder zu seiner
Anerkennung zurück. Oder hat, wie auch wieder ganz neuerdings gemeint
worden ist (Butte, Das Alte Testament und die Ausgrabungen, 1903, S. 36),
noch um das Jahr 800 der Erzähler von 1. Mos. 4, 17—24 die große Flut
nicht gekannt? Diese Kenntnis wird erstens nicht durch die Bemerkung über
die Erbauung der eben erwähnten Stadt Chanökh verhindert, denn ihr Unter¬
gang durch die Flut kaun vorausgesetzt sein, und trotzdem könnte sich die Kunde
von ihr erhalten haben. Zweitens kann jenem Erzähler die Bekanntschaft
mit der Fluttradition auch nicht deshalb abgesprochen werden, weil er zum
Beispiel Jubal als den Vater derer bezeichnete, die Zither und Schalmei hand¬
haben (1. Mos. 4, 21). Denn der Ausdruck „Vater" kann wie so häufig dort
im uneigentlichen Sinne gemeint sein und kann also den Anfänger bezeichnet,.
Also kann gesagt sein sollen, daß, nachdem Bau und Spiel der genannten
Musikinstrumente erfunden worden waren, die Kunde davon durch die Noachiden
bewahrt und nach der Flut wieder praktisch verwertet worden sei, und daß so
denk Jubal und andern Erfindern doch ihr Ruhm, in einem Kultnrzweige
bahnbrechend vorangegangen zu sein, erhalten geblieben sei.

Folglich kann die Möglichkeit nicht bestritten werden, daß die Tradition


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[0799] Die Literaturen der Hebräer mit der Babylonier Pischtim ließ nun eine Taube, eine Schwalbe und einen Naben als Kund¬ schafter aus. Um das von ihm dann dargebrachte „Schuldopfer" sammelten sich die Götter wie Fliegen. Die Göttin Jschtar beteuerte, sie werde diese Tage ebensowenig wie den Edelsteinschmuck ihres Halses vergessen, und warf dem Gott Bel Unbesonnenheit vor, weil er die Menschen zu eitlem Trümmerhaufen von Aas bestimmt habe. Diesen Vorwurf erhob mich der Gott Ja. Der so zurechtgewiesene Gott Bel führte dann Utnapischtim und dessen Weib aus dem Schiff und machte sie zu Göttern. Liegt in dieser babylonischen Darstellung wirklich, wie es von Delitzsch gesagt worden ist, die ursprünglichere Gestalt der bekannten hebräischen Er¬ zählung (1. Mos. 6, 8—3, 22) vor? Dies darf niemand behaupten, denn niemand kann es beweisen. Die Formen der beiden Darstellungen sind in ziemlich vielen Punkten verschieden, wie schon nebenbei gezeigt worden ist, und der Grundgehalt, worin beide Berichte zusammenstimmen, kann ein altes Erbgut sein. Die geschichtliche Kunde der Hebräer war ja mindestens so alt und sicher, daß sie eine vormosaische Periode ihrer geschichtlichen Entwicklung unterschieden haben. Aller Glanz, worin die Tage Moses als die Zeit der religiös-sitt¬ lichen und politischen Neugeburt Israels leuchteten, konnte doch nicht das Glühen der Morgenröte in Vergessenheit bringen, die in der Patriarchenzeit den Tagen Moses voran geschritten war. Ja sogar innerhalb der vormosaischen Zeit Israels und der Menschheit überhaupt sind einzelne bestimmte Entwick- lungsphgsen, die patriarchalische und die noachische Stufe, unterschieden, und sind einzelne Namen, wie der der Stadt Chamois (1. Mos. 4, 17), genannt, und ein solches Zeichen der alten Überlieferung für rein erfunden zu halten, ist zu gewagt, als daß man es verantworten könnte. Ist denn, um an eine Analogie zu erinnern, in der neuern Zeit nicht auch oft die Existenz eines Homer bezweifelt worden? Aber die Forschung kehrt immer wieder zu seiner Anerkennung zurück. Oder hat, wie auch wieder ganz neuerdings gemeint worden ist (Butte, Das Alte Testament und die Ausgrabungen, 1903, S. 36), noch um das Jahr 800 der Erzähler von 1. Mos. 4, 17—24 die große Flut nicht gekannt? Diese Kenntnis wird erstens nicht durch die Bemerkung über die Erbauung der eben erwähnten Stadt Chanökh verhindert, denn ihr Unter¬ gang durch die Flut kaun vorausgesetzt sein, und trotzdem könnte sich die Kunde von ihr erhalten haben. Zweitens kann jenem Erzähler die Bekanntschaft mit der Fluttradition auch nicht deshalb abgesprochen werden, weil er zum Beispiel Jubal als den Vater derer bezeichnete, die Zither und Schalmei hand¬ haben (1. Mos. 4, 21). Denn der Ausdruck „Vater" kann wie so häufig dort im uneigentlichen Sinne gemeint sein und kann also den Anfänger bezeichnet,. Also kann gesagt sein sollen, daß, nachdem Bau und Spiel der genannten Musikinstrumente erfunden worden waren, die Kunde davon durch die Noachiden bewahrt und nach der Flut wieder praktisch verwertet worden sei, und daß so denk Jubal und andern Erfindern doch ihr Ruhm, in einem Kultnrzweige bahnbrechend vorangegangen zu sein, erhalten geblieben sei. Folglich kann die Möglichkeit nicht bestritten werden, daß die Tradition

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/799>, abgerufen am 29.04.2024.