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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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gegangen sein, wenn die Abstimmungen geheim wären; bei öffentlicher Abstimmung
wage ein Mehrheitsmann nicht leicht abzuspringen, weil die neue Schreckens¬
herrschaft jede Verletzung der Disziplin mit Drohungen, Beschimpfungen und
Verleumdungen strafe. Ende Februar heißt es: Unter dem gegenwärtigen
Kabinett reißen die Aufstände nicht ab. Es wäre eine Ungerechtigkeit, wenn
mau behaupten wollte, die Regierung rufe diese Unruhen absichtlich hervor; sie
hat im Gegenteil durch die Aufnahme eines Sozialisten in ihren Schoß die
Arbeiter beschwichtigen wollen. Aber gerade dadurch hat sie leidenschaftliche
Hoffnungen erregt, und die Bedrängten wollen wirkliche Hilfe; wird die nicht
gewährt, so liegt ihnen wenig an Herrn Millerand. Die Negierung mochte
zwischen den streitenden Parteien vermitteln, hat aber damit trotz gutem Willen
wenig Erfolg. Im April, wo der Generalstreik drohte, meint Charmes, die
Arbeiterdeputierten, die beim Ministerpräsidenten Audienz gehabt Hütten, durften
wohl etwas andres erwartet habe>:, als den Vortrag über Nationalökonomie,
den ihnen Waldeck-Rousseau gehalten habe. Allerdings habe er außerdem für
die Zukunft einige schöne Dinge in Aussicht gestellt, wie den neunstündigen
Arbeitstag und die Altersversicherung. Sie hätten sich das alles schweigend
angehört, und auch die sozialistische Presse rede so wenig wie möglich von
Aufständen, Sozialisteukongressen und andern gefährlichen Dingen. Als Jules
Ferrh einmal von Regierungsradikalen sprach, habe man an dieser Bezeichnung
Anstoß genommen. Jetzt sei man ein hübsches Stück weiter; man habe
Regiernngssvzialisten, die wunderbar gut gezähmt und dressiert seien. Das sei
ja ganz angenehm; Sozialisten, die ihre Theorien aufgegeben haben, für ihre
Person befriedigt und zu Dienstleistungen für die Negierung bereit seien, könne
man gut brauchen; aber es sei doch ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, was
diese Sozialisten und die Minister mit ihnen trieben. Ende Juni erörtert der
Chronist das Vereinsgesetz. Waldeck-Rousseau wolle nicht die Kirche, wolle
nicht einmal die Kongregationen zerstören, sondern nur Auswüchse beschneiden;
aber er habe seine Absicht nicht entschieden und nicht deutlich genug aus¬
gesprochen, habe mit seinem Gesetzentwurf den Radikalismus entfesselt und werde
es nicht hindern können, daß das Gesetz in einem dem seinen entgegengesetzten
Sinne ausgeführt werde. Ziemlich allgemein verbreitet sei die Meinung, der
Hauptzweck der Vorlage sei, die Zeit hinzubringen und die Aufmerksamkeit der
Abgeordneten von den notwendigen Reformen abzuziehn, deren Behandlung
die Regierungsmehrheit sprengen würde. Aber bei einem harmlosen Zeitvertreib
werde es nicht bleiben; die Leute, die beim Anblick eines Chorhemds oder einer
Nonnenhaube außer sich geraten, würden sich, nachdem die Sache einmal ein¬
gefädelt sei, mit Worten nicht abspeisen lassen. Und der Gesetzentwurf sei doch
auch schon an sich bedenklich, da er alle Freiheiten der einen Seite gebe und
der andern nehme. "Wir leugnen nicht, daß eine übermäßige Entwicklung der
Kongregationen ihre Unzuträglichkeiten haben würde, aber diese sind weder die
einzigen noch die größten der Gefahren, die uns im Augenblick bedrohen."
Schon fordern die Radikalen und die Radikal-Sozialisten auf ihrem Kongreß
die Aufhebung der lox Falloux. d. h. der Unterrichtsfreiheit. Freilich bekennen
sie zugleich, daß sie leidenschaftliche Anhänger des üidividuelleu Eigentums sind
und nichts zulassen wollen, was zu seiner Aufhebung führen könnte, nur alle


gegangen sein, wenn die Abstimmungen geheim wären; bei öffentlicher Abstimmung
wage ein Mehrheitsmann nicht leicht abzuspringen, weil die neue Schreckens¬
herrschaft jede Verletzung der Disziplin mit Drohungen, Beschimpfungen und
Verleumdungen strafe. Ende Februar heißt es: Unter dem gegenwärtigen
Kabinett reißen die Aufstände nicht ab. Es wäre eine Ungerechtigkeit, wenn
mau behaupten wollte, die Regierung rufe diese Unruhen absichtlich hervor; sie
hat im Gegenteil durch die Aufnahme eines Sozialisten in ihren Schoß die
Arbeiter beschwichtigen wollen. Aber gerade dadurch hat sie leidenschaftliche
Hoffnungen erregt, und die Bedrängten wollen wirkliche Hilfe; wird die nicht
gewährt, so liegt ihnen wenig an Herrn Millerand. Die Negierung mochte
zwischen den streitenden Parteien vermitteln, hat aber damit trotz gutem Willen
wenig Erfolg. Im April, wo der Generalstreik drohte, meint Charmes, die
Arbeiterdeputierten, die beim Ministerpräsidenten Audienz gehabt Hütten, durften
wohl etwas andres erwartet habe>:, als den Vortrag über Nationalökonomie,
den ihnen Waldeck-Rousseau gehalten habe. Allerdings habe er außerdem für
die Zukunft einige schöne Dinge in Aussicht gestellt, wie den neunstündigen
Arbeitstag und die Altersversicherung. Sie hätten sich das alles schweigend
angehört, und auch die sozialistische Presse rede so wenig wie möglich von
Aufständen, Sozialisteukongressen und andern gefährlichen Dingen. Als Jules
Ferrh einmal von Regierungsradikalen sprach, habe man an dieser Bezeichnung
Anstoß genommen. Jetzt sei man ein hübsches Stück weiter; man habe
Regiernngssvzialisten, die wunderbar gut gezähmt und dressiert seien. Das sei
ja ganz angenehm; Sozialisten, die ihre Theorien aufgegeben haben, für ihre
Person befriedigt und zu Dienstleistungen für die Negierung bereit seien, könne
man gut brauchen; aber es sei doch ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, was
diese Sozialisten und die Minister mit ihnen trieben. Ende Juni erörtert der
Chronist das Vereinsgesetz. Waldeck-Rousseau wolle nicht die Kirche, wolle
nicht einmal die Kongregationen zerstören, sondern nur Auswüchse beschneiden;
aber er habe seine Absicht nicht entschieden und nicht deutlich genug aus¬
gesprochen, habe mit seinem Gesetzentwurf den Radikalismus entfesselt und werde
es nicht hindern können, daß das Gesetz in einem dem seinen entgegengesetzten
Sinne ausgeführt werde. Ziemlich allgemein verbreitet sei die Meinung, der
Hauptzweck der Vorlage sei, die Zeit hinzubringen und die Aufmerksamkeit der
Abgeordneten von den notwendigen Reformen abzuziehn, deren Behandlung
die Regierungsmehrheit sprengen würde. Aber bei einem harmlosen Zeitvertreib
werde es nicht bleiben; die Leute, die beim Anblick eines Chorhemds oder einer
Nonnenhaube außer sich geraten, würden sich, nachdem die Sache einmal ein¬
gefädelt sei, mit Worten nicht abspeisen lassen. Und der Gesetzentwurf sei doch
auch schon an sich bedenklich, da er alle Freiheiten der einen Seite gebe und
der andern nehme. „Wir leugnen nicht, daß eine übermäßige Entwicklung der
Kongregationen ihre Unzuträglichkeiten haben würde, aber diese sind weder die
einzigen noch die größten der Gefahren, die uns im Augenblick bedrohen."
Schon fordern die Radikalen und die Radikal-Sozialisten auf ihrem Kongreß
die Aufhebung der lox Falloux. d. h. der Unterrichtsfreiheit. Freilich bekennen
sie zugleich, daß sie leidenschaftliche Anhänger des üidividuelleu Eigentums sind
und nichts zulassen wollen, was zu seiner Aufhebung führen könnte, nur alle


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/42>, abgerufen am 18.05.2024.