Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Graf Bülows Reden

Streit und Rinnen kann es jedesmal darauf hinaus, daß alles ungefähr beim alten
blieb und man sich ineinander fügen mußte. . . . Vom politischen Standpunkt ans
betrachtet ist die Verschiedenheit der Konfessionen in Deutschland in der Vergangen¬
heit eine Quelle großer Leiden gewesen, und sie erfordert noch heute bei jedem
leitenden deutschen Staatsmann eine vorsichtige und behutsame Hand! . . . Deutsch¬
land kann nur eine Weltmacht bleiben, wenn wir keinen Riß aufkommen lassen in
dem Gefüge unsrer nationalen Geschlossenheit. , . .

Die Durchführbarkeit dieses an sich gewiß durchaus richtigen Gedankens
wird freilich erschwert bleiben, so lange der Katholizismus in Deutschland im
Zentrum politisch organisiert ist, während andrerseits bei einer freilich nicht zu
gewärtigeuden Auflösung der Zentrumspartei der Löwenanteil unter der Herr¬
schaft des allgemeinen Stimmrechts den weiter nach links stehenden Parteien
zufallen würde, für eine nationale Politik also schwerlich einen Gewinn bedeutete.
Es bleibt somit auf lange Zeit hinaus nichts weiter übrig, als einerseits durch
staatskluge Behandlung die Mitwirkung des Zentrums an der Erreichung der
Staatszwecke zu sichern, andrerseits zu verhindern, daß der politisch organisierte
Katholizismus gegenüber der auf Kosten der liberalen Parteien ständig an¬
wachsenden Sozialdemokratie mehr und mehr die allein ausschlaggebende parla¬
mentarische Macht werde. Damit ginge die Führung, die der Regierung
bleiben muß, auf das Parlament, auf eine parlamentarische Partei über.

Wollte man die Frage aufwerfen, welche von den Reden des Grafen
Bülow wohl die bedeutendste sei, so würde die Auswahl schwer werden,
namentlich deshalb, weil die innern und die äußern Schwierigkeiten, unter
denen der Reichskanzler jeweilig zu sprechen hatte, doch nur sehr wenigen Per¬
sonen bekannt sind. Einzelne Reden richten sich ganz oder teilweise an be¬
stimmte, nicht immer leicht erkennbare Adressen, andre haben wohl eine intime
Geschichte, die nur der Reichskanzler selbst zu schreiben vermöchte. Das
Charakteristische dieser meist wohl durchdachten Reden ist, dem Wesen des
Grafen Bülow entsprechend, ein menschlich wohlwollender, gerecht und geschickt
abwägender Zug, eine maßvolle Behandlung des jeweilige" Gegners, daneben
eine sichere Argumentation, die sich gelegentlich zu starker Betonung und zu
einer hohen ernsten Sprache erhebt. Zwischendurch finden sich geistvolle Pointen
und überraschende Wendungen eingestreut, und wenngleich Graf Bülow den
Gegner nicht mit scharfen wuchtigen Hieben niederstreckt, so gelingt es ihm
doch, ihn dnrch geschickt angebrachte Florettstöße zu entwaffnen, wobei er es
vermeidet, ihn zu verwunden. Es gebricht dem Redner somit weder an Festig¬
keit in der Defensive uoch an Ofsensivkraft. Eine der dankbarsten, aber mich
vielleicht schwierigsten Aufgabe" für ihn war die Rede bei der Enthüllung des Bis-
marckdenkmals, wobei er nicht nur der weltgeschichtlichen Bedeutung seines großen
Amtsvorgängers, den Empfindungen eines großen Teils der Nation und dem
Ansehen seiner eignen Reichskanzlerstellung, sondern auch deu Spannungen Rech¬
nung zu tragen hatte, die ungeachtet mancher Äußerlichkeiten zwischen dem Fürsten
Bismarck und dein Hofe bis zu seinem Lebensende bestanden. Graf Bülow löste
diese Aufgabe, indem er sich ausschließlich an die historische Bedeutung des ersten
Reichskanzlers als einer geschichtlich abgeschlossenen Persönlichkeit hielt und ihm
das volle Verdienst seiner großen Taten nngeschmülert und dankbar zuerkannte.


Graf Bülows Reden

Streit und Rinnen kann es jedesmal darauf hinaus, daß alles ungefähr beim alten
blieb und man sich ineinander fügen mußte. . . . Vom politischen Standpunkt ans
betrachtet ist die Verschiedenheit der Konfessionen in Deutschland in der Vergangen¬
heit eine Quelle großer Leiden gewesen, und sie erfordert noch heute bei jedem
leitenden deutschen Staatsmann eine vorsichtige und behutsame Hand! . . . Deutsch¬
land kann nur eine Weltmacht bleiben, wenn wir keinen Riß aufkommen lassen in
dem Gefüge unsrer nationalen Geschlossenheit. , . .

Die Durchführbarkeit dieses an sich gewiß durchaus richtigen Gedankens
wird freilich erschwert bleiben, so lange der Katholizismus in Deutschland im
Zentrum politisch organisiert ist, während andrerseits bei einer freilich nicht zu
gewärtigeuden Auflösung der Zentrumspartei der Löwenanteil unter der Herr¬
schaft des allgemeinen Stimmrechts den weiter nach links stehenden Parteien
zufallen würde, für eine nationale Politik also schwerlich einen Gewinn bedeutete.
Es bleibt somit auf lange Zeit hinaus nichts weiter übrig, als einerseits durch
staatskluge Behandlung die Mitwirkung des Zentrums an der Erreichung der
Staatszwecke zu sichern, andrerseits zu verhindern, daß der politisch organisierte
Katholizismus gegenüber der auf Kosten der liberalen Parteien ständig an¬
wachsenden Sozialdemokratie mehr und mehr die allein ausschlaggebende parla¬
mentarische Macht werde. Damit ginge die Führung, die der Regierung
bleiben muß, auf das Parlament, auf eine parlamentarische Partei über.

Wollte man die Frage aufwerfen, welche von den Reden des Grafen
Bülow wohl die bedeutendste sei, so würde die Auswahl schwer werden,
namentlich deshalb, weil die innern und die äußern Schwierigkeiten, unter
denen der Reichskanzler jeweilig zu sprechen hatte, doch nur sehr wenigen Per¬
sonen bekannt sind. Einzelne Reden richten sich ganz oder teilweise an be¬
stimmte, nicht immer leicht erkennbare Adressen, andre haben wohl eine intime
Geschichte, die nur der Reichskanzler selbst zu schreiben vermöchte. Das
Charakteristische dieser meist wohl durchdachten Reden ist, dem Wesen des
Grafen Bülow entsprechend, ein menschlich wohlwollender, gerecht und geschickt
abwägender Zug, eine maßvolle Behandlung des jeweilige» Gegners, daneben
eine sichere Argumentation, die sich gelegentlich zu starker Betonung und zu
einer hohen ernsten Sprache erhebt. Zwischendurch finden sich geistvolle Pointen
und überraschende Wendungen eingestreut, und wenngleich Graf Bülow den
Gegner nicht mit scharfen wuchtigen Hieben niederstreckt, so gelingt es ihm
doch, ihn dnrch geschickt angebrachte Florettstöße zu entwaffnen, wobei er es
vermeidet, ihn zu verwunden. Es gebricht dem Redner somit weder an Festig¬
keit in der Defensive uoch an Ofsensivkraft. Eine der dankbarsten, aber mich
vielleicht schwierigsten Aufgabe» für ihn war die Rede bei der Enthüllung des Bis-
marckdenkmals, wobei er nicht nur der weltgeschichtlichen Bedeutung seines großen
Amtsvorgängers, den Empfindungen eines großen Teils der Nation und dem
Ansehen seiner eignen Reichskanzlerstellung, sondern auch deu Spannungen Rech¬
nung zu tragen hatte, die ungeachtet mancher Äußerlichkeiten zwischen dem Fürsten
Bismarck und dein Hofe bis zu seinem Lebensende bestanden. Graf Bülow löste
diese Aufgabe, indem er sich ausschließlich an die historische Bedeutung des ersten
Reichskanzlers als einer geschichtlich abgeschlossenen Persönlichkeit hielt und ihm
das volle Verdienst seiner großen Taten nngeschmülert und dankbar zuerkannte.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0030" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241244"/>
          <fw type="header" place="top"> Graf Bülows Reden</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_77" prev="#ID_76"> Streit und Rinnen kann es jedesmal darauf hinaus, daß alles ungefähr beim alten<lb/>
blieb und man sich ineinander fügen mußte. . . . Vom politischen Standpunkt ans<lb/>
betrachtet ist die Verschiedenheit der Konfessionen in Deutschland in der Vergangen¬<lb/>
heit eine Quelle großer Leiden gewesen, und sie erfordert noch heute bei jedem<lb/>
leitenden deutschen Staatsmann eine vorsichtige und behutsame Hand! . . . Deutsch¬<lb/>
land kann nur eine Weltmacht bleiben, wenn wir keinen Riß aufkommen lassen in<lb/>
dem Gefüge unsrer nationalen Geschlossenheit. , . .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_78"> Die Durchführbarkeit dieses an sich gewiß durchaus richtigen Gedankens<lb/>
wird freilich erschwert bleiben, so lange der Katholizismus in Deutschland im<lb/>
Zentrum politisch organisiert ist, während andrerseits bei einer freilich nicht zu<lb/>
gewärtigeuden Auflösung der Zentrumspartei der Löwenanteil unter der Herr¬<lb/>
schaft des allgemeinen Stimmrechts den weiter nach links stehenden Parteien<lb/>
zufallen würde, für eine nationale Politik also schwerlich einen Gewinn bedeutete.<lb/>
Es bleibt somit auf lange Zeit hinaus nichts weiter übrig, als einerseits durch<lb/>
staatskluge Behandlung die Mitwirkung des Zentrums an der Erreichung der<lb/>
Staatszwecke zu sichern, andrerseits zu verhindern, daß der politisch organisierte<lb/>
Katholizismus gegenüber der auf Kosten der liberalen Parteien ständig an¬<lb/>
wachsenden Sozialdemokratie mehr und mehr die allein ausschlaggebende parla¬<lb/>
mentarische Macht werde. Damit ginge die Führung, die der Regierung<lb/>
bleiben muß, auf das Parlament, auf eine parlamentarische Partei über.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_79" next="#ID_80"> Wollte man die Frage aufwerfen, welche von den Reden des Grafen<lb/>
Bülow wohl die bedeutendste sei, so würde die Auswahl schwer werden,<lb/>
namentlich deshalb, weil die innern und die äußern Schwierigkeiten, unter<lb/>
denen der Reichskanzler jeweilig zu sprechen hatte, doch nur sehr wenigen Per¬<lb/>
sonen bekannt sind. Einzelne Reden richten sich ganz oder teilweise an be¬<lb/>
stimmte, nicht immer leicht erkennbare Adressen, andre haben wohl eine intime<lb/>
Geschichte, die nur der Reichskanzler selbst zu schreiben vermöchte. Das<lb/>
Charakteristische dieser meist wohl durchdachten Reden ist, dem Wesen des<lb/>
Grafen Bülow entsprechend, ein menschlich wohlwollender, gerecht und geschickt<lb/>
abwägender Zug, eine maßvolle Behandlung des jeweilige» Gegners, daneben<lb/>
eine sichere Argumentation, die sich gelegentlich zu starker Betonung und zu<lb/>
einer hohen ernsten Sprache erhebt. Zwischendurch finden sich geistvolle Pointen<lb/>
und überraschende Wendungen eingestreut, und wenngleich Graf Bülow den<lb/>
Gegner nicht mit scharfen wuchtigen Hieben niederstreckt, so gelingt es ihm<lb/>
doch, ihn dnrch geschickt angebrachte Florettstöße zu entwaffnen, wobei er es<lb/>
vermeidet, ihn zu verwunden. Es gebricht dem Redner somit weder an Festig¬<lb/>
keit in der Defensive uoch an Ofsensivkraft. Eine der dankbarsten, aber mich<lb/>
vielleicht schwierigsten Aufgabe» für ihn war die Rede bei der Enthüllung des Bis-<lb/>
marckdenkmals, wobei er nicht nur der weltgeschichtlichen Bedeutung seines großen<lb/>
Amtsvorgängers, den Empfindungen eines großen Teils der Nation und dem<lb/>
Ansehen seiner eignen Reichskanzlerstellung, sondern auch deu Spannungen Rech¬<lb/>
nung zu tragen hatte, die ungeachtet mancher Äußerlichkeiten zwischen dem Fürsten<lb/>
Bismarck und dein Hofe bis zu seinem Lebensende bestanden. Graf Bülow löste<lb/>
diese Aufgabe, indem er sich ausschließlich an die historische Bedeutung des ersten<lb/>
Reichskanzlers als einer geschichtlich abgeschlossenen Persönlichkeit hielt und ihm<lb/>
das volle Verdienst seiner großen Taten nngeschmülert und dankbar zuerkannte.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0030] Graf Bülows Reden Streit und Rinnen kann es jedesmal darauf hinaus, daß alles ungefähr beim alten blieb und man sich ineinander fügen mußte. . . . Vom politischen Standpunkt ans betrachtet ist die Verschiedenheit der Konfessionen in Deutschland in der Vergangen¬ heit eine Quelle großer Leiden gewesen, und sie erfordert noch heute bei jedem leitenden deutschen Staatsmann eine vorsichtige und behutsame Hand! . . . Deutsch¬ land kann nur eine Weltmacht bleiben, wenn wir keinen Riß aufkommen lassen in dem Gefüge unsrer nationalen Geschlossenheit. , . . Die Durchführbarkeit dieses an sich gewiß durchaus richtigen Gedankens wird freilich erschwert bleiben, so lange der Katholizismus in Deutschland im Zentrum politisch organisiert ist, während andrerseits bei einer freilich nicht zu gewärtigeuden Auflösung der Zentrumspartei der Löwenanteil unter der Herr¬ schaft des allgemeinen Stimmrechts den weiter nach links stehenden Parteien zufallen würde, für eine nationale Politik also schwerlich einen Gewinn bedeutete. Es bleibt somit auf lange Zeit hinaus nichts weiter übrig, als einerseits durch staatskluge Behandlung die Mitwirkung des Zentrums an der Erreichung der Staatszwecke zu sichern, andrerseits zu verhindern, daß der politisch organisierte Katholizismus gegenüber der auf Kosten der liberalen Parteien ständig an¬ wachsenden Sozialdemokratie mehr und mehr die allein ausschlaggebende parla¬ mentarische Macht werde. Damit ginge die Führung, die der Regierung bleiben muß, auf das Parlament, auf eine parlamentarische Partei über. Wollte man die Frage aufwerfen, welche von den Reden des Grafen Bülow wohl die bedeutendste sei, so würde die Auswahl schwer werden, namentlich deshalb, weil die innern und die äußern Schwierigkeiten, unter denen der Reichskanzler jeweilig zu sprechen hatte, doch nur sehr wenigen Per¬ sonen bekannt sind. Einzelne Reden richten sich ganz oder teilweise an be¬ stimmte, nicht immer leicht erkennbare Adressen, andre haben wohl eine intime Geschichte, die nur der Reichskanzler selbst zu schreiben vermöchte. Das Charakteristische dieser meist wohl durchdachten Reden ist, dem Wesen des Grafen Bülow entsprechend, ein menschlich wohlwollender, gerecht und geschickt abwägender Zug, eine maßvolle Behandlung des jeweilige» Gegners, daneben eine sichere Argumentation, die sich gelegentlich zu starker Betonung und zu einer hohen ernsten Sprache erhebt. Zwischendurch finden sich geistvolle Pointen und überraschende Wendungen eingestreut, und wenngleich Graf Bülow den Gegner nicht mit scharfen wuchtigen Hieben niederstreckt, so gelingt es ihm doch, ihn dnrch geschickt angebrachte Florettstöße zu entwaffnen, wobei er es vermeidet, ihn zu verwunden. Es gebricht dem Redner somit weder an Festig¬ keit in der Defensive uoch an Ofsensivkraft. Eine der dankbarsten, aber mich vielleicht schwierigsten Aufgabe» für ihn war die Rede bei der Enthüllung des Bis- marckdenkmals, wobei er nicht nur der weltgeschichtlichen Bedeutung seines großen Amtsvorgängers, den Empfindungen eines großen Teils der Nation und dem Ansehen seiner eignen Reichskanzlerstellung, sondern auch deu Spannungen Rech¬ nung zu tragen hatte, die ungeachtet mancher Äußerlichkeiten zwischen dem Fürsten Bismarck und dein Hofe bis zu seinem Lebensende bestanden. Graf Bülow löste diese Aufgabe, indem er sich ausschließlich an die historische Bedeutung des ersten Reichskanzlers als einer geschichtlich abgeschlossenen Persönlichkeit hielt und ihm das volle Verdienst seiner großen Taten nngeschmülert und dankbar zuerkannte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/30
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/30>, abgerufen am 20.05.2024.