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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die Medici bis zum Tode Lorenzos des Prächtigen (^HH2)

Schloß holen. Als sich Lorenzos Vermögen verringerte, und der Mann, dem
alles geglückt war, in Handelsgeschäften nur noch Unglück hatte, legte er sein
Geld um der Sicherheit willen in Grundstücken an, wobei indessen die Art,
wie er sie bestellte und bebnute, wieder mehr den hohen Herrn als den guten
Wirtschafter erkennen ließ. Ein eignes, schlimmes Kapitel bilden noch seine
Liebschaften, die er bis zuletzt wie etwas selbstverständliches mit einem Freimut
betrieb, der auch seinen unbedenklichsten Freunden zu weit ging.

In der Kunstpflege wurde Lorenzos Ruhm auf den ersten Blick nicht in
solcher Weise wie in der Politik durch Cosimos Vorgang verdunkelt, weil
alles von diesem Geschaffne noch lebendig in seine Zeit hineinwirkte, die auch
ihrerseits in der Kunst keine Periode des Abblühens war. Verrocchio, Sandro,
Ghirlandajo und Filippüiv, mit denen er in Verbindung stand, sind wahrlich
keine Epigonen, auch der große Neuerer Lionardo war nur drei Jahre jünger
als er, dazu kommen Andrea della Robbia und die Marmorbildhaucr und
viele andre, denen er Auftrüge gab. Aber bei näherm Zusehen tum doch
gegen die Meuge stattlicher Bauwerke, mit denen Cosimos Name verbunden
war, auf Lorenzo nur die eine Villa Pozzo a Cajcmo, ein edler und feiner
Bau, vou Giuliano da Sangallo auf dem Grundstücke, das einst dem ver¬
bannten Palla Strozzi gehört hatte, seit 1480 errichtet, und im übrigen teilte
er die Ehren des Kuustpatronats mit den Pazzi, Rucellai, Strozzi, Sassetti,
Tornabuoui, Martelli, die zum Teil allerdings seinem Hnuse verwandt oder
zugetan waren. Als Sammler freilich und Eigentümer kostbaren Besitzes
übertraf er sie alle, und als Kellner von selbständigem Geschmacke steht er
anßer allem Vergleich mit einer praktischen Schöpfung, die ganz sein eignes
Werk war, der Kunstschule in den Medizeischen Garten bei S. Marco. Hier
sollte unter dem Eindruck einer wohlgeordneten Fülle antiker streuen und
Reliefs die Skulptur, die ja auch unter Cosimo die vornehmste der Künste ge¬
wesen war, neu erstes", den Unterricht erteilte ein alter Schüler Donatellos,
Bertoldo, und der berühmteste Freskomaler von Florenz, Ghirlandcijo, wnroc
von Lorenzo aufgefordert, Schüler zu schicken, die Lust Hütten, Bildhauer zu
werden. Aus dieser Schule gingen an namhaften Bildhauern Rustici, Torri-
ginno, Mvntelupo und Andrea Sansovino hervor. Unter den von Ghirlcin-
dajo empfohlnen war auch ein vierzehnjähriger Knabe, der nun Lorenzos
Pflegling und Tischgenosse wurde. Er hieß Michel Angelo und sollte der¬
maleinst das Andenken der Medici in seinem herrlichsten Marmorwerk auf die
Nachwelt bringen.

Es war doch eine recht weltliche und heidnische Kunst, mit der sich diese
jüngern Medici abgaben, während draußen an der Tür ihres freudenreichen
Lebens schou lange ein strenger Mahner stand. Bei den Dominikanern von
S. Marco war 1482 Savonarola ans Ferrarn eingetreten, der sich bald nicht
sehr rücksichtsvoll gegen die hohen Beschützer des Klosters aufführte und dem
Volke von Florenz um des Himmelreichs willen eine Revolution ans Erden
nahe legte, sodaß Lorenzo verstimmt seine Gunst dein Prior der Augustiner-
Ercmitciner zuwandte und ihm vor Porta a San Genio durch Giuliano (der
nach diesem Tore seinen Künstlernamen bekommen hat) ein schönes Kloster


Die Medici bis zum Tode Lorenzos des Prächtigen (^HH2)

Schloß holen. Als sich Lorenzos Vermögen verringerte, und der Mann, dem
alles geglückt war, in Handelsgeschäften nur noch Unglück hatte, legte er sein
Geld um der Sicherheit willen in Grundstücken an, wobei indessen die Art,
wie er sie bestellte und bebnute, wieder mehr den hohen Herrn als den guten
Wirtschafter erkennen ließ. Ein eignes, schlimmes Kapitel bilden noch seine
Liebschaften, die er bis zuletzt wie etwas selbstverständliches mit einem Freimut
betrieb, der auch seinen unbedenklichsten Freunden zu weit ging.

In der Kunstpflege wurde Lorenzos Ruhm auf den ersten Blick nicht in
solcher Weise wie in der Politik durch Cosimos Vorgang verdunkelt, weil
alles von diesem Geschaffne noch lebendig in seine Zeit hineinwirkte, die auch
ihrerseits in der Kunst keine Periode des Abblühens war. Verrocchio, Sandro,
Ghirlandajo und Filippüiv, mit denen er in Verbindung stand, sind wahrlich
keine Epigonen, auch der große Neuerer Lionardo war nur drei Jahre jünger
als er, dazu kommen Andrea della Robbia und die Marmorbildhaucr und
viele andre, denen er Auftrüge gab. Aber bei näherm Zusehen tum doch
gegen die Meuge stattlicher Bauwerke, mit denen Cosimos Name verbunden
war, auf Lorenzo nur die eine Villa Pozzo a Cajcmo, ein edler und feiner
Bau, vou Giuliano da Sangallo auf dem Grundstücke, das einst dem ver¬
bannten Palla Strozzi gehört hatte, seit 1480 errichtet, und im übrigen teilte
er die Ehren des Kuustpatronats mit den Pazzi, Rucellai, Strozzi, Sassetti,
Tornabuoui, Martelli, die zum Teil allerdings seinem Hnuse verwandt oder
zugetan waren. Als Sammler freilich und Eigentümer kostbaren Besitzes
übertraf er sie alle, und als Kellner von selbständigem Geschmacke steht er
anßer allem Vergleich mit einer praktischen Schöpfung, die ganz sein eignes
Werk war, der Kunstschule in den Medizeischen Garten bei S. Marco. Hier
sollte unter dem Eindruck einer wohlgeordneten Fülle antiker streuen und
Reliefs die Skulptur, die ja auch unter Cosimo die vornehmste der Künste ge¬
wesen war, neu erstes», den Unterricht erteilte ein alter Schüler Donatellos,
Bertoldo, und der berühmteste Freskomaler von Florenz, Ghirlandcijo, wnroc
von Lorenzo aufgefordert, Schüler zu schicken, die Lust Hütten, Bildhauer zu
werden. Aus dieser Schule gingen an namhaften Bildhauern Rustici, Torri-
ginno, Mvntelupo und Andrea Sansovino hervor. Unter den von Ghirlcin-
dajo empfohlnen war auch ein vierzehnjähriger Knabe, der nun Lorenzos
Pflegling und Tischgenosse wurde. Er hieß Michel Angelo und sollte der¬
maleinst das Andenken der Medici in seinem herrlichsten Marmorwerk auf die
Nachwelt bringen.

Es war doch eine recht weltliche und heidnische Kunst, mit der sich diese
jüngern Medici abgaben, während draußen an der Tür ihres freudenreichen
Lebens schou lange ein strenger Mahner stand. Bei den Dominikanern von
S. Marco war 1482 Savonarola ans Ferrarn eingetreten, der sich bald nicht
sehr rücksichtsvoll gegen die hohen Beschützer des Klosters aufführte und dem
Volke von Florenz um des Himmelreichs willen eine Revolution ans Erden
nahe legte, sodaß Lorenzo verstimmt seine Gunst dein Prior der Augustiner-
Ercmitciner zuwandte und ihm vor Porta a San Genio durch Giuliano (der
nach diesem Tore seinen Künstlernamen bekommen hat) ein schönes Kloster


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/672>, abgerufen am 22.05.2024.