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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Wanderungen in der Niederlausitz

der Schleien die Hauptbeute der großen Fischziige. Da diese meist im November
und nach dem Aufbrechen des Eises stattfinden, konnten wir leider nichts davon
wahrnehmen. Wir kehrten also aus der Gegend von Siehdichum zu der vortreff¬
lichen Bremsdorfer Straße zurück und erreichten Dammendorf. Von da aus unter¬
nahmen wir noch einen Streifzug an den hammerförmigen Ölsencr See, der an
stillem Reiz dem Trebbelsee kaum nachsteht, gelangten zur rechten Zeit auf die
Bahnstation Gruuow und fuhren von dort nach Beeskow.

Beeskow ist mir in der ältesten Zeit und dann noch einmal 1477 bis 1512
in wettinischcm Besitze gewesen; beim Anfall der Lausitzer an Kursachsen im
Jahre 1635 war es längst brandenbnrgisch. Aber es hat doch rege Beziehungen
zum Stift Nenzelle unterhalten, das in der Stadt die Pfarrei und das Spital
besaß. Um die Lande Beeskow und Storkvw schwebt besonders seit den Schilde¬
rungen, die der unvergeßliche Fontäne davon in seinen "Wanderungen durch die
Mark Brandenburg" (IV, 17 bis 53) entworfen hat, ein Hauch von Romantik.
Losgelöst aus dem lockern Lehnverbande der Lausitzer Grundherrschaften mußte sich
der trotzige Adel des Landes erst unter vielen Kämpfen an den Begriff der
brnndenburgischen Staatsgewalt gewöhnen. "Ja, Beeskow und Storlow -- sagte uns
ein einheimischer Mitreisender --. da herrschten die Raubritter." Als wir vom Bees-
kower Bahnhof über das holprige Pflaster zur Stadt fuhren, waren wir darauf
gespannt, ob noch etwas von der alten Romantik übrig geblieben sei. Zunächst
freilich macht sich die moderne Staatsgewalt bemerkbar: eine Abteilung von Kano¬
nieren der in Beeskow garnisonierenden Artillerie dröhnte mit wuchtigem Gleich¬
tritt vor uns quer über die Straße. Dann aber zeigte uns das Städtchen im
Glänze der Abendsonne voll Stolz seine mittelalterliche Ringmauer, seine Zinnen
und Türme. Auf der Spitzhnube des größten Turms am Südende der Stadt war
ein schönes Storchnest angebracht, aber das war während des Winters von einer
Schar schwarzer Dohlen in Besitz genommen worden, die in der Lorahnung des
ihnen mit den zurückkehrenden Störchen bevorstehenden Kampfes unter lautem Ge-
krächz einen Kriegsrat hielten -- sie die Repräsentanten der alten Raubritter und
der staatsfeindlichen geistlichen Grundherrschaften, während die schwarz-weiß-roten
Störche als die Vorkämpfer der Reichsgewalt erscheinen. Da wo die zum Südtor
führende Straße den Markt erreicht, liegt das alte Gasthaus "Zum grünen Baum,"
°"- behaglicher altertümlicher Holzbau aus dem Jahre 1539 mit schön geschnitztem
Gebälk und zwei an den Hausenten vorspringenden achteckigen bedachten Erkern,
süddeutsche Bauformen erinnernd. Auf einer Spreeinsel vor der Stadt finden
sich auch uoch die Reste des vom Bischof Dietrich vou Lebus erbauten Schlosses
Mit dem viereckigen Bergfried. Das Jnteressanteste aber in Beeskow ist die Kirche.
Die Fnssnde ist ein gewaltiges Backsteinmasfiv mit gotischen Fenstern und Nischen
"uf breitester Basis sich nach oben zu verjüngend, darüber erhebt sich der kurze
gedrungne gotische Turm mit Zinnenkranz und Spitzhaube, das Ganze zeugt von
Trutz uiid nochmals Trutz. Wenn man das ehrwürdige Gebäude umwandert, er¬
scheint es wie das reingehaltue Urbild von Neuzelle; an einem Pfeiler der Nort-
h°ne hat sich eine vielhundertjährige grüne Efeuwand bis unter das Kirchendach auf¬
gebaut, worin Hunderte von Vögeln ihren leichtbeschwingten, lustigen, musikerfüllten
Halsbald führen.




Wanderungen in der Niederlausitz

der Schleien die Hauptbeute der großen Fischziige. Da diese meist im November
und nach dem Aufbrechen des Eises stattfinden, konnten wir leider nichts davon
wahrnehmen. Wir kehrten also aus der Gegend von Siehdichum zu der vortreff¬
lichen Bremsdorfer Straße zurück und erreichten Dammendorf. Von da aus unter¬
nahmen wir noch einen Streifzug an den hammerförmigen Ölsencr See, der an
stillem Reiz dem Trebbelsee kaum nachsteht, gelangten zur rechten Zeit auf die
Bahnstation Gruuow und fuhren von dort nach Beeskow.

Beeskow ist mir in der ältesten Zeit und dann noch einmal 1477 bis 1512
in wettinischcm Besitze gewesen; beim Anfall der Lausitzer an Kursachsen im
Jahre 1635 war es längst brandenbnrgisch. Aber es hat doch rege Beziehungen
zum Stift Nenzelle unterhalten, das in der Stadt die Pfarrei und das Spital
besaß. Um die Lande Beeskow und Storkvw schwebt besonders seit den Schilde¬
rungen, die der unvergeßliche Fontäne davon in seinen „Wanderungen durch die
Mark Brandenburg" (IV, 17 bis 53) entworfen hat, ein Hauch von Romantik.
Losgelöst aus dem lockern Lehnverbande der Lausitzer Grundherrschaften mußte sich
der trotzige Adel des Landes erst unter vielen Kämpfen an den Begriff der
brnndenburgischen Staatsgewalt gewöhnen. „Ja, Beeskow und Storlow — sagte uns
ein einheimischer Mitreisender —. da herrschten die Raubritter." Als wir vom Bees-
kower Bahnhof über das holprige Pflaster zur Stadt fuhren, waren wir darauf
gespannt, ob noch etwas von der alten Romantik übrig geblieben sei. Zunächst
freilich macht sich die moderne Staatsgewalt bemerkbar: eine Abteilung von Kano¬
nieren der in Beeskow garnisonierenden Artillerie dröhnte mit wuchtigem Gleich¬
tritt vor uns quer über die Straße. Dann aber zeigte uns das Städtchen im
Glänze der Abendsonne voll Stolz seine mittelalterliche Ringmauer, seine Zinnen
und Türme. Auf der Spitzhnube des größten Turms am Südende der Stadt war
ein schönes Storchnest angebracht, aber das war während des Winters von einer
Schar schwarzer Dohlen in Besitz genommen worden, die in der Lorahnung des
ihnen mit den zurückkehrenden Störchen bevorstehenden Kampfes unter lautem Ge-
krächz einen Kriegsrat hielten — sie die Repräsentanten der alten Raubritter und
der staatsfeindlichen geistlichen Grundherrschaften, während die schwarz-weiß-roten
Störche als die Vorkämpfer der Reichsgewalt erscheinen. Da wo die zum Südtor
führende Straße den Markt erreicht, liegt das alte Gasthaus „Zum grünen Baum,"
°"- behaglicher altertümlicher Holzbau aus dem Jahre 1539 mit schön geschnitztem
Gebälk und zwei an den Hausenten vorspringenden achteckigen bedachten Erkern,
süddeutsche Bauformen erinnernd. Auf einer Spreeinsel vor der Stadt finden
sich auch uoch die Reste des vom Bischof Dietrich vou Lebus erbauten Schlosses
Mit dem viereckigen Bergfried. Das Jnteressanteste aber in Beeskow ist die Kirche.
Die Fnssnde ist ein gewaltiges Backsteinmasfiv mit gotischen Fenstern und Nischen
«uf breitester Basis sich nach oben zu verjüngend, darüber erhebt sich der kurze
gedrungne gotische Turm mit Zinnenkranz und Spitzhaube, das Ganze zeugt von
Trutz uiid nochmals Trutz. Wenn man das ehrwürdige Gebäude umwandert, er¬
scheint es wie das reingehaltue Urbild von Neuzelle; an einem Pfeiler der Nort-
h°ne hat sich eine vielhundertjährige grüne Efeuwand bis unter das Kirchendach auf¬
gebaut, worin Hunderte von Vögeln ihren leichtbeschwingten, lustigen, musikerfüllten
Halsbald führen.




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[0477] Wanderungen in der Niederlausitz der Schleien die Hauptbeute der großen Fischziige. Da diese meist im November und nach dem Aufbrechen des Eises stattfinden, konnten wir leider nichts davon wahrnehmen. Wir kehrten also aus der Gegend von Siehdichum zu der vortreff¬ lichen Bremsdorfer Straße zurück und erreichten Dammendorf. Von da aus unter¬ nahmen wir noch einen Streifzug an den hammerförmigen Ölsencr See, der an stillem Reiz dem Trebbelsee kaum nachsteht, gelangten zur rechten Zeit auf die Bahnstation Gruuow und fuhren von dort nach Beeskow. Beeskow ist mir in der ältesten Zeit und dann noch einmal 1477 bis 1512 in wettinischcm Besitze gewesen; beim Anfall der Lausitzer an Kursachsen im Jahre 1635 war es längst brandenbnrgisch. Aber es hat doch rege Beziehungen zum Stift Nenzelle unterhalten, das in der Stadt die Pfarrei und das Spital besaß. Um die Lande Beeskow und Storkvw schwebt besonders seit den Schilde¬ rungen, die der unvergeßliche Fontäne davon in seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg" (IV, 17 bis 53) entworfen hat, ein Hauch von Romantik. Losgelöst aus dem lockern Lehnverbande der Lausitzer Grundherrschaften mußte sich der trotzige Adel des Landes erst unter vielen Kämpfen an den Begriff der brnndenburgischen Staatsgewalt gewöhnen. „Ja, Beeskow und Storlow — sagte uns ein einheimischer Mitreisender —. da herrschten die Raubritter." Als wir vom Bees- kower Bahnhof über das holprige Pflaster zur Stadt fuhren, waren wir darauf gespannt, ob noch etwas von der alten Romantik übrig geblieben sei. Zunächst freilich macht sich die moderne Staatsgewalt bemerkbar: eine Abteilung von Kano¬ nieren der in Beeskow garnisonierenden Artillerie dröhnte mit wuchtigem Gleich¬ tritt vor uns quer über die Straße. Dann aber zeigte uns das Städtchen im Glänze der Abendsonne voll Stolz seine mittelalterliche Ringmauer, seine Zinnen und Türme. Auf der Spitzhnube des größten Turms am Südende der Stadt war ein schönes Storchnest angebracht, aber das war während des Winters von einer Schar schwarzer Dohlen in Besitz genommen worden, die in der Lorahnung des ihnen mit den zurückkehrenden Störchen bevorstehenden Kampfes unter lautem Ge- krächz einen Kriegsrat hielten — sie die Repräsentanten der alten Raubritter und der staatsfeindlichen geistlichen Grundherrschaften, während die schwarz-weiß-roten Störche als die Vorkämpfer der Reichsgewalt erscheinen. Da wo die zum Südtor führende Straße den Markt erreicht, liegt das alte Gasthaus „Zum grünen Baum," °"- behaglicher altertümlicher Holzbau aus dem Jahre 1539 mit schön geschnitztem Gebälk und zwei an den Hausenten vorspringenden achteckigen bedachten Erkern, süddeutsche Bauformen erinnernd. Auf einer Spreeinsel vor der Stadt finden sich auch uoch die Reste des vom Bischof Dietrich vou Lebus erbauten Schlosses Mit dem viereckigen Bergfried. Das Jnteressanteste aber in Beeskow ist die Kirche. Die Fnssnde ist ein gewaltiges Backsteinmasfiv mit gotischen Fenstern und Nischen «uf breitester Basis sich nach oben zu verjüngend, darüber erhebt sich der kurze gedrungne gotische Turm mit Zinnenkranz und Spitzhaube, das Ganze zeugt von Trutz uiid nochmals Trutz. Wenn man das ehrwürdige Gebäude umwandert, er¬ scheint es wie das reingehaltue Urbild von Neuzelle; an einem Pfeiler der Nort- h°ne hat sich eine vielhundertjährige grüne Efeuwand bis unter das Kirchendach auf¬ gebaut, worin Hunderte von Vögeln ihren leichtbeschwingten, lustigen, musikerfüllten Halsbald führen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/477>, abgerufen am 21.05.2024.