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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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vor vierzig Jahren

Farben. In diesem Umstand liegt die Berechtigung aller Memoiren, mich wenn
sie nicht von leitenden Männern herrühren und über die großen Ereignisse selbst
nichts oder nur wenig Neues bieten. Von diesem Standpunkt aus wollen auch
die folgenden Erinnerungen beurteilt sein, Erinnerungen an die Zeit vor vierzig
Jahren, wo die heroische siebenjährige Periode unsrer Einheitskriege begann.
Sie liegt für unsre Empfindung heute schon so weit hinter uns, daß es für
den, der sie nicht mit erlebt hat, sehr schwer ist, sich in die damaligen Zustände,
noch schwerer, sich in ihre Anschauungen zu versetzen.

Ich bin unter den lebendigen Erinnerungen der Jahre 1848/49 aufgewachsen.
Mein Vater hatte während des Aprils und Mais 1849 (4. April bis 19. Mai)
als Abgeordneter des Wahlkreises Zittau in der Paulskirche (neben Philipp
Fallmerayer) gesessen und war mit den Mitgliedern der Erbkaiserpartei ausgetreten,
als die Mehrheit der Nationalversammlung mit dem Beschluß vom 19. Mai, eine
Reichsstatthalterschaft statt des Reichsverwesers einzusetzen, offen in radikale, revo¬
lutionäre Bahnen einlenkte. Sein Name steht mit unter der vom 28. März 1849,
vom Tage der Kaiserwahl, datierten Reichsverfassung, die freilich dazu verurteilt
war, ein Stück Papier zu bleiben.*) Er war dann auch Mitglied der zweiten
sächsischen Kammer gewesen, auf dem "Widcrstandslcmdtage," der am 1. Juni 1850
aufgelöst wurde, weil er im Widerspruche zu der treulosen Politik des Ministeriums
Beust am "Dreikönigsbündnis," an der "Union" mit Preußen festhalten wollte.
Damals schrieb er in sein Tagebuch: "Auflösung der Kammer, der Übergang
zu Verfassungsverletzüngen szur Reccktivierung der alten Stunde von 1831).
Ich freue mich, aus dem Joche erlöst zu sein, aber ich trcmre zugleich wegen
der unvermeidlichen Nachteile für das Land." Allezeit viel zu maßvoll und
besonnen, auch zu weich, als daß er je ein wirklicher Parteimann hätte sein
können, und deshalb für das praktische politische Leben gar nicht geschaffen,
konnte er die Abneigung gegen Beust doch niemals überwinden, und die kleinlich
gehässige Reaktion, die damals über Sachsen hereinbrach und die Dresdner
"Maigefangnen" ins Zuchthaus schickte statt auf die Festung, hat er ihm nie¬
mals verziehen. In seiner Gemütsart und in seinem sehr empfindlichen Rechts-
gefühl wurzelte auch seine tiefe Abneigung gegen alles Gewalttätige und gegen
alle "Gewaltmenschen," wie ihm denn zum Beispiel die Verherrlichung Sullas
und Cäsars in Mvmmsens Römischer Geschichte sehr zuwider war. Überhaupt
war er niemals und nirgends ein Mann der Extreme, aber den Mut seiner
Überzeugung hatte er immer. Seine Parteistellung von 1848/49 hatte man
in Dresden noch nicht vergessen, als er 1854 zum Rektor des damals städtischen
Gymnasiums zu Zittau ernannt worden war und sich Ende Januar 1855 dem
damaligen Kultusminister Paul von Falkenstein vorstellte; er aber antwortete
auf die Frage des Ministers, ob er nicht zur Erbkaiserpartei gehört habe, gerade
heraus: "Wenn das ein Irrtum gewesen ist, so habe ich ihn mit vielen der
edelsten Männer Deutschlands geteilt," und der Minister hat ihm das nicht
nachgetragen. Mit der Lösung Deutsch-Österreichs von Deutschland war er auch



*) Seine Erinnerungen an diese Wochen habe ich nach seinen Briefen und Tagebüchern
schon im achtzehnten und neunzehnten Hefte der Grenzboten von 188S zusammengestellt ("Aus
den letzten Tagen des Frankfurter Parlaments"), ohne seinen Namen zu nennen.
Grenzboten II 1904 19
vor vierzig Jahren

Farben. In diesem Umstand liegt die Berechtigung aller Memoiren, mich wenn
sie nicht von leitenden Männern herrühren und über die großen Ereignisse selbst
nichts oder nur wenig Neues bieten. Von diesem Standpunkt aus wollen auch
die folgenden Erinnerungen beurteilt sein, Erinnerungen an die Zeit vor vierzig
Jahren, wo die heroische siebenjährige Periode unsrer Einheitskriege begann.
Sie liegt für unsre Empfindung heute schon so weit hinter uns, daß es für
den, der sie nicht mit erlebt hat, sehr schwer ist, sich in die damaligen Zustände,
noch schwerer, sich in ihre Anschauungen zu versetzen.

Ich bin unter den lebendigen Erinnerungen der Jahre 1848/49 aufgewachsen.
Mein Vater hatte während des Aprils und Mais 1849 (4. April bis 19. Mai)
als Abgeordneter des Wahlkreises Zittau in der Paulskirche (neben Philipp
Fallmerayer) gesessen und war mit den Mitgliedern der Erbkaiserpartei ausgetreten,
als die Mehrheit der Nationalversammlung mit dem Beschluß vom 19. Mai, eine
Reichsstatthalterschaft statt des Reichsverwesers einzusetzen, offen in radikale, revo¬
lutionäre Bahnen einlenkte. Sein Name steht mit unter der vom 28. März 1849,
vom Tage der Kaiserwahl, datierten Reichsverfassung, die freilich dazu verurteilt
war, ein Stück Papier zu bleiben.*) Er war dann auch Mitglied der zweiten
sächsischen Kammer gewesen, auf dem „Widcrstandslcmdtage," der am 1. Juni 1850
aufgelöst wurde, weil er im Widerspruche zu der treulosen Politik des Ministeriums
Beust am „Dreikönigsbündnis," an der „Union" mit Preußen festhalten wollte.
Damals schrieb er in sein Tagebuch: „Auflösung der Kammer, der Übergang
zu Verfassungsverletzüngen szur Reccktivierung der alten Stunde von 1831).
Ich freue mich, aus dem Joche erlöst zu sein, aber ich trcmre zugleich wegen
der unvermeidlichen Nachteile für das Land." Allezeit viel zu maßvoll und
besonnen, auch zu weich, als daß er je ein wirklicher Parteimann hätte sein
können, und deshalb für das praktische politische Leben gar nicht geschaffen,
konnte er die Abneigung gegen Beust doch niemals überwinden, und die kleinlich
gehässige Reaktion, die damals über Sachsen hereinbrach und die Dresdner
„Maigefangnen" ins Zuchthaus schickte statt auf die Festung, hat er ihm nie¬
mals verziehen. In seiner Gemütsart und in seinem sehr empfindlichen Rechts-
gefühl wurzelte auch seine tiefe Abneigung gegen alles Gewalttätige und gegen
alle „Gewaltmenschen," wie ihm denn zum Beispiel die Verherrlichung Sullas
und Cäsars in Mvmmsens Römischer Geschichte sehr zuwider war. Überhaupt
war er niemals und nirgends ein Mann der Extreme, aber den Mut seiner
Überzeugung hatte er immer. Seine Parteistellung von 1848/49 hatte man
in Dresden noch nicht vergessen, als er 1854 zum Rektor des damals städtischen
Gymnasiums zu Zittau ernannt worden war und sich Ende Januar 1855 dem
damaligen Kultusminister Paul von Falkenstein vorstellte; er aber antwortete
auf die Frage des Ministers, ob er nicht zur Erbkaiserpartei gehört habe, gerade
heraus: „Wenn das ein Irrtum gewesen ist, so habe ich ihn mit vielen der
edelsten Männer Deutschlands geteilt," und der Minister hat ihm das nicht
nachgetragen. Mit der Lösung Deutsch-Österreichs von Deutschland war er auch



*) Seine Erinnerungen an diese Wochen habe ich nach seinen Briefen und Tagebüchern
schon im achtzehnten und neunzehnten Hefte der Grenzboten von 188S zusammengestellt („Aus
den letzten Tagen des Frankfurter Parlaments"), ohne seinen Namen zu nennen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/145>, abgerufen am 10.11.2024.