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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die familiengeschichtliche Forschung

Schließlich müssen wir noch einer vierten Vereinigung gedenken, die aller¬
dings erst im Entstehn begriffen und im Februar 1904 in Tätigkeit getreten
ist: der Zentralstelle für deutsche Personen- und Familiengeschichte. Die An¬
regung dazu ist von dem Leipziger Rechtsanwalt Dr. Breymann ausgegangen.
Es soll versucht werden, das weitschweifige gedruckte, für die Familiengeschichte
in Betracht kommende Material systematisch auszubeuten. Außer den Mitgliedern
der Vereinigung sollen geschichtswissenschaftlich geschulte Beamte für die Zentral¬
stelle arbeiten, damit die volle Gewähr für eine geordnete und gewissenhafte
Durcharbeitung des gesamten Urkundenmaterials geleistet werde. Als Grundlage
soll ein alphabetisch geordneter Zettelkatalog geschaffen werden, dessen einzelne
Zettel Geburth- und Taufzeit und Ort, Todeszeit und Ort, Angaben über
Wohnort und Lebensstellung, Verheiratung, Eltern und Kinder unter Angabe
der Quellen enthalten. Es werden dabei die Urkundenbücher, Universitätsmatrikel,
Bürgerlisten, Kirchenbücher und andre Register berücksichtigt werden, und einzelne
freiwillige Mitarbeiter sollen ihrer Neigung und ihrem Beruf gemäß für die
Zentralstellen tätig sein. An die volle Verwirklichung des Planes kann man
allerdings nur gehn, wenn die Beiträge eine genügende Höhe erreichen.

Es ist also reichlich dafür gesorgt, daß die Freunde der Familiengeschichte
bei ihrer Arbeit und der Verwertung ihrer Ergebnisse Unterstützung finden, ja
fast möchte man meinen, daß es besser sei, wenn sich die verschiednen Zeit¬
schriften und Vereinigungen zu einem einzigen großen Verbände zusammentüten,
eine einheitliche Forschung auf dem Gebiete der bürgerlichen Familiengeschichte
anzubahnen. Die meisten der Unternehmungen haben ohnehin ihren Sitz schon
im Königreich Sachsen, wodurch eine Verständigung für die Zukunft begünstigt
werden würde. Doch die Schwäche der gesamten Familienforschung liegt nicht
in der Zersplitterung der tätigen Kräfte, sondern in dem Mangel einer allge¬
meinen regen Beteiligung der bürgerlichen Familien selbst, um deren Geschichte
es sich handelt. Es gibt im Verhältnis zu der Zahl der sogenannten gebildeten
Kreise herzlich wenig, die sich um die Geschichte ihrer eignen Familie bekümmern;
bei den meisten geht die Kenntnis nicht über die Abstammung der Großeltern
hinaus. Es ist wohl nicht anzunehmen, daß man sich im allgemeinen scheut,
den Ursprung seiner Familie der Mitwelt preiszugeben: denn jeder Familien-
forscher muß darauf gefaßt sein, daß seine Ahnen aus Kreisen hervorgegangen
sind, die heutzutage gesellschaftlich vielleicht tiefer stehn als die eigne Familie;
das ist aber keineswegs eine Schande, sondern im Gegenteil das Zeichen eines
kraftvollen Stammes, der sich emporgearbeitet hat. Und gerade darin liegt der
Reiz der Familienforschung, die verschiednen Wandrungen eines Geschlechts, die
Berufsarten, die sozialen Stellungen einer Sippe in den einzelnen Jahr¬
hunderten, in bemerkenswerten politischen Zeitläufen, in dem Auf- und
Abwogen der Geschichte zu verfolgen, ein Genuß, der auch noch dadurch
erhöht wird, daß mit der Stammbaumforschung ein Studium der jeweiligen
Ortsgeschichte, ja sogar der allgemeinen Geschichte, mehr oder weniger ver¬
bunden ist, wenn man zum rechten Verständnis der Familiengeschichte kommen
will. Damit ist nun aber nicht gesagt, daß man nur die Familiengeschichte be¬
kannter oder berühmter Männer und Geschlechter verfolgen sollte; deren Ge¬
schichte ist zumeist ohnehin schon bekannt, und viel mehr trägt die Aufhellung


Die familiengeschichtliche Forschung

Schließlich müssen wir noch einer vierten Vereinigung gedenken, die aller¬
dings erst im Entstehn begriffen und im Februar 1904 in Tätigkeit getreten
ist: der Zentralstelle für deutsche Personen- und Familiengeschichte. Die An¬
regung dazu ist von dem Leipziger Rechtsanwalt Dr. Breymann ausgegangen.
Es soll versucht werden, das weitschweifige gedruckte, für die Familiengeschichte
in Betracht kommende Material systematisch auszubeuten. Außer den Mitgliedern
der Vereinigung sollen geschichtswissenschaftlich geschulte Beamte für die Zentral¬
stelle arbeiten, damit die volle Gewähr für eine geordnete und gewissenhafte
Durcharbeitung des gesamten Urkundenmaterials geleistet werde. Als Grundlage
soll ein alphabetisch geordneter Zettelkatalog geschaffen werden, dessen einzelne
Zettel Geburth- und Taufzeit und Ort, Todeszeit und Ort, Angaben über
Wohnort und Lebensstellung, Verheiratung, Eltern und Kinder unter Angabe
der Quellen enthalten. Es werden dabei die Urkundenbücher, Universitätsmatrikel,
Bürgerlisten, Kirchenbücher und andre Register berücksichtigt werden, und einzelne
freiwillige Mitarbeiter sollen ihrer Neigung und ihrem Beruf gemäß für die
Zentralstellen tätig sein. An die volle Verwirklichung des Planes kann man
allerdings nur gehn, wenn die Beiträge eine genügende Höhe erreichen.

Es ist also reichlich dafür gesorgt, daß die Freunde der Familiengeschichte
bei ihrer Arbeit und der Verwertung ihrer Ergebnisse Unterstützung finden, ja
fast möchte man meinen, daß es besser sei, wenn sich die verschiednen Zeit¬
schriften und Vereinigungen zu einem einzigen großen Verbände zusammentüten,
eine einheitliche Forschung auf dem Gebiete der bürgerlichen Familiengeschichte
anzubahnen. Die meisten der Unternehmungen haben ohnehin ihren Sitz schon
im Königreich Sachsen, wodurch eine Verständigung für die Zukunft begünstigt
werden würde. Doch die Schwäche der gesamten Familienforschung liegt nicht
in der Zersplitterung der tätigen Kräfte, sondern in dem Mangel einer allge¬
meinen regen Beteiligung der bürgerlichen Familien selbst, um deren Geschichte
es sich handelt. Es gibt im Verhältnis zu der Zahl der sogenannten gebildeten
Kreise herzlich wenig, die sich um die Geschichte ihrer eignen Familie bekümmern;
bei den meisten geht die Kenntnis nicht über die Abstammung der Großeltern
hinaus. Es ist wohl nicht anzunehmen, daß man sich im allgemeinen scheut,
den Ursprung seiner Familie der Mitwelt preiszugeben: denn jeder Familien-
forscher muß darauf gefaßt sein, daß seine Ahnen aus Kreisen hervorgegangen
sind, die heutzutage gesellschaftlich vielleicht tiefer stehn als die eigne Familie;
das ist aber keineswegs eine Schande, sondern im Gegenteil das Zeichen eines
kraftvollen Stammes, der sich emporgearbeitet hat. Und gerade darin liegt der
Reiz der Familienforschung, die verschiednen Wandrungen eines Geschlechts, die
Berufsarten, die sozialen Stellungen einer Sippe in den einzelnen Jahr¬
hunderten, in bemerkenswerten politischen Zeitläufen, in dem Auf- und
Abwogen der Geschichte zu verfolgen, ein Genuß, der auch noch dadurch
erhöht wird, daß mit der Stammbaumforschung ein Studium der jeweiligen
Ortsgeschichte, ja sogar der allgemeinen Geschichte, mehr oder weniger ver¬
bunden ist, wenn man zum rechten Verständnis der Familiengeschichte kommen
will. Damit ist nun aber nicht gesagt, daß man nur die Familiengeschichte be¬
kannter oder berühmter Männer und Geschlechter verfolgen sollte; deren Ge¬
schichte ist zumeist ohnehin schon bekannt, und viel mehr trägt die Aufhellung


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[0784] Die familiengeschichtliche Forschung Schließlich müssen wir noch einer vierten Vereinigung gedenken, die aller¬ dings erst im Entstehn begriffen und im Februar 1904 in Tätigkeit getreten ist: der Zentralstelle für deutsche Personen- und Familiengeschichte. Die An¬ regung dazu ist von dem Leipziger Rechtsanwalt Dr. Breymann ausgegangen. Es soll versucht werden, das weitschweifige gedruckte, für die Familiengeschichte in Betracht kommende Material systematisch auszubeuten. Außer den Mitgliedern der Vereinigung sollen geschichtswissenschaftlich geschulte Beamte für die Zentral¬ stelle arbeiten, damit die volle Gewähr für eine geordnete und gewissenhafte Durcharbeitung des gesamten Urkundenmaterials geleistet werde. Als Grundlage soll ein alphabetisch geordneter Zettelkatalog geschaffen werden, dessen einzelne Zettel Geburth- und Taufzeit und Ort, Todeszeit und Ort, Angaben über Wohnort und Lebensstellung, Verheiratung, Eltern und Kinder unter Angabe der Quellen enthalten. Es werden dabei die Urkundenbücher, Universitätsmatrikel, Bürgerlisten, Kirchenbücher und andre Register berücksichtigt werden, und einzelne freiwillige Mitarbeiter sollen ihrer Neigung und ihrem Beruf gemäß für die Zentralstellen tätig sein. An die volle Verwirklichung des Planes kann man allerdings nur gehn, wenn die Beiträge eine genügende Höhe erreichen. Es ist also reichlich dafür gesorgt, daß die Freunde der Familiengeschichte bei ihrer Arbeit und der Verwertung ihrer Ergebnisse Unterstützung finden, ja fast möchte man meinen, daß es besser sei, wenn sich die verschiednen Zeit¬ schriften und Vereinigungen zu einem einzigen großen Verbände zusammentüten, eine einheitliche Forschung auf dem Gebiete der bürgerlichen Familiengeschichte anzubahnen. Die meisten der Unternehmungen haben ohnehin ihren Sitz schon im Königreich Sachsen, wodurch eine Verständigung für die Zukunft begünstigt werden würde. Doch die Schwäche der gesamten Familienforschung liegt nicht in der Zersplitterung der tätigen Kräfte, sondern in dem Mangel einer allge¬ meinen regen Beteiligung der bürgerlichen Familien selbst, um deren Geschichte es sich handelt. Es gibt im Verhältnis zu der Zahl der sogenannten gebildeten Kreise herzlich wenig, die sich um die Geschichte ihrer eignen Familie bekümmern; bei den meisten geht die Kenntnis nicht über die Abstammung der Großeltern hinaus. Es ist wohl nicht anzunehmen, daß man sich im allgemeinen scheut, den Ursprung seiner Familie der Mitwelt preiszugeben: denn jeder Familien- forscher muß darauf gefaßt sein, daß seine Ahnen aus Kreisen hervorgegangen sind, die heutzutage gesellschaftlich vielleicht tiefer stehn als die eigne Familie; das ist aber keineswegs eine Schande, sondern im Gegenteil das Zeichen eines kraftvollen Stammes, der sich emporgearbeitet hat. Und gerade darin liegt der Reiz der Familienforschung, die verschiednen Wandrungen eines Geschlechts, die Berufsarten, die sozialen Stellungen einer Sippe in den einzelnen Jahr¬ hunderten, in bemerkenswerten politischen Zeitläufen, in dem Auf- und Abwogen der Geschichte zu verfolgen, ein Genuß, der auch noch dadurch erhöht wird, daß mit der Stammbaumforschung ein Studium der jeweiligen Ortsgeschichte, ja sogar der allgemeinen Geschichte, mehr oder weniger ver¬ bunden ist, wenn man zum rechten Verständnis der Familiengeschichte kommen will. Damit ist nun aber nicht gesagt, daß man nur die Familiengeschichte be¬ kannter oder berühmter Männer und Geschlechter verfolgen sollte; deren Ge¬ schichte ist zumeist ohnehin schon bekannt, und viel mehr trägt die Aufhellung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/784>, abgerufen am 27.05.2024.