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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Anteil der Kaiserin Lugenie am Kriege von ^370

Beschluß noch in der Nacht stattgefunden, der Ministerrat aber erst am Morgen
des 15. den Text der Kundgebung an die Kammer festgestellt habe. Vielleicht
ist das der Hergang, daß sozusagen Beschluß und Formulierung des Be¬
schlusses zeitlich etwas auseinander fielen. Von einer üsrniörö rsunion du
vonssil am Morgen des 15. spricht auch Lehautcourt I, 318 f.

Nach dieser Darstellung wäre die Sachlage also die, daß die Kaiserin
nicht notwendig von vornherein für den Krieg gewesen sein müßte,
daß vielmehr erst das falsche Telegramm über die Abweisung des "provokanten
Benehmens" Benedettis bei den Emser Vorgängen und die Mitteilung von
Lord Loftus (worauf schon Hans Delbrück einmal hingewiesen hat) bei ihr die
Überzeugung geweckt hätten, daß man jetzt nicht mehr zurück könne, ohne dem
Ansehen des Kaisertums einen tödlichen Schlag zu versetzen. Diese Tele¬
gramme scheint sie schon gekannt zu haben, als der Kaiser durch den Saal
schritt, und sie die mißbilligende Kopfbewegung machte. Sie gab unter diesem
Eindruck den Ausschlag zum Krieg; aber deshalb begreift man es doch, daß
nachher, als die Folgen für sie zutage traten, die Trennung von Mann
und Kind, die Übernahme der Regentschaft auf die dessen nicht gewohnten
Schultern, ein psychologischer Rückschlag eintrat, und daß sie Augenblicke der
Trostlosigkeit durchlebte.

Zum Schluß bemerken wir noch, daß Sybel in den Mitteilungen Seite 37
schreibt: "Wie sollte binnen wenigen Jahren aus dieser fröhlichen, gutherzigen
Frau von geringem Interesse an den öffentlichen Angelegenheiten eine leiden¬
schaftliche und herzlose Intrigantin geworden sein, die aus selbstsüchtiger
Herrschbegier und blindem Preußenhaß den widerstrebenden Kaiser in den
schweren deutschen Krieg gejagt Hütte? Wohl mag sie in ihrer von rechts und
von links gepreßten Lage nach den wechselnden Eindrücken in einem Augen¬
blick eine Ehrenpflicht zum Kriege, in einem andern die Notwendigkeit des
Friedens anerkannt haben; aber ihre Schuld besteht nur darin sich zitiere der
Kürze wegen nicht alles), daß sie zwar nicht zum Kriege hetzte, aber freilich
auch ihren Einfluß nicht zur Abwendung desselben tätig gebrauchte. . . Ein¬
geschüchtert durch die Unheilspropheten Gramont und Genossen, gab sie ledig¬
lich der Sorge um die Zukunft des Sohnes nach, worin sie ihre Einwilligung
zum Kriege gab, den sie in ihrer Weiblichkeit, ebenso wie aus andern Gründen
ihr Gemahl, fürchtete und verabscheute." Von einem bestimmten Anlaß, wobei
die Kaiserin "den Unheilspropheten nachgab," spricht Sybel nicht; in seiner
Darstellung des verhängnisvollen nächtlichen Ministerrath vom 14. Juli
(Begründung des Deutschen Reichs VII, 340 bis 345) erwähnt er die Kaiserin
mit keinem Wort. Ebensowenig tut dies Lehautcourt I, 316 ff. Nach der
Mitteilung Mac Masons wäre aber gerade damals ihre Zustimmung erfolgt,
oder noch mehr, sie hätte die entscheidende Abstimmung durch ihren Beitritt
zu Gramonts Standpunkt wesentlich beeinflußt. Dies wurde ihr nach unsrer
Quelle dadurch erleichtert, daß sie auf rasche Erfolge und damit auf kurze
Dauer des Kriegs hoffte, was, wie wir aus dem französischen Generalstabs¬
werk wissen (I, 41), auch die Hoffnung des Kaisers war; dieser sprach mit
Mac Mensor, der eilig aus Algier herbeiberufen worden war, am 23. Juli


Der Anteil der Kaiserin Lugenie am Kriege von ^370

Beschluß noch in der Nacht stattgefunden, der Ministerrat aber erst am Morgen
des 15. den Text der Kundgebung an die Kammer festgestellt habe. Vielleicht
ist das der Hergang, daß sozusagen Beschluß und Formulierung des Be¬
schlusses zeitlich etwas auseinander fielen. Von einer üsrniörö rsunion du
vonssil am Morgen des 15. spricht auch Lehautcourt I, 318 f.

Nach dieser Darstellung wäre die Sachlage also die, daß die Kaiserin
nicht notwendig von vornherein für den Krieg gewesen sein müßte,
daß vielmehr erst das falsche Telegramm über die Abweisung des „provokanten
Benehmens" Benedettis bei den Emser Vorgängen und die Mitteilung von
Lord Loftus (worauf schon Hans Delbrück einmal hingewiesen hat) bei ihr die
Überzeugung geweckt hätten, daß man jetzt nicht mehr zurück könne, ohne dem
Ansehen des Kaisertums einen tödlichen Schlag zu versetzen. Diese Tele¬
gramme scheint sie schon gekannt zu haben, als der Kaiser durch den Saal
schritt, und sie die mißbilligende Kopfbewegung machte. Sie gab unter diesem
Eindruck den Ausschlag zum Krieg; aber deshalb begreift man es doch, daß
nachher, als die Folgen für sie zutage traten, die Trennung von Mann
und Kind, die Übernahme der Regentschaft auf die dessen nicht gewohnten
Schultern, ein psychologischer Rückschlag eintrat, und daß sie Augenblicke der
Trostlosigkeit durchlebte.

Zum Schluß bemerken wir noch, daß Sybel in den Mitteilungen Seite 37
schreibt: „Wie sollte binnen wenigen Jahren aus dieser fröhlichen, gutherzigen
Frau von geringem Interesse an den öffentlichen Angelegenheiten eine leiden¬
schaftliche und herzlose Intrigantin geworden sein, die aus selbstsüchtiger
Herrschbegier und blindem Preußenhaß den widerstrebenden Kaiser in den
schweren deutschen Krieg gejagt Hütte? Wohl mag sie in ihrer von rechts und
von links gepreßten Lage nach den wechselnden Eindrücken in einem Augen¬
blick eine Ehrenpflicht zum Kriege, in einem andern die Notwendigkeit des
Friedens anerkannt haben; aber ihre Schuld besteht nur darin sich zitiere der
Kürze wegen nicht alles), daß sie zwar nicht zum Kriege hetzte, aber freilich
auch ihren Einfluß nicht zur Abwendung desselben tätig gebrauchte. . . Ein¬
geschüchtert durch die Unheilspropheten Gramont und Genossen, gab sie ledig¬
lich der Sorge um die Zukunft des Sohnes nach, worin sie ihre Einwilligung
zum Kriege gab, den sie in ihrer Weiblichkeit, ebenso wie aus andern Gründen
ihr Gemahl, fürchtete und verabscheute." Von einem bestimmten Anlaß, wobei
die Kaiserin „den Unheilspropheten nachgab," spricht Sybel nicht; in seiner
Darstellung des verhängnisvollen nächtlichen Ministerrath vom 14. Juli
(Begründung des Deutschen Reichs VII, 340 bis 345) erwähnt er die Kaiserin
mit keinem Wort. Ebensowenig tut dies Lehautcourt I, 316 ff. Nach der
Mitteilung Mac Masons wäre aber gerade damals ihre Zustimmung erfolgt,
oder noch mehr, sie hätte die entscheidende Abstimmung durch ihren Beitritt
zu Gramonts Standpunkt wesentlich beeinflußt. Dies wurde ihr nach unsrer
Quelle dadurch erleichtert, daß sie auf rasche Erfolge und damit auf kurze
Dauer des Kriegs hoffte, was, wie wir aus dem französischen Generalstabs¬
werk wissen (I, 41), auch die Hoffnung des Kaisers war; dieser sprach mit
Mac Mensor, der eilig aus Algier herbeiberufen worden war, am 23. Juli


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/639>, abgerufen am 22.05.2024.