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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Kronprinz Friedrich und Lrnst "Lurtius

Ihren Einfluß auf den Gemahl hat man damals wie später oft weit über¬
schätzt; sie äußerte einmal zu Anfang des Jahres 1845, man solle nicht glauben,
daß sie auf ihren Mann wirken könne; wenn er von etwas durchdrungen sei,
vermöge ihn niemand davon abzubringen. In der Ablehnung der unklaren
königlichen Politik waren beide einig, aber aus ganz verschiednen Gründen.

In einem, im wichtigsten Punkte, ließ der Prinz seiner Gemahlin fast
ganz freie Hand, in der Erziehung ihres einzigen Sohnes (geboren am
18. Oktober 1831), des Prinzen Friedrich,") wie er sich selbst am liebsten
genannt hat und von seiner nächsten Umgebung auch immer genannt worden
ist. Es wird wenige Mütter gegeben haben, die ihre Aufgabe so ernst und so
tief aufgefaßt haben, wie Prinzessin Augusta. "Die Aufgabe jeder Erziehung,
schrieb sie einmal an A. von Roon, den damaligen Gouverneur ihres Neffen,
des Prinzen Friedrich Karl, ist, den Menschen dem Menschen entgegenzubilden,
und der Mensch in dieser höchsten Auffassung des Ausdrucks tut in jetziger
Zeit in den fürstlichen Häusern not, da der persönliche Wert eine Hauptstütze
ihrer Macht geworden ist." "Preußische Prinzlichkeit in deutsche Fürstlichkeit" zu
verwandeln, bezeichnete sie in demselben Briefe als die Aufgabe der Erziehung
ihres Sohnes. Wer erkennt in solchen merkwürdigen Sätzen nicht die Schülerin
Goethes und Herders! Seit 1834 vertraute sie den Knaben zunächst weib¬
lichen Händen an, der Frau Godet aus Neufchatel, die ihm zugleich das
Französische beibrachte; auch mit dem Englischen und sogar mit dem Latei¬
nischen wurde früh ein Anfang gemacht; die Elementarfächer vertrat der Lehrer
Ernst. Daß das Militärische nicht zu kurz komme, dafür sorgte nach hohen-
zollernscher Tradition der Vater. Der Form nach trat Prinz Friedrich schou
am 8. Oktober 1838 ins Heer ein als Grenadier im zweiten Bataillon des
ersten Gardelandwehrregiments, zugleich begann die militärische Ausbildung,
und schon am 22. März 1839 machte er dem Vater zu dessen Geburtstage
eine korrekte militärische Meldung. Im Herbst 1838 übernahm auch der Oberst
von Unruh das Amt des Erziehers, der Theolog Frederic Godet den Unter¬
richt in den wissenschaftlichen Hauptfächern; die Ausbildung in Musik, Tanz.
Turner und Fechten, sowie die Erlernung der Buchdruckerei und des Tischler¬
handwerks kamen hinzu. Am 18. Oktober 1841 wurde der Prinz zum Leut¬
nant befördert, am 24. Oktober stand er zum erstenmal bei einer Parade in
Potsdam in Reih und Glied. An seine Erzieher und Lehrer schloß er sich
herzlich an, und beide, namentlich Unruh, begegneten ihm in freier, ganz
menschlicher Weise ohne eine Spur von Devotion.

Als nun Godet ein kirchliches Amt in seiner Heimat übernehmen wollte,
und die Prinzessin einen Nachfolger wählen mußte, wurde sie durch den
glänzenden Vortrag, den Ernst Curtius am 10. Februar 1844 für den von
ihr begründeten "Wissenschaftlicher Verein" in der Singakademie vor ihr und
einem ausgewählten Publikum über die Akropolis hielt, auf den jungen Ge-



y Bgl, Margaretha von Poschingcr, Kaiser Friedrich, l. Berlin, 1899. Ein Buch,
das reiches, teilweise noch unbekanntes Material in loser Aneinanderreihung und ohne jeden
Versuch zu wirklicher Darstellung bringt. Eine solche hat u. a. Martin Philippson in seiner Schrift
"Friedrich der Dritte" (Berlin, 1898) vom Standpunkte der Fortschrittspartei aus gegeben.
Kronprinz Friedrich und Lrnst «Lurtius

Ihren Einfluß auf den Gemahl hat man damals wie später oft weit über¬
schätzt; sie äußerte einmal zu Anfang des Jahres 1845, man solle nicht glauben,
daß sie auf ihren Mann wirken könne; wenn er von etwas durchdrungen sei,
vermöge ihn niemand davon abzubringen. In der Ablehnung der unklaren
königlichen Politik waren beide einig, aber aus ganz verschiednen Gründen.

In einem, im wichtigsten Punkte, ließ der Prinz seiner Gemahlin fast
ganz freie Hand, in der Erziehung ihres einzigen Sohnes (geboren am
18. Oktober 1831), des Prinzen Friedrich,") wie er sich selbst am liebsten
genannt hat und von seiner nächsten Umgebung auch immer genannt worden
ist. Es wird wenige Mütter gegeben haben, die ihre Aufgabe so ernst und so
tief aufgefaßt haben, wie Prinzessin Augusta. „Die Aufgabe jeder Erziehung,
schrieb sie einmal an A. von Roon, den damaligen Gouverneur ihres Neffen,
des Prinzen Friedrich Karl, ist, den Menschen dem Menschen entgegenzubilden,
und der Mensch in dieser höchsten Auffassung des Ausdrucks tut in jetziger
Zeit in den fürstlichen Häusern not, da der persönliche Wert eine Hauptstütze
ihrer Macht geworden ist." „Preußische Prinzlichkeit in deutsche Fürstlichkeit" zu
verwandeln, bezeichnete sie in demselben Briefe als die Aufgabe der Erziehung
ihres Sohnes. Wer erkennt in solchen merkwürdigen Sätzen nicht die Schülerin
Goethes und Herders! Seit 1834 vertraute sie den Knaben zunächst weib¬
lichen Händen an, der Frau Godet aus Neufchatel, die ihm zugleich das
Französische beibrachte; auch mit dem Englischen und sogar mit dem Latei¬
nischen wurde früh ein Anfang gemacht; die Elementarfächer vertrat der Lehrer
Ernst. Daß das Militärische nicht zu kurz komme, dafür sorgte nach hohen-
zollernscher Tradition der Vater. Der Form nach trat Prinz Friedrich schou
am 8. Oktober 1838 ins Heer ein als Grenadier im zweiten Bataillon des
ersten Gardelandwehrregiments, zugleich begann die militärische Ausbildung,
und schon am 22. März 1839 machte er dem Vater zu dessen Geburtstage
eine korrekte militärische Meldung. Im Herbst 1838 übernahm auch der Oberst
von Unruh das Amt des Erziehers, der Theolog Frederic Godet den Unter¬
richt in den wissenschaftlichen Hauptfächern; die Ausbildung in Musik, Tanz.
Turner und Fechten, sowie die Erlernung der Buchdruckerei und des Tischler¬
handwerks kamen hinzu. Am 18. Oktober 1841 wurde der Prinz zum Leut¬
nant befördert, am 24. Oktober stand er zum erstenmal bei einer Parade in
Potsdam in Reih und Glied. An seine Erzieher und Lehrer schloß er sich
herzlich an, und beide, namentlich Unruh, begegneten ihm in freier, ganz
menschlicher Weise ohne eine Spur von Devotion.

Als nun Godet ein kirchliches Amt in seiner Heimat übernehmen wollte,
und die Prinzessin einen Nachfolger wählen mußte, wurde sie durch den
glänzenden Vortrag, den Ernst Curtius am 10. Februar 1844 für den von
ihr begründeten „Wissenschaftlicher Verein" in der Singakademie vor ihr und
einem ausgewählten Publikum über die Akropolis hielt, auf den jungen Ge-



y Bgl, Margaretha von Poschingcr, Kaiser Friedrich, l. Berlin, 1899. Ein Buch,
das reiches, teilweise noch unbekanntes Material in loser Aneinanderreihung und ohne jeden
Versuch zu wirklicher Darstellung bringt. Eine solche hat u. a. Martin Philippson in seiner Schrift
„Friedrich der Dritte" (Berlin, 1898) vom Standpunkte der Fortschrittspartei aus gegeben.
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[0014] Kronprinz Friedrich und Lrnst «Lurtius Ihren Einfluß auf den Gemahl hat man damals wie später oft weit über¬ schätzt; sie äußerte einmal zu Anfang des Jahres 1845, man solle nicht glauben, daß sie auf ihren Mann wirken könne; wenn er von etwas durchdrungen sei, vermöge ihn niemand davon abzubringen. In der Ablehnung der unklaren königlichen Politik waren beide einig, aber aus ganz verschiednen Gründen. In einem, im wichtigsten Punkte, ließ der Prinz seiner Gemahlin fast ganz freie Hand, in der Erziehung ihres einzigen Sohnes (geboren am 18. Oktober 1831), des Prinzen Friedrich,") wie er sich selbst am liebsten genannt hat und von seiner nächsten Umgebung auch immer genannt worden ist. Es wird wenige Mütter gegeben haben, die ihre Aufgabe so ernst und so tief aufgefaßt haben, wie Prinzessin Augusta. „Die Aufgabe jeder Erziehung, schrieb sie einmal an A. von Roon, den damaligen Gouverneur ihres Neffen, des Prinzen Friedrich Karl, ist, den Menschen dem Menschen entgegenzubilden, und der Mensch in dieser höchsten Auffassung des Ausdrucks tut in jetziger Zeit in den fürstlichen Häusern not, da der persönliche Wert eine Hauptstütze ihrer Macht geworden ist." „Preußische Prinzlichkeit in deutsche Fürstlichkeit" zu verwandeln, bezeichnete sie in demselben Briefe als die Aufgabe der Erziehung ihres Sohnes. Wer erkennt in solchen merkwürdigen Sätzen nicht die Schülerin Goethes und Herders! Seit 1834 vertraute sie den Knaben zunächst weib¬ lichen Händen an, der Frau Godet aus Neufchatel, die ihm zugleich das Französische beibrachte; auch mit dem Englischen und sogar mit dem Latei¬ nischen wurde früh ein Anfang gemacht; die Elementarfächer vertrat der Lehrer Ernst. Daß das Militärische nicht zu kurz komme, dafür sorgte nach hohen- zollernscher Tradition der Vater. Der Form nach trat Prinz Friedrich schou am 8. Oktober 1838 ins Heer ein als Grenadier im zweiten Bataillon des ersten Gardelandwehrregiments, zugleich begann die militärische Ausbildung, und schon am 22. März 1839 machte er dem Vater zu dessen Geburtstage eine korrekte militärische Meldung. Im Herbst 1838 übernahm auch der Oberst von Unruh das Amt des Erziehers, der Theolog Frederic Godet den Unter¬ richt in den wissenschaftlichen Hauptfächern; die Ausbildung in Musik, Tanz. Turner und Fechten, sowie die Erlernung der Buchdruckerei und des Tischler¬ handwerks kamen hinzu. Am 18. Oktober 1841 wurde der Prinz zum Leut¬ nant befördert, am 24. Oktober stand er zum erstenmal bei einer Parade in Potsdam in Reih und Glied. An seine Erzieher und Lehrer schloß er sich herzlich an, und beide, namentlich Unruh, begegneten ihm in freier, ganz menschlicher Weise ohne eine Spur von Devotion. Als nun Godet ein kirchliches Amt in seiner Heimat übernehmen wollte, und die Prinzessin einen Nachfolger wählen mußte, wurde sie durch den glänzenden Vortrag, den Ernst Curtius am 10. Februar 1844 für den von ihr begründeten „Wissenschaftlicher Verein" in der Singakademie vor ihr und einem ausgewählten Publikum über die Akropolis hielt, auf den jungen Ge- y Bgl, Margaretha von Poschingcr, Kaiser Friedrich, l. Berlin, 1899. Ein Buch, das reiches, teilweise noch unbekanntes Material in loser Aneinanderreihung und ohne jeden Versuch zu wirklicher Darstellung bringt. Eine solche hat u. a. Martin Philippson in seiner Schrift „Friedrich der Dritte" (Berlin, 1898) vom Standpunkte der Fortschrittspartei aus gegeben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/14>, abgerufen am 18.05.2024.