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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Tolstoi

nominell nur drei einfache und geringe Gefühle kennt: Stolz, Lüsternheit und
Lebensttberdrnß; die Kunst unsrer höhern Klassen in ganz Europa lebt zum
größten Teil von der Erotomanie. Diese erste Gedankenreihe wird man nicht
nur von Tolstois Standpunkt aus, sondern auch nach Abrechnung einiger Über¬
treibungen überhaupt für ganz vernünftig halten. Wir möchten dem Leser aber
noch eine Vorstellung geben von dem Kompliziertern und Feinern, was auf
großer Bilderkcnntnis und Belesenheit und auf einer lebhaften und starken
Empfänglichkeit beruht, weswegen wir auch die Wirkung der Eindrücke nicht
durch kritische Zwischenbemerkungen abschwächen wollen.

Die Malerei der Impressionisten und Symbolisten, sagt Tolstoi, die Kunst
eines Böcklin, Stuck und Klinger, die Dramen Ibsens und die Romane und
Verse der neusten Franzosen, in der Musik der spätere Wagner, Liszt und
Richard Strauß, alle diese junge Kunst unsrer Zeit nennen wir dekadent, und
die Menschen der ersten Hälfte der neunzehnten Jahrhunderts, die.Kenner und
Liebhaber Goethes und Schillers, Beethovens, Lionardos, Raffaels und Michel¬
angelos, mißachten zum Teil jene ihrer Meinung nach tiefstehende Kunst. Aber
mit Unrecht, denu wenn wir so über sie urteilen wollen, weil wir sie nicht
verstehn, so gibt es doch eine ungeheure Menge von Menschen, das ganze
arbeitende Volk, die die Kunst Goethes, Schillers usw., die wir für gut halten,
ebensowenig verstehn, wie wir jene andre. Der einzige Vorzug dieser Kunst
vor der Dekadence besteht darin, daß sie einer größern Zahl von Menschen
zugänglich ist. Hat sich einmal eine Kunst der höhern Klassen von der Volks¬
kunst abgesondert, so muß man auch zulassen, daß der Prozeß weiter geht, und
die Kunst schließlich nur noch für einen kleinen Teil Anscrwählter, meinetwegen
für mich und meinen besten Freund, verständlich ist, sodaß die Künstler geradezu
sagen: "Ich schaffe und verstehe mich, wenn mich aber jemand nicht versteht,
desto schlimmer für ihn." Die Behauptung, daß die Kunst eine gute Kunst,
dabei aber einem großen Teile der Menschen unverständlich sein könne, ist un¬
gerecht, sie hat die berufsmäßige Kunstkritik hervorgerufen, d. h. die Schätzung
der Kunst nicht von allen und hauptsächlich nicht von einfachen Menschen,
sondern von gelehrten d. h. verdorbnen und zugleich dünkelhaften Leuten. Sie
wollen "erklären," aber was? Der Künstler teilt sein Erzeugnis, gleichviel ob
es sittlich oder unsittlich ist, durch sein Gefühl andern Menschen mit, und wenn
diese es empfinden, so ist die Deutung überflüssig, wenn nicht, unnütz; der
Kritiker spricht und schreibt also nur, weil er unfähig ist, nachzuempfinden, und
sein Gewerbe konnte erst anfblühn in einer Zeit, wo die Kunst entzweit ist,
und ein Teil von ihr, die der höhern Klassen, das religiöse Bewußtsein der
Mehrheit nicht mehr anerkennt. Unter dem "religiösen Bewußtsein" einer Zeit,
mit dem Tolstoi ein neues Element in seine Betrachtung einführt, versteht er
im allgemeinsten Sinne die Einsicht, daß unser ganzes Wohl in dem brüderlich
vereinten Leben aller Menschen enthalten sei. Nach diesem Maßstab sei auch
die Kunst abzuschätzen, und nur die in diesem Sinne religiös wirkende Kunst,
die er auch die wahrhaft christliche, katholische, d. h. allgemeine nennt, sei eine
gute Kunst, an deren Stelle namentlich die Menschen der sogenannten Renaissance
eine Kunst des Genusses gesetzt hätten; nach Ausscheidung des Religiösen, an


Tolstoi

nominell nur drei einfache und geringe Gefühle kennt: Stolz, Lüsternheit und
Lebensttberdrnß; die Kunst unsrer höhern Klassen in ganz Europa lebt zum
größten Teil von der Erotomanie. Diese erste Gedankenreihe wird man nicht
nur von Tolstois Standpunkt aus, sondern auch nach Abrechnung einiger Über¬
treibungen überhaupt für ganz vernünftig halten. Wir möchten dem Leser aber
noch eine Vorstellung geben von dem Kompliziertern und Feinern, was auf
großer Bilderkcnntnis und Belesenheit und auf einer lebhaften und starken
Empfänglichkeit beruht, weswegen wir auch die Wirkung der Eindrücke nicht
durch kritische Zwischenbemerkungen abschwächen wollen.

Die Malerei der Impressionisten und Symbolisten, sagt Tolstoi, die Kunst
eines Böcklin, Stuck und Klinger, die Dramen Ibsens und die Romane und
Verse der neusten Franzosen, in der Musik der spätere Wagner, Liszt und
Richard Strauß, alle diese junge Kunst unsrer Zeit nennen wir dekadent, und
die Menschen der ersten Hälfte der neunzehnten Jahrhunderts, die.Kenner und
Liebhaber Goethes und Schillers, Beethovens, Lionardos, Raffaels und Michel¬
angelos, mißachten zum Teil jene ihrer Meinung nach tiefstehende Kunst. Aber
mit Unrecht, denu wenn wir so über sie urteilen wollen, weil wir sie nicht
verstehn, so gibt es doch eine ungeheure Menge von Menschen, das ganze
arbeitende Volk, die die Kunst Goethes, Schillers usw., die wir für gut halten,
ebensowenig verstehn, wie wir jene andre. Der einzige Vorzug dieser Kunst
vor der Dekadence besteht darin, daß sie einer größern Zahl von Menschen
zugänglich ist. Hat sich einmal eine Kunst der höhern Klassen von der Volks¬
kunst abgesondert, so muß man auch zulassen, daß der Prozeß weiter geht, und
die Kunst schließlich nur noch für einen kleinen Teil Anscrwählter, meinetwegen
für mich und meinen besten Freund, verständlich ist, sodaß die Künstler geradezu
sagen: „Ich schaffe und verstehe mich, wenn mich aber jemand nicht versteht,
desto schlimmer für ihn." Die Behauptung, daß die Kunst eine gute Kunst,
dabei aber einem großen Teile der Menschen unverständlich sein könne, ist un¬
gerecht, sie hat die berufsmäßige Kunstkritik hervorgerufen, d. h. die Schätzung
der Kunst nicht von allen und hauptsächlich nicht von einfachen Menschen,
sondern von gelehrten d. h. verdorbnen und zugleich dünkelhaften Leuten. Sie
wollen „erklären," aber was? Der Künstler teilt sein Erzeugnis, gleichviel ob
es sittlich oder unsittlich ist, durch sein Gefühl andern Menschen mit, und wenn
diese es empfinden, so ist die Deutung überflüssig, wenn nicht, unnütz; der
Kritiker spricht und schreibt also nur, weil er unfähig ist, nachzuempfinden, und
sein Gewerbe konnte erst anfblühn in einer Zeit, wo die Kunst entzweit ist,
und ein Teil von ihr, die der höhern Klassen, das religiöse Bewußtsein der
Mehrheit nicht mehr anerkennt. Unter dem „religiösen Bewußtsein" einer Zeit,
mit dem Tolstoi ein neues Element in seine Betrachtung einführt, versteht er
im allgemeinsten Sinne die Einsicht, daß unser ganzes Wohl in dem brüderlich
vereinten Leben aller Menschen enthalten sei. Nach diesem Maßstab sei auch
die Kunst abzuschätzen, und nur die in diesem Sinne religiös wirkende Kunst,
die er auch die wahrhaft christliche, katholische, d. h. allgemeine nennt, sei eine
gute Kunst, an deren Stelle namentlich die Menschen der sogenannten Renaissance
eine Kunst des Genusses gesetzt hätten; nach Ausscheidung des Religiösen, an


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/38>, abgerufen am 20.05.2024.