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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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George Sand

Fanatismus der sittlichen Rechtfertigung von Liebesverhältnissen gewidmet, deren
gesetzliche Regelung durch Geldmangel und gesellschaftliches Vorurteil gehindert
scheint. Diese Verteidigung erreicht die Dichterin besonders dadurch, daß sie mit
echtem Künstlergeschick die leichtfertige Lebensführung der Aristokratie in schroffen
Gegensatz zu der Uneigennützigkeit unverdorbner Volksnaturen setzt. George
Sand äußert sich härter über die ausschließlich einem frivolen Müßiggange
frommte Damenwelt als über die doch immerhin noch eher beschäftigten männ¬
lichen Vertreter der Aristokratie und Plutokratie.

Aus den scharfen Äußerungen, die in Noraoe fallen, lugt der Ekel über
die gedankenlose Härte, über den schrankenlosen Egoismus der besitzenden Klassen.
Sobald ein Herkommen der sogenannten "guten" Gesellschaft dem natürlichen
Rechtssinn Hohn spricht, erwacht ihre Kampfeslust. Aber alle Rechtsfragen
sind verwickelt, und da sich George Sand in viele Widersprüche begibt, so haben
sogar ihre reinsten Absichten oft eine ganz falsche Auslegung erfahren. Sie galt
und gilt noch heute vielen als eine Gegnerin der Ehe. Und dennoch erhebt
sie in Wirklichkeit nur hartnäckig Protest gegen die übliche Ansicht, daß die
gesetzliche Eheschließung auch immer einen moralischen Erfolg bedeute, während
lebenslängliche Treue in einem Liebesverhältnisse, das der kirchlichen Sanktion
entbehre, undenkbar sei. Echte Frauenwürde wird sich ihrer Meinung nach in
den schwierigsten, zweideutigen Verhältnissen zu behaupten wissen. Mit Inbrunst
hat sie in Eugenie (Rorg-ve) ein Vorbild schönster weiblicher Vorzüge gezeichnet.
Dieses schlichte Wesen hat gesunden Verstand, Rechtsgefühl, wahre Herzensgüte,
Fleiß, rastlose Dienstfertigkeit, Aufopferung, feinen Takt, Gleichmut und Be¬
dürfnislosigkeit. Gleichwohl hat der angehende Arzt, dessen bescheidnen Heim
sie vorsteht, nnr eine Art von Gewissensehe mit ihr geschlossen -- aber eine
Gewissensehe im vollsten Sinne des Wortes, da er auch Vnterfreuden als
möglich in Betracht zieht. Im Anschluß an die Schilderung dieses Verhältnisses
rüttelt die Dichterin beherzt an den starren Satzungen des Gesetzgebers, der
die Vaterliebe so klüglich vor dem natürlichen Rechtsbewußtsein verkümmert hat.
"Die Liebe, die Hingebung und die sorgsame Pflege machen das Wesen der echten
Vaterschaft aus. In dieser schrecklichen Welt, wo es einem Manne erlaubt ist,
die Frucht seiner Liebe in Stich zu lassen, ohne für ein Ungeheuer zu gelten,
haben die Bande des Blutes so gut wie keine Geltung."

Wir, die wir den Samt-Simonistischen Strömungen fern stehn, fühlen
uns allerdings zu der Frage berechtigt, warum diese musterhafte Eugenie nicht
trotz ihrer Armut zur gesetzlich anerkannten, allgemein geachteten Gattin erhoben
wird. Man fühlt sich wirklich versucht, bei George Sand in dieser Umstnrz-
Zeit an eine gewisse Art von Bravour zu glauben. Sie hat in dieser Zeit
entschieden unter ihren Thesenromanen einige "Bravourstückchen" geliefert. Sie
wollte um jeden Preis die "freie Liebe" feiern. Oft saug sie ein verkehrtes
Loblied, nicht selten, um ihre eignen Torheiten vor sich selbst zu rechtfertigen.
Sobald sie aber die echte Liebe feiert, die dem Gesetze zum Hohne besteht, liegt
kaum etwas Unnatürliches in der Übertreibung, mit der sie Saint-Simonistische
Ideen in ihren Romanen illustriert.

In Hör-z-c-k befriedigt sie den Leser nicht ganz, da weder der junge Arzt


George Sand

Fanatismus der sittlichen Rechtfertigung von Liebesverhältnissen gewidmet, deren
gesetzliche Regelung durch Geldmangel und gesellschaftliches Vorurteil gehindert
scheint. Diese Verteidigung erreicht die Dichterin besonders dadurch, daß sie mit
echtem Künstlergeschick die leichtfertige Lebensführung der Aristokratie in schroffen
Gegensatz zu der Uneigennützigkeit unverdorbner Volksnaturen setzt. George
Sand äußert sich härter über die ausschließlich einem frivolen Müßiggange
frommte Damenwelt als über die doch immerhin noch eher beschäftigten männ¬
lichen Vertreter der Aristokratie und Plutokratie.

Aus den scharfen Äußerungen, die in Noraoe fallen, lugt der Ekel über
die gedankenlose Härte, über den schrankenlosen Egoismus der besitzenden Klassen.
Sobald ein Herkommen der sogenannten „guten" Gesellschaft dem natürlichen
Rechtssinn Hohn spricht, erwacht ihre Kampfeslust. Aber alle Rechtsfragen
sind verwickelt, und da sich George Sand in viele Widersprüche begibt, so haben
sogar ihre reinsten Absichten oft eine ganz falsche Auslegung erfahren. Sie galt
und gilt noch heute vielen als eine Gegnerin der Ehe. Und dennoch erhebt
sie in Wirklichkeit nur hartnäckig Protest gegen die übliche Ansicht, daß die
gesetzliche Eheschließung auch immer einen moralischen Erfolg bedeute, während
lebenslängliche Treue in einem Liebesverhältnisse, das der kirchlichen Sanktion
entbehre, undenkbar sei. Echte Frauenwürde wird sich ihrer Meinung nach in
den schwierigsten, zweideutigen Verhältnissen zu behaupten wissen. Mit Inbrunst
hat sie in Eugenie (Rorg-ve) ein Vorbild schönster weiblicher Vorzüge gezeichnet.
Dieses schlichte Wesen hat gesunden Verstand, Rechtsgefühl, wahre Herzensgüte,
Fleiß, rastlose Dienstfertigkeit, Aufopferung, feinen Takt, Gleichmut und Be¬
dürfnislosigkeit. Gleichwohl hat der angehende Arzt, dessen bescheidnen Heim
sie vorsteht, nnr eine Art von Gewissensehe mit ihr geschlossen — aber eine
Gewissensehe im vollsten Sinne des Wortes, da er auch Vnterfreuden als
möglich in Betracht zieht. Im Anschluß an die Schilderung dieses Verhältnisses
rüttelt die Dichterin beherzt an den starren Satzungen des Gesetzgebers, der
die Vaterliebe so klüglich vor dem natürlichen Rechtsbewußtsein verkümmert hat.
„Die Liebe, die Hingebung und die sorgsame Pflege machen das Wesen der echten
Vaterschaft aus. In dieser schrecklichen Welt, wo es einem Manne erlaubt ist,
die Frucht seiner Liebe in Stich zu lassen, ohne für ein Ungeheuer zu gelten,
haben die Bande des Blutes so gut wie keine Geltung."

Wir, die wir den Samt-Simonistischen Strömungen fern stehn, fühlen
uns allerdings zu der Frage berechtigt, warum diese musterhafte Eugenie nicht
trotz ihrer Armut zur gesetzlich anerkannten, allgemein geachteten Gattin erhoben
wird. Man fühlt sich wirklich versucht, bei George Sand in dieser Umstnrz-
Zeit an eine gewisse Art von Bravour zu glauben. Sie hat in dieser Zeit
entschieden unter ihren Thesenromanen einige „Bravourstückchen" geliefert. Sie
wollte um jeden Preis die „freie Liebe" feiern. Oft saug sie ein verkehrtes
Loblied, nicht selten, um ihre eignen Torheiten vor sich selbst zu rechtfertigen.
Sobald sie aber die echte Liebe feiert, die dem Gesetze zum Hohne besteht, liegt
kaum etwas Unnatürliches in der Übertreibung, mit der sie Saint-Simonistische
Ideen in ihren Romanen illustriert.

In Hör-z-c-k befriedigt sie den Leser nicht ganz, da weder der junge Arzt


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[0535] George Sand Fanatismus der sittlichen Rechtfertigung von Liebesverhältnissen gewidmet, deren gesetzliche Regelung durch Geldmangel und gesellschaftliches Vorurteil gehindert scheint. Diese Verteidigung erreicht die Dichterin besonders dadurch, daß sie mit echtem Künstlergeschick die leichtfertige Lebensführung der Aristokratie in schroffen Gegensatz zu der Uneigennützigkeit unverdorbner Volksnaturen setzt. George Sand äußert sich härter über die ausschließlich einem frivolen Müßiggange frommte Damenwelt als über die doch immerhin noch eher beschäftigten männ¬ lichen Vertreter der Aristokratie und Plutokratie. Aus den scharfen Äußerungen, die in Noraoe fallen, lugt der Ekel über die gedankenlose Härte, über den schrankenlosen Egoismus der besitzenden Klassen. Sobald ein Herkommen der sogenannten „guten" Gesellschaft dem natürlichen Rechtssinn Hohn spricht, erwacht ihre Kampfeslust. Aber alle Rechtsfragen sind verwickelt, und da sich George Sand in viele Widersprüche begibt, so haben sogar ihre reinsten Absichten oft eine ganz falsche Auslegung erfahren. Sie galt und gilt noch heute vielen als eine Gegnerin der Ehe. Und dennoch erhebt sie in Wirklichkeit nur hartnäckig Protest gegen die übliche Ansicht, daß die gesetzliche Eheschließung auch immer einen moralischen Erfolg bedeute, während lebenslängliche Treue in einem Liebesverhältnisse, das der kirchlichen Sanktion entbehre, undenkbar sei. Echte Frauenwürde wird sich ihrer Meinung nach in den schwierigsten, zweideutigen Verhältnissen zu behaupten wissen. Mit Inbrunst hat sie in Eugenie (Rorg-ve) ein Vorbild schönster weiblicher Vorzüge gezeichnet. Dieses schlichte Wesen hat gesunden Verstand, Rechtsgefühl, wahre Herzensgüte, Fleiß, rastlose Dienstfertigkeit, Aufopferung, feinen Takt, Gleichmut und Be¬ dürfnislosigkeit. Gleichwohl hat der angehende Arzt, dessen bescheidnen Heim sie vorsteht, nnr eine Art von Gewissensehe mit ihr geschlossen — aber eine Gewissensehe im vollsten Sinne des Wortes, da er auch Vnterfreuden als möglich in Betracht zieht. Im Anschluß an die Schilderung dieses Verhältnisses rüttelt die Dichterin beherzt an den starren Satzungen des Gesetzgebers, der die Vaterliebe so klüglich vor dem natürlichen Rechtsbewußtsein verkümmert hat. „Die Liebe, die Hingebung und die sorgsame Pflege machen das Wesen der echten Vaterschaft aus. In dieser schrecklichen Welt, wo es einem Manne erlaubt ist, die Frucht seiner Liebe in Stich zu lassen, ohne für ein Ungeheuer zu gelten, haben die Bande des Blutes so gut wie keine Geltung." Wir, die wir den Samt-Simonistischen Strömungen fern stehn, fühlen uns allerdings zu der Frage berechtigt, warum diese musterhafte Eugenie nicht trotz ihrer Armut zur gesetzlich anerkannten, allgemein geachteten Gattin erhoben wird. Man fühlt sich wirklich versucht, bei George Sand in dieser Umstnrz- Zeit an eine gewisse Art von Bravour zu glauben. Sie hat in dieser Zeit entschieden unter ihren Thesenromanen einige „Bravourstückchen" geliefert. Sie wollte um jeden Preis die „freie Liebe" feiern. Oft saug sie ein verkehrtes Loblied, nicht selten, um ihre eignen Torheiten vor sich selbst zu rechtfertigen. Sobald sie aber die echte Liebe feiert, die dem Gesetze zum Hohne besteht, liegt kaum etwas Unnatürliches in der Übertreibung, mit der sie Saint-Simonistische Ideen in ihren Romanen illustriert. In Hör-z-c-k befriedigt sie den Leser nicht ganz, da weder der junge Arzt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/535>, abgerufen am 19.05.2024.