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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Rlabunkerstraße

Die Konventualinnen des Klosters Wittekind erkoren sich selbst ihre Äbtissin,
jede hatte eine Stimme und konnte wählen, wen sie wollte. Die Äbtissin erhielt
den Frauentitel, hatte eine doppelte Stistseinnahme. ein eignes Haus und war
überall die erste; die großen Ländereien des Klosters wurden von ihr regiert.

Weshalb antwortest du nicht? fragte Betty scharf. Asta sah noch immer auf
die Palmenblätter. Sie richtete sich in die Höhe.

Ich Wichte nicht, daß der Abgang der Äbtissin so nahe bevorstünde.

Doch, doch! Die Gräfin sprach ungeduldig. In spätestens einem ^re wird
sie abgehn. Du weißt es, daß ich schon seit geraumer Zeit ihre meisten Geschäfte
besorge und mich ganz in sie eingelebt habe. Auch höre ich. daß Sieglmde
von Treuenfels, ich weiß nicht, ob du sie kennst; ihr Vater war General, und sie
lebt meist in Meran, daß also diese Dame an verschiedne Klosterschwestern ge¬
schrieben hat, weil sie den Ehrgeiz hat, Äbtissin zu werden. Das ist ein lächer¬
licher Gedanke, denn sie kennt die hiesigen Verhältnisse doch nicht.

Ein lächerlicher Gedanke! Asta sprach den Satz zerstreut nach. Es got
manchmal lächerliche Gedanken.

Gräfin Eberstein lachte kurz auf.

Du hast Recht; viele Menschen haben lächerliche Gedanken, aber sie nützen
ihnen nichts. Also nicht wahr, du wirst mich wählen und nicht dieses Fräulein
von Treuenfels? Nun aber muß ich gehn. Weißt du nicht eine Stellung für
Melitta Hngenau? Du würdest mir einen Gefallen tun, wenn du sie unterbrächtest!

. Gräfin Betty erhob sich und ging zur Tür, dann wandte sie sich plötzlichwieder zurück.

Ich wollte dich "och bitten, Asta -- oder vielmehr, ich möchte dich ersuchen,diese Sache mit Georg Hagenau nicht weiter zu erzählen. Zwar weiß ich, daßdu es selbstverständlich nicht tun würdest -- Asta hatte eine Bewegung gemacht --,
nein, selbstverständlich; ich möchte es auch nur erwähnen. Solche alten Geschichten
müssen tot sein und vergessen. Es war ja auch nur ein heimliches Verlöbnis,
von dem außer dir kein Mensch mehr eine Ahnung haben kann, aber mich schon
eine könnte mißverstanden werden. Und gerade Mißverständnisse müssen Damen
in unsrer Stellung vermeiden.

Die Gräfin sprach herrisch, wie es ihre Art war, nun ging sie, und Asta
wanderte mit schnellen Schritten im Zimmer hin und her.

Sie hatte es längst geahnt, daß Betty Eberstein Äbtissin werden wollte, aber
so gerade heraus hatte sie es noch nie gesagt. Und mit solcher Bestimmtheit, als
könnte es nicht anders sein, als müßte jede Dame tun, was sie wollte. Wahr¬
scheinlich würde sie ihren Willen durchsetzen. Nach einem Jahre würde sie im
Kloster regieren, und Astr müßte ihr gehorchen wie alle andern Damen. An 1'e
selbst, an Asta Wolffenradt schien kein Mensch zu denken. Niemand, obgleich es
der Traum ihrer Jugend gewesen war. einmal Äbtissin von Wittekind zu werben.
Zwei Freifräuleins Von Wolffenradt hatten im Lauf der Jahrhunderte d'ehe -Wuroe
bekleidet und hatten ihren Posten gut ausgefüllt. Aber an die jetzige Wolffenradt
dachte keine der andern Damen. Betty erhielt die Stellung. Betty. die sah?" " s
Mädchen immer die meisten Tänzer gehabt hatte, der bis auf ihre ung nckucye
Verlobung im Leben eigentlich alles geglückt war. die immer den ersten pa^einnehmen wollen und ihn auch immer bekommen hatte. Asta wurde o zorn g
daß sie die Hände ballte und mit dem Fuß aufstampfte Dann schole ^ M
vor sich selbst und strich über ihre ergrauenden Haare. Aber sie nahm M) vor.
Betty Eberstein ihre Stimme nicht zu geben.

(Fortsetzung folgt)




Die Rlabunkerstraße

Die Konventualinnen des Klosters Wittekind erkoren sich selbst ihre Äbtissin,
jede hatte eine Stimme und konnte wählen, wen sie wollte. Die Äbtissin erhielt
den Frauentitel, hatte eine doppelte Stistseinnahme. ein eignes Haus und war
überall die erste; die großen Ländereien des Klosters wurden von ihr regiert.

Weshalb antwortest du nicht? fragte Betty scharf. Asta sah noch immer auf
die Palmenblätter. Sie richtete sich in die Höhe.

Ich Wichte nicht, daß der Abgang der Äbtissin so nahe bevorstünde.

Doch, doch! Die Gräfin sprach ungeduldig. In spätestens einem ^re wird
sie abgehn. Du weißt es, daß ich schon seit geraumer Zeit ihre meisten Geschäfte
besorge und mich ganz in sie eingelebt habe. Auch höre ich. daß Sieglmde
von Treuenfels, ich weiß nicht, ob du sie kennst; ihr Vater war General, und sie
lebt meist in Meran, daß also diese Dame an verschiedne Klosterschwestern ge¬
schrieben hat, weil sie den Ehrgeiz hat, Äbtissin zu werden. Das ist ein lächer¬
licher Gedanke, denn sie kennt die hiesigen Verhältnisse doch nicht.

Ein lächerlicher Gedanke! Asta sprach den Satz zerstreut nach. Es got
manchmal lächerliche Gedanken.

Gräfin Eberstein lachte kurz auf.

Du hast Recht; viele Menschen haben lächerliche Gedanken, aber sie nützen
ihnen nichts. Also nicht wahr, du wirst mich wählen und nicht dieses Fräulein
von Treuenfels? Nun aber muß ich gehn. Weißt du nicht eine Stellung für
Melitta Hngenau? Du würdest mir einen Gefallen tun, wenn du sie unterbrächtest!

. Gräfin Betty erhob sich und ging zur Tür, dann wandte sie sich plötzlichwieder zurück.

Ich wollte dich «och bitten, Asta — oder vielmehr, ich möchte dich ersuchen,diese Sache mit Georg Hagenau nicht weiter zu erzählen. Zwar weiß ich, daßdu es selbstverständlich nicht tun würdest — Asta hatte eine Bewegung gemacht —,
nein, selbstverständlich; ich möchte es auch nur erwähnen. Solche alten Geschichten
müssen tot sein und vergessen. Es war ja auch nur ein heimliches Verlöbnis,
von dem außer dir kein Mensch mehr eine Ahnung haben kann, aber mich schon
eine könnte mißverstanden werden. Und gerade Mißverständnisse müssen Damen
in unsrer Stellung vermeiden.

Die Gräfin sprach herrisch, wie es ihre Art war, nun ging sie, und Asta
wanderte mit schnellen Schritten im Zimmer hin und her.

Sie hatte es längst geahnt, daß Betty Eberstein Äbtissin werden wollte, aber
so gerade heraus hatte sie es noch nie gesagt. Und mit solcher Bestimmtheit, als
könnte es nicht anders sein, als müßte jede Dame tun, was sie wollte. Wahr¬
scheinlich würde sie ihren Willen durchsetzen. Nach einem Jahre würde sie im
Kloster regieren, und Astr müßte ihr gehorchen wie alle andern Damen. An 1'e
selbst, an Asta Wolffenradt schien kein Mensch zu denken. Niemand, obgleich es
der Traum ihrer Jugend gewesen war. einmal Äbtissin von Wittekind zu werben.
Zwei Freifräuleins Von Wolffenradt hatten im Lauf der Jahrhunderte d'ehe -Wuroe
bekleidet und hatten ihren Posten gut ausgefüllt. Aber an die jetzige Wolffenradt
dachte keine der andern Damen. Betty erhielt die Stellung. Betty. die sah?" " s
Mädchen immer die meisten Tänzer gehabt hatte, der bis auf ihre ung nckucye
Verlobung im Leben eigentlich alles geglückt war. die immer den ersten pa^einnehmen wollen und ihn auch immer bekommen hatte. Asta wurde o zorn g
daß sie die Hände ballte und mit dem Fuß aufstampfte Dann schole ^ M
vor sich selbst und strich über ihre ergrauenden Haare. Aber sie nahm M) vor.
Betty Eberstein ihre Stimme nicht zu geben.

(Fortsetzung folgt)




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[0125] Die Rlabunkerstraße Die Konventualinnen des Klosters Wittekind erkoren sich selbst ihre Äbtissin, jede hatte eine Stimme und konnte wählen, wen sie wollte. Die Äbtissin erhielt den Frauentitel, hatte eine doppelte Stistseinnahme. ein eignes Haus und war überall die erste; die großen Ländereien des Klosters wurden von ihr regiert. Weshalb antwortest du nicht? fragte Betty scharf. Asta sah noch immer auf die Palmenblätter. Sie richtete sich in die Höhe. Ich Wichte nicht, daß der Abgang der Äbtissin so nahe bevorstünde. Doch, doch! Die Gräfin sprach ungeduldig. In spätestens einem ^re wird sie abgehn. Du weißt es, daß ich schon seit geraumer Zeit ihre meisten Geschäfte besorge und mich ganz in sie eingelebt habe. Auch höre ich. daß Sieglmde von Treuenfels, ich weiß nicht, ob du sie kennst; ihr Vater war General, und sie lebt meist in Meran, daß also diese Dame an verschiedne Klosterschwestern ge¬ schrieben hat, weil sie den Ehrgeiz hat, Äbtissin zu werden. Das ist ein lächer¬ licher Gedanke, denn sie kennt die hiesigen Verhältnisse doch nicht. Ein lächerlicher Gedanke! Asta sprach den Satz zerstreut nach. Es got manchmal lächerliche Gedanken. Gräfin Eberstein lachte kurz auf. Du hast Recht; viele Menschen haben lächerliche Gedanken, aber sie nützen ihnen nichts. Also nicht wahr, du wirst mich wählen und nicht dieses Fräulein von Treuenfels? Nun aber muß ich gehn. Weißt du nicht eine Stellung für Melitta Hngenau? Du würdest mir einen Gefallen tun, wenn du sie unterbrächtest! . Gräfin Betty erhob sich und ging zur Tür, dann wandte sie sich plötzlichwieder zurück. Ich wollte dich «och bitten, Asta — oder vielmehr, ich möchte dich ersuchen,diese Sache mit Georg Hagenau nicht weiter zu erzählen. Zwar weiß ich, daßdu es selbstverständlich nicht tun würdest — Asta hatte eine Bewegung gemacht —, nein, selbstverständlich; ich möchte es auch nur erwähnen. Solche alten Geschichten müssen tot sein und vergessen. Es war ja auch nur ein heimliches Verlöbnis, von dem außer dir kein Mensch mehr eine Ahnung haben kann, aber mich schon eine könnte mißverstanden werden. Und gerade Mißverständnisse müssen Damen in unsrer Stellung vermeiden. Die Gräfin sprach herrisch, wie es ihre Art war, nun ging sie, und Asta wanderte mit schnellen Schritten im Zimmer hin und her. Sie hatte es längst geahnt, daß Betty Eberstein Äbtissin werden wollte, aber so gerade heraus hatte sie es noch nie gesagt. Und mit solcher Bestimmtheit, als könnte es nicht anders sein, als müßte jede Dame tun, was sie wollte. Wahr¬ scheinlich würde sie ihren Willen durchsetzen. Nach einem Jahre würde sie im Kloster regieren, und Astr müßte ihr gehorchen wie alle andern Damen. An 1'e selbst, an Asta Wolffenradt schien kein Mensch zu denken. Niemand, obgleich es der Traum ihrer Jugend gewesen war. einmal Äbtissin von Wittekind zu werben. Zwei Freifräuleins Von Wolffenradt hatten im Lauf der Jahrhunderte d'ehe -Wuroe bekleidet und hatten ihren Posten gut ausgefüllt. Aber an die jetzige Wolffenradt dachte keine der andern Damen. Betty erhielt die Stellung. Betty. die sah?" " s Mädchen immer die meisten Tänzer gehabt hatte, der bis auf ihre ung nckucye Verlobung im Leben eigentlich alles geglückt war. die immer den ersten pa^einnehmen wollen und ihn auch immer bekommen hatte. Asta wurde o zorn g daß sie die Hände ballte und mit dem Fuß aufstampfte Dann schole ^ M vor sich selbst und strich über ihre ergrauenden Haare. Aber sie nahm M) vor. Betty Eberstein ihre Stimme nicht zu geben. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/125>, abgerufen am 18.05.2024.