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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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von unsrer Flotte

Panzerkreuzer mußten zu einer Vervollkommnung der kleinen Kreuzer führen.
Es wird bei den fünf gegenwärtig im Bau begriffnen Schiffen dieser Klasse
die Geschwindigkeit von 21 auf 22 Seemeilen erhöht (Maschinen 10000 statt
8000 Pferdekrästc), der Gesamtkohlenvorrat wird statt 550 künftig 800 Tonnen
betragen, die Maschinenräume werden bequemer und luftiger und erhalten
besonders starken Panzerschutz, die Artillerie soll aus zehn 10,5 oro-Kanonen,
zehn 3,7 om-Maschinenkanonen und vier 8 in-Maschinengewehren besteh". Die
Maße sind: Länge 106 Meter, größte Breite 12,8, Tiefgang bei 3200 Tonnen
Deplacement rund 5 Meter. Auch hier scheint man also zu einem bestimmten
Typ gelangt zu sein. Damit haben wir bei den seit dem Jahre 1398 gebauten
kleinen Kreuzern schon drei verschiedne Gattungen zu verzeichnen. Ob in dem
oben beschriebnen Typ nunmehr der "Normaltyp" gefunden ist, bleibt abzu¬
warten. Wünschenswert wäre es.

Wie schon das vorige Jahrbuch bei einer Zusammenstellung der internatio¬
nalen Seestreitkräfte in Ostasien hervorhob, ist in Aussicht genommen worden,
die vertagte Forderung für die Anslandsflotte im Jahre 1904/05
all den Reichstag zu bringen, damit die Neubauten im Jahre 1906 begonnen
werden können. "Es ist dringend erforderlich, daß die Auslandsslotte ebenso
wie die heimische Flotte in sich selbst sowohl nach Zahl wie nach Typen
organisiert wird." Neuerdings gewinnt es den Anschein, als ob wegen der
sonstigen Obliegenheiten des Reichstags (Handelsverträge) die Forderung für
die Auslandsslotte noch verschoben werden würde, und die Bewilligungen erst
für den Etat von 1906 beantragt werden sollen. Auch ist noch nicht erkennbar,
ob die Ansichten über die Organisation und den Umfang der Auslandsflotte
schon völlig feststehn, welche Gefechtskraft man ihr geben, ob man Linienschiffe
oder Panzerkreuzer einstellen will usw. Am zweckmüßigsten wäre ein Ge¬
schwader von acht Linienschiffen (nebst zwei Materialreserven), von dein eine
Division in Ostasien aktiv, die zweite (eventuell in der Heimat) in Reserve
erhalten würde, demgemäß zwei Kreuzerdivisionen für Ostasien, je eine Division
für Ostamerika, Westamerika, Afrika und Südsee. Es würden das 10 Linien¬
schiffe und 24 Kreuzer (ohne Materialreserve) in geschloßnen taktischen For¬
mationen sein, ihre Vollendung wäre bis zum Jahre 1913 in Aussicht zu
nehmen, da ihr Bau neben den Neubauten und Ersatzbauten für die Heimats-
slotte einhergehn müßte. Kann Deutschland in finanzieller Beziehung sowie
in der Heranbildung der Offiziere und Mannschaften das leisten -- die tech¬
nische Leistungsfähigkeit steht ja außer Zweifel --, so würden wir ungefähr
um das Jahr 1915 endlich eine der Stellung Deutschlands, seinen überseeischen
und seinen heimatlichen militärischen Interessen einigermaßen entsprechende
Wehrkraft zur See haben. Zwölf Jahre sind freilich eine lange Zeit, es ist
kaum anzunehmen, daß wir noch so lange Frieden behalten, außerdem gehört
dazu eine Volksvertretung, deren Patriotismus dauernd auf der Höhe ihrer
Pflichten steht.

Auf den sonstigen, ebenso lehrreichen wie interessanten Inhalt des Buches
läßt sich nur kurz verweisen. Die Fortschritte der fremden Kriegsmarinen,
die neusten Fortschritte der deutsche" Handelsmarine, die englische, die fran¬
zösische und die amerikanische Handelsmarine sind eingehend behandelt; die


von unsrer Flotte

Panzerkreuzer mußten zu einer Vervollkommnung der kleinen Kreuzer führen.
Es wird bei den fünf gegenwärtig im Bau begriffnen Schiffen dieser Klasse
die Geschwindigkeit von 21 auf 22 Seemeilen erhöht (Maschinen 10000 statt
8000 Pferdekrästc), der Gesamtkohlenvorrat wird statt 550 künftig 800 Tonnen
betragen, die Maschinenräume werden bequemer und luftiger und erhalten
besonders starken Panzerschutz, die Artillerie soll aus zehn 10,5 oro-Kanonen,
zehn 3,7 om-Maschinenkanonen und vier 8 in-Maschinengewehren besteh». Die
Maße sind: Länge 106 Meter, größte Breite 12,8, Tiefgang bei 3200 Tonnen
Deplacement rund 5 Meter. Auch hier scheint man also zu einem bestimmten
Typ gelangt zu sein. Damit haben wir bei den seit dem Jahre 1398 gebauten
kleinen Kreuzern schon drei verschiedne Gattungen zu verzeichnen. Ob in dem
oben beschriebnen Typ nunmehr der „Normaltyp" gefunden ist, bleibt abzu¬
warten. Wünschenswert wäre es.

Wie schon das vorige Jahrbuch bei einer Zusammenstellung der internatio¬
nalen Seestreitkräfte in Ostasien hervorhob, ist in Aussicht genommen worden,
die vertagte Forderung für die Anslandsflotte im Jahre 1904/05
all den Reichstag zu bringen, damit die Neubauten im Jahre 1906 begonnen
werden können. „Es ist dringend erforderlich, daß die Auslandsslotte ebenso
wie die heimische Flotte in sich selbst sowohl nach Zahl wie nach Typen
organisiert wird." Neuerdings gewinnt es den Anschein, als ob wegen der
sonstigen Obliegenheiten des Reichstags (Handelsverträge) die Forderung für
die Auslandsslotte noch verschoben werden würde, und die Bewilligungen erst
für den Etat von 1906 beantragt werden sollen. Auch ist noch nicht erkennbar,
ob die Ansichten über die Organisation und den Umfang der Auslandsflotte
schon völlig feststehn, welche Gefechtskraft man ihr geben, ob man Linienschiffe
oder Panzerkreuzer einstellen will usw. Am zweckmüßigsten wäre ein Ge¬
schwader von acht Linienschiffen (nebst zwei Materialreserven), von dein eine
Division in Ostasien aktiv, die zweite (eventuell in der Heimat) in Reserve
erhalten würde, demgemäß zwei Kreuzerdivisionen für Ostasien, je eine Division
für Ostamerika, Westamerika, Afrika und Südsee. Es würden das 10 Linien¬
schiffe und 24 Kreuzer (ohne Materialreserve) in geschloßnen taktischen For¬
mationen sein, ihre Vollendung wäre bis zum Jahre 1913 in Aussicht zu
nehmen, da ihr Bau neben den Neubauten und Ersatzbauten für die Heimats-
slotte einhergehn müßte. Kann Deutschland in finanzieller Beziehung sowie
in der Heranbildung der Offiziere und Mannschaften das leisten — die tech¬
nische Leistungsfähigkeit steht ja außer Zweifel —, so würden wir ungefähr
um das Jahr 1915 endlich eine der Stellung Deutschlands, seinen überseeischen
und seinen heimatlichen militärischen Interessen einigermaßen entsprechende
Wehrkraft zur See haben. Zwölf Jahre sind freilich eine lange Zeit, es ist
kaum anzunehmen, daß wir noch so lange Frieden behalten, außerdem gehört
dazu eine Volksvertretung, deren Patriotismus dauernd auf der Höhe ihrer
Pflichten steht.

Auf den sonstigen, ebenso lehrreichen wie interessanten Inhalt des Buches
läßt sich nur kurz verweisen. Die Fortschritte der fremden Kriegsmarinen,
die neusten Fortschritte der deutsche» Handelsmarine, die englische, die fran¬
zösische und die amerikanische Handelsmarine sind eingehend behandelt; die


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[0468] von unsrer Flotte Panzerkreuzer mußten zu einer Vervollkommnung der kleinen Kreuzer führen. Es wird bei den fünf gegenwärtig im Bau begriffnen Schiffen dieser Klasse die Geschwindigkeit von 21 auf 22 Seemeilen erhöht (Maschinen 10000 statt 8000 Pferdekrästc), der Gesamtkohlenvorrat wird statt 550 künftig 800 Tonnen betragen, die Maschinenräume werden bequemer und luftiger und erhalten besonders starken Panzerschutz, die Artillerie soll aus zehn 10,5 oro-Kanonen, zehn 3,7 om-Maschinenkanonen und vier 8 in-Maschinengewehren besteh». Die Maße sind: Länge 106 Meter, größte Breite 12,8, Tiefgang bei 3200 Tonnen Deplacement rund 5 Meter. Auch hier scheint man also zu einem bestimmten Typ gelangt zu sein. Damit haben wir bei den seit dem Jahre 1398 gebauten kleinen Kreuzern schon drei verschiedne Gattungen zu verzeichnen. Ob in dem oben beschriebnen Typ nunmehr der „Normaltyp" gefunden ist, bleibt abzu¬ warten. Wünschenswert wäre es. Wie schon das vorige Jahrbuch bei einer Zusammenstellung der internatio¬ nalen Seestreitkräfte in Ostasien hervorhob, ist in Aussicht genommen worden, die vertagte Forderung für die Anslandsflotte im Jahre 1904/05 all den Reichstag zu bringen, damit die Neubauten im Jahre 1906 begonnen werden können. „Es ist dringend erforderlich, daß die Auslandsslotte ebenso wie die heimische Flotte in sich selbst sowohl nach Zahl wie nach Typen organisiert wird." Neuerdings gewinnt es den Anschein, als ob wegen der sonstigen Obliegenheiten des Reichstags (Handelsverträge) die Forderung für die Auslandsslotte noch verschoben werden würde, und die Bewilligungen erst für den Etat von 1906 beantragt werden sollen. Auch ist noch nicht erkennbar, ob die Ansichten über die Organisation und den Umfang der Auslandsflotte schon völlig feststehn, welche Gefechtskraft man ihr geben, ob man Linienschiffe oder Panzerkreuzer einstellen will usw. Am zweckmüßigsten wäre ein Ge¬ schwader von acht Linienschiffen (nebst zwei Materialreserven), von dein eine Division in Ostasien aktiv, die zweite (eventuell in der Heimat) in Reserve erhalten würde, demgemäß zwei Kreuzerdivisionen für Ostasien, je eine Division für Ostamerika, Westamerika, Afrika und Südsee. Es würden das 10 Linien¬ schiffe und 24 Kreuzer (ohne Materialreserve) in geschloßnen taktischen For¬ mationen sein, ihre Vollendung wäre bis zum Jahre 1913 in Aussicht zu nehmen, da ihr Bau neben den Neubauten und Ersatzbauten für die Heimats- slotte einhergehn müßte. Kann Deutschland in finanzieller Beziehung sowie in der Heranbildung der Offiziere und Mannschaften das leisten — die tech¬ nische Leistungsfähigkeit steht ja außer Zweifel —, so würden wir ungefähr um das Jahr 1915 endlich eine der Stellung Deutschlands, seinen überseeischen und seinen heimatlichen militärischen Interessen einigermaßen entsprechende Wehrkraft zur See haben. Zwölf Jahre sind freilich eine lange Zeit, es ist kaum anzunehmen, daß wir noch so lange Frieden behalten, außerdem gehört dazu eine Volksvertretung, deren Patriotismus dauernd auf der Höhe ihrer Pflichten steht. Auf den sonstigen, ebenso lehrreichen wie interessanten Inhalt des Buches läßt sich nur kurz verweisen. Die Fortschritte der fremden Kriegsmarinen, die neusten Fortschritte der deutsche» Handelsmarine, die englische, die fran¬ zösische und die amerikanische Handelsmarine sind eingehend behandelt; die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/468>, abgerufen am 19.05.2024.