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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Eindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

scheidenden taktischen Grundsatz. Eine gleitende Skala aber scheint mir aus dem
Grunde unmöglich, weil sie im internationalen Grenzverkehr unerträgliche Ver¬
hältnisse schaffen würde, deren Unsicherheit kein Nachbarland aushalten könnte,
und vor allem weil sie mit der zweischneidigen Maßregel verbunden wäre, einen
Normalgetreidepreis festzusetzen.

Sie wissen es, lieber Freund, daß Güte des Bodens, Lage des Marktes
oder der Bahnstation und eine Reihe andrer Dinge den Reinertrag eines Gutes
ebenso wirksam und oft stärker beeinflussen als die Höhe der Produktenpreise.
Der gleich hohe Preis eines und desselben Landprodukts wirkt also äußerst
verschieden auf jeden einzelnen Betrieb; was dem einen längst genügt, dem der
Schiffer sein ausgedrvschnes Korn fast vom Hofe holt, reicht für den andern
noch lange nicht aus, der auf nassem zähem Boden oder in den tief ausge-
fahrnen Sandgeleisen unsrer alten Ochscnwege sein Korn meilenweit zur nächsten
Haltestelle fahren muß.

Und nun noch ein Wort über den sogenannten lückenlosen Zolltarif.
Immer habe ich es für Unsinn erklärt, wenn ein Teil der Presse behauptete,
von hohen Kornpreisen habe nur der große Landwirt Vorteil. Sogar unsre
Tagelöhner, die an Dreschermaßen mitunter weit mehr ausgerichtet erhalten,
als sie im eignen Haushalt an Brotkorn verbacken können, haben schon ihren
guten Vorteil, wenn dieses hoch im Preise steht. Mag sein, daß sie für ihre
Schweine Futter brauchen, mehr, als sie selber bauen können; aber den Weizen
der Dreschcrmaße werden sie ihnen nicht vorwerfen, und sogar von ihrem
eignen Justenlande, auf dem sie schon um der Fruchtfolge willen, ohne Rück¬
sicht auf den eignen Bedarf Brotkorn bauen müssen, werden sie hier und da
verkaufen. Woran sie aber ein entschiednes Interesse haben, das sind billige
Futtermittelpreise. Das aber geht den Gutsbesitzern in unsrer Heimat ebenso;
der Mais kann auch uns nicht billig genug sein. Gewiß ist nichts dagegen
einzuwenden, wenn auch bei solchen Körnerarten unsre landwirtschaftlichen Ver¬
tretungen für wirksame Schutzzölle eintreten. Aber man soll sich dabei bewußt
bleiben, daß man hier für die Interessen andrer Landesteile kameradschaftlich
eintritt, daß man Opfer für sie bringt, gerade wie es im größern Rahmen alle
Erwerbszweige des Vaterlandes untereinander müssen, und daß der lückenlose
Zolltarif im ganzen den einzelnen Teilen unsrer heimischen Landwirtschaft nicht
bloß Gewinn, sondern dagegen teils auch wieder Verlust bringt. Dieses Bewußt¬
sein muß, denke ich, dazu dienen, die ganze Zollerhöhung mit viel kälterer
Ruhe und mehr geschäftlicher Nüchternheit anzusehen, als oft geschieht, und
ihre heilende Kraft ja nicht zu überschätzen.

Wo ein Erwerbszweig durch so mächtige und plötzliche gleichsam elemen¬
tare Ereignisse wie jetzt die Landwirtschaft durch die gewichne Preisbildung in
schwere Bedrängnis versetzt wird, liegt es nach meiner Ansicht überhaupt außer¬
halb der Macht des Staates, mit irgend einem einzigen Mittel durchgreifend
oder ganz vorwiegend zu helfen, ohne andre Berufsklassen in ihrem Dasein zu
gefährden. So weit wie in solchen Krisen der Staat überhaupt für einen
Beruf einspringen kann -- und bei der Landwirtschaft wird er das bis an die
äußerste Grenze des Möglichen müssen --, so kann er es nach meiner Ansicht


Eindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

scheidenden taktischen Grundsatz. Eine gleitende Skala aber scheint mir aus dem
Grunde unmöglich, weil sie im internationalen Grenzverkehr unerträgliche Ver¬
hältnisse schaffen würde, deren Unsicherheit kein Nachbarland aushalten könnte,
und vor allem weil sie mit der zweischneidigen Maßregel verbunden wäre, einen
Normalgetreidepreis festzusetzen.

Sie wissen es, lieber Freund, daß Güte des Bodens, Lage des Marktes
oder der Bahnstation und eine Reihe andrer Dinge den Reinertrag eines Gutes
ebenso wirksam und oft stärker beeinflussen als die Höhe der Produktenpreise.
Der gleich hohe Preis eines und desselben Landprodukts wirkt also äußerst
verschieden auf jeden einzelnen Betrieb; was dem einen längst genügt, dem der
Schiffer sein ausgedrvschnes Korn fast vom Hofe holt, reicht für den andern
noch lange nicht aus, der auf nassem zähem Boden oder in den tief ausge-
fahrnen Sandgeleisen unsrer alten Ochscnwege sein Korn meilenweit zur nächsten
Haltestelle fahren muß.

Und nun noch ein Wort über den sogenannten lückenlosen Zolltarif.
Immer habe ich es für Unsinn erklärt, wenn ein Teil der Presse behauptete,
von hohen Kornpreisen habe nur der große Landwirt Vorteil. Sogar unsre
Tagelöhner, die an Dreschermaßen mitunter weit mehr ausgerichtet erhalten,
als sie im eignen Haushalt an Brotkorn verbacken können, haben schon ihren
guten Vorteil, wenn dieses hoch im Preise steht. Mag sein, daß sie für ihre
Schweine Futter brauchen, mehr, als sie selber bauen können; aber den Weizen
der Dreschcrmaße werden sie ihnen nicht vorwerfen, und sogar von ihrem
eignen Justenlande, auf dem sie schon um der Fruchtfolge willen, ohne Rück¬
sicht auf den eignen Bedarf Brotkorn bauen müssen, werden sie hier und da
verkaufen. Woran sie aber ein entschiednes Interesse haben, das sind billige
Futtermittelpreise. Das aber geht den Gutsbesitzern in unsrer Heimat ebenso;
der Mais kann auch uns nicht billig genug sein. Gewiß ist nichts dagegen
einzuwenden, wenn auch bei solchen Körnerarten unsre landwirtschaftlichen Ver¬
tretungen für wirksame Schutzzölle eintreten. Aber man soll sich dabei bewußt
bleiben, daß man hier für die Interessen andrer Landesteile kameradschaftlich
eintritt, daß man Opfer für sie bringt, gerade wie es im größern Rahmen alle
Erwerbszweige des Vaterlandes untereinander müssen, und daß der lückenlose
Zolltarif im ganzen den einzelnen Teilen unsrer heimischen Landwirtschaft nicht
bloß Gewinn, sondern dagegen teils auch wieder Verlust bringt. Dieses Bewußt¬
sein muß, denke ich, dazu dienen, die ganze Zollerhöhung mit viel kälterer
Ruhe und mehr geschäftlicher Nüchternheit anzusehen, als oft geschieht, und
ihre heilende Kraft ja nicht zu überschätzen.

Wo ein Erwerbszweig durch so mächtige und plötzliche gleichsam elemen¬
tare Ereignisse wie jetzt die Landwirtschaft durch die gewichne Preisbildung in
schwere Bedrängnis versetzt wird, liegt es nach meiner Ansicht überhaupt außer¬
halb der Macht des Staates, mit irgend einem einzigen Mittel durchgreifend
oder ganz vorwiegend zu helfen, ohne andre Berufsklassen in ihrem Dasein zu
gefährden. So weit wie in solchen Krisen der Staat überhaupt für einen
Beruf einspringen kann — und bei der Landwirtschaft wird er das bis an die
äußerste Grenze des Möglichen müssen —, so kann er es nach meiner Ansicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/628>, abgerufen am 20.05.2024.