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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Euch? -- Und woher wißt Ihr es? -- Aber es ist alles miteinander eitel Dichtung
und Lügengespinst, und niemand kann mir etwas beweisen, niemand! -- Ich
habe nie einen Menschen umgebracht, niemals -- mir den Hund, der mich an¬
gefallen hatte.

Bei diesen Worten ging es Will plötzlich auf, daß Herr Johann seinerzeit
selbst die Rolle des Bruders Kakophron gespielt haben müßte, und daß die Mord¬
szene in der Komödie einen solchen Eindruck auf ihn gemacht hätte, daß sie ihn
jetzt dahin brächte, sich zu verraten. Deswegen antwortete er auch ruhig:

Euer Brudersohn weiß noch nichts, aber ich weiß alles. Ich weiß, daß Ihr
Euern Bruder draußen im Walde ermordet und ihn ausgeplündert habt.

Das ist nicht wahr! rief Herr Johann und richtete sich im Bett auf, sich
auf den einen Arm stützend. Den Hund habe ich totgeschlagen, ihn nicht.

Ihr lügt! Aber so scharfe Klauen hat der böse Gast, der das Gewissen ge¬
nannt wird, daß er seinen eignen Herrn zerfleischt -- Ihr werdet deswegen auch
noch alles gestehn.

Herr Johann trocknete den kalten Angstschweiß von der Stirn und entgegnete
nachdenklich:

Woher Ihr Eure Kenntnis habt, das fasse ich nicht, aber wenn Ihr die Wahr¬
heit wißt, so wisset Ihr auch, daß ich meinen seligen Bruder unvermutet tot im
Walde liegen fand, in der Nähe des Schwarzen Sees; ein schwerer Ast war vom
Sturme heruntergerissen worden und hatte seine Stirn zerschmettert.

Und da?

Da fiel mich der tolle Hund an, als ich sein Wams aufmachen wollte.

Ja, um die Leiche zu plündern! -- Und da schlüge Ihr deu Hund tot?

Mit dem dicken Ast, ja -- es war Notwehr!

Und Ihr nahmt ihm alles für das Haus, das er verkauft hatte, erhaltne
Geld ab!

Jetzt sank Herr Johann in die Kissen zurück und stöhnte:

Das wißt Ihr auch!

Ich weiß alles! -- Wieviel Geld habt Ihr ihm abgenommen?

Zweitausend Taler -- nicht mehr.

Jetzt lügt Ihr ja schon wieder.

Und noch fünfhundert -- so wahr mir Gott helfe, nicht mehr!

Habt Ihr das Geld noch alles im Besitz?

Bis ans ein paar Hundert. -- Aber was wollt Ihr mit mir altem Mann
machen -- was verlangt Ihr. daß ich tun soll?

Ihr sollt sofort die zwei Tausend zu gleicher Teilung zwischen Euerm Bruder-
!°du und Jungfer Christenee hergeben.

Alle beiden Tausend!

Ja!

lange^ ^ nicht Zeit bis nach meinem Tode? -- Ich lebe sicher nicht mehr

Der Teufel hat die Seinen um Kragen! -- Wollt Ihr. daß ich dem Stadt¬
vogt von der Sache erzähle?

Herr Johann seufzte, daß das Bett uuter ihm bebte. -- Was wird Jver
enden. wenn ich ihm freiwillig all das viele, viele Geld gebe? sagte er; er wird
unrat^allem oder glaube", daß ich verrückt sei!

,ouch werde ihm und Jungfer Christenee bringen, was ihnen zukommt, eut-
^Inete Will, und ich werde Euerm Brudersohn sagen, seine Komödie habe solche
^Minderung in Euch erweckt, daß Ihr um derentwillen ihn und die Schwester
wen- ^^ten bedenken wollet. - Das glaubt er gern, fügte Will mit un-
wlllturkchem Lächeln hinzu.

Und ich kann mich darauf verlassen, daß Ihr sonst nichts weiter sagt --
'veoer zu ihm noch zu einem andern?


Grenzboten III 1908 10I

Euch? — Und woher wißt Ihr es? — Aber es ist alles miteinander eitel Dichtung
und Lügengespinst, und niemand kann mir etwas beweisen, niemand! — Ich
habe nie einen Menschen umgebracht, niemals — mir den Hund, der mich an¬
gefallen hatte.

Bei diesen Worten ging es Will plötzlich auf, daß Herr Johann seinerzeit
selbst die Rolle des Bruders Kakophron gespielt haben müßte, und daß die Mord¬
szene in der Komödie einen solchen Eindruck auf ihn gemacht hätte, daß sie ihn
jetzt dahin brächte, sich zu verraten. Deswegen antwortete er auch ruhig:

Euer Brudersohn weiß noch nichts, aber ich weiß alles. Ich weiß, daß Ihr
Euern Bruder draußen im Walde ermordet und ihn ausgeplündert habt.

Das ist nicht wahr! rief Herr Johann und richtete sich im Bett auf, sich
auf den einen Arm stützend. Den Hund habe ich totgeschlagen, ihn nicht.

Ihr lügt! Aber so scharfe Klauen hat der böse Gast, der das Gewissen ge¬
nannt wird, daß er seinen eignen Herrn zerfleischt — Ihr werdet deswegen auch
noch alles gestehn.

Herr Johann trocknete den kalten Angstschweiß von der Stirn und entgegnete
nachdenklich:

Woher Ihr Eure Kenntnis habt, das fasse ich nicht, aber wenn Ihr die Wahr¬
heit wißt, so wisset Ihr auch, daß ich meinen seligen Bruder unvermutet tot im
Walde liegen fand, in der Nähe des Schwarzen Sees; ein schwerer Ast war vom
Sturme heruntergerissen worden und hatte seine Stirn zerschmettert.

Und da?

Da fiel mich der tolle Hund an, als ich sein Wams aufmachen wollte.

Ja, um die Leiche zu plündern! — Und da schlüge Ihr deu Hund tot?

Mit dem dicken Ast, ja — es war Notwehr!

Und Ihr nahmt ihm alles für das Haus, das er verkauft hatte, erhaltne
Geld ab!

Jetzt sank Herr Johann in die Kissen zurück und stöhnte:

Das wißt Ihr auch!

Ich weiß alles! — Wieviel Geld habt Ihr ihm abgenommen?

Zweitausend Taler — nicht mehr.

Jetzt lügt Ihr ja schon wieder.

Und noch fünfhundert — so wahr mir Gott helfe, nicht mehr!

Habt Ihr das Geld noch alles im Besitz?

Bis ans ein paar Hundert. — Aber was wollt Ihr mit mir altem Mann
machen — was verlangt Ihr. daß ich tun soll?

Ihr sollt sofort die zwei Tausend zu gleicher Teilung zwischen Euerm Bruder-
!°du und Jungfer Christenee hergeben.

Alle beiden Tausend!

Ja!

lange^ ^ nicht Zeit bis nach meinem Tode? — Ich lebe sicher nicht mehr

Der Teufel hat die Seinen um Kragen! — Wollt Ihr. daß ich dem Stadt¬
vogt von der Sache erzähle?

Herr Johann seufzte, daß das Bett uuter ihm bebte. -- Was wird Jver
enden. wenn ich ihm freiwillig all das viele, viele Geld gebe? sagte er; er wird
unrat^allem oder glaube», daß ich verrückt sei!

,ouch werde ihm und Jungfer Christenee bringen, was ihnen zukommt, eut-
^Inete Will, und ich werde Euerm Brudersohn sagen, seine Komödie habe solche
^Minderung in Euch erweckt, daß Ihr um derentwillen ihn und die Schwester
wen- ^^ten bedenken wollet. - Das glaubt er gern, fügte Will mit un-
wlllturkchem Lächeln hinzu.

Und ich kann mich darauf verlassen, daß Ihr sonst nichts weiter sagt —
'veoer zu ihm noch zu einem andern?


Grenzboten III 1908 10I
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[0825] Euch? — Und woher wißt Ihr es? — Aber es ist alles miteinander eitel Dichtung und Lügengespinst, und niemand kann mir etwas beweisen, niemand! — Ich habe nie einen Menschen umgebracht, niemals — mir den Hund, der mich an¬ gefallen hatte. Bei diesen Worten ging es Will plötzlich auf, daß Herr Johann seinerzeit selbst die Rolle des Bruders Kakophron gespielt haben müßte, und daß die Mord¬ szene in der Komödie einen solchen Eindruck auf ihn gemacht hätte, daß sie ihn jetzt dahin brächte, sich zu verraten. Deswegen antwortete er auch ruhig: Euer Brudersohn weiß noch nichts, aber ich weiß alles. Ich weiß, daß Ihr Euern Bruder draußen im Walde ermordet und ihn ausgeplündert habt. Das ist nicht wahr! rief Herr Johann und richtete sich im Bett auf, sich auf den einen Arm stützend. Den Hund habe ich totgeschlagen, ihn nicht. Ihr lügt! Aber so scharfe Klauen hat der böse Gast, der das Gewissen ge¬ nannt wird, daß er seinen eignen Herrn zerfleischt — Ihr werdet deswegen auch noch alles gestehn. Herr Johann trocknete den kalten Angstschweiß von der Stirn und entgegnete nachdenklich: Woher Ihr Eure Kenntnis habt, das fasse ich nicht, aber wenn Ihr die Wahr¬ heit wißt, so wisset Ihr auch, daß ich meinen seligen Bruder unvermutet tot im Walde liegen fand, in der Nähe des Schwarzen Sees; ein schwerer Ast war vom Sturme heruntergerissen worden und hatte seine Stirn zerschmettert. Und da? Da fiel mich der tolle Hund an, als ich sein Wams aufmachen wollte. Ja, um die Leiche zu plündern! — Und da schlüge Ihr deu Hund tot? Mit dem dicken Ast, ja — es war Notwehr! Und Ihr nahmt ihm alles für das Haus, das er verkauft hatte, erhaltne Geld ab! Jetzt sank Herr Johann in die Kissen zurück und stöhnte: Das wißt Ihr auch! Ich weiß alles! — Wieviel Geld habt Ihr ihm abgenommen? Zweitausend Taler — nicht mehr. Jetzt lügt Ihr ja schon wieder. Und noch fünfhundert — so wahr mir Gott helfe, nicht mehr! Habt Ihr das Geld noch alles im Besitz? Bis ans ein paar Hundert. — Aber was wollt Ihr mit mir altem Mann machen — was verlangt Ihr. daß ich tun soll? Ihr sollt sofort die zwei Tausend zu gleicher Teilung zwischen Euerm Bruder- !°du und Jungfer Christenee hergeben. Alle beiden Tausend! Ja! lange^ ^ nicht Zeit bis nach meinem Tode? — Ich lebe sicher nicht mehr Der Teufel hat die Seinen um Kragen! — Wollt Ihr. daß ich dem Stadt¬ vogt von der Sache erzähle? Herr Johann seufzte, daß das Bett uuter ihm bebte. -- Was wird Jver enden. wenn ich ihm freiwillig all das viele, viele Geld gebe? sagte er; er wird unrat^allem oder glaube», daß ich verrückt sei! ,ouch werde ihm und Jungfer Christenee bringen, was ihnen zukommt, eut- ^Inete Will, und ich werde Euerm Brudersohn sagen, seine Komödie habe solche ^Minderung in Euch erweckt, daß Ihr um derentwillen ihn und die Schwester wen- ^^ten bedenken wollet. - Das glaubt er gern, fügte Will mit un- wlllturkchem Lächeln hinzu. Und ich kann mich darauf verlassen, daß Ihr sonst nichts weiter sagt — 'veoer zu ihm noch zu einem andern? Grenzboten III 1908 10I

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/825>, abgerufen am 19.05.2024.