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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Gall rsclivivus

doxes Absondern in ein faßlicher Allgemeines hinüberzusehen. Wer jedoch das
Allgemeine zugrunde legt, wird sich nicht leicht einer Anzahl wünschenswerter
Schüler zu erfreuen haben, das Besondre hingegen zieht die Menschen an, und
mit Recht; denn das Leben ist aufs Besondre angewiesen." (Von Möbius im
zweiten Bande seines Goethe, S. 217 ohne genaue Quellenangabe angeführt.)
Die Fortschritte der Hirnforschung mußten notwendigerweise die Erinnerung an
Gall wachrufen, und einzelne Gelehrte gestanden ihm mehr zu als Goethe.
Gustav Scheve veröffentlichte 1874 Phrenologische Bilder, und Bernard Holländer
hat 1901 ein Werk herausgegeben, dessen Titel schon eine nicht auf einzelne
Liebhaber beschränkte Bewegung bezeugt: ^us rsvival ol xdrönolo^. lus
inmiral knnotionL ot tus train,

Lehmann*) gibt in seinem Buche einen Abriß von Galls Lehre mit origi¬
neller Begründung und ebensolchen Anwendungen. Die Hauptsätze von Galls
"Organologie" lauten nach Lehmann (wir führen sie nicht wörtlich an): 1. Das
Gehirn ist das Seelenorgan, und bei allen Geschäften, die ein Gehirn hat, ist
es ein Teil des Körpers, von dem alle Seelentätigkeiten wie Vorstellungen,
Triebe, Affekte, Willensregungen ausgehn. 2. Das Gehirn übt mehrere ver-
schiedne Funktionen aus; für jede solche Funktion ist ein besondrer Teil des
ganzen Organs bestimmt, und jeder solche Teil dient einer bestimmten Seelen¬
tätigkeit. 3. Diese Teile, von denen jeder das Organ einer Seelenfähigkeit
oder Seelentätigkeit ist, sind an der Oberflächengestalt des Gehirns, folglich auch
des Schädels zu erkennen. 4. Die Größe der verschiednen Organe, "das heißt
ihr Hervortreten," liefert ein Mittel, unter übrigens gleichen Umständen ihre
Kraftäußerung zu schätzen. 5. Durch sorgfältige Untersuchung und Vergleichung
einer großen Anzahl von Köpfen, wobei man findet, daß in einzelnen Fällen
gewisse Teile durch ihre Größe auffallen, und durch Ermittlung der Anlagen,
mit denen die untersuchten Personen begabt waren, erfahren wir, welche Gehirn¬
teile den verschiednen Anlagen entsprechen, "und es ist nur eine sehr oftmalige,
vorsichtige Wiederholung solcher Beobachtungen notwendig, um jede Befürch¬
tung von Irrtümern bei den daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen zu ver¬
meiden." Den ersten Satz bestreitet niemand. Den zweiten, der die Tatsache
der Lokalisierung ausspricht, müssen wir mit dem oben gemachten Vorbehalt als
richtig anerkennen. Der dritte ist vorderhand noch nicht hinlänglich bewiesen.
Der vierte scheint uns unzweifelhaft wahr zu sein, ausgenommen den in An¬
führungszeichen eingeschlossenen erklärenden Zusatz. Auch beim fünften bezweifeln
wir den mit Anführungszeichen versehenen Zusatz; wir halten Irrtümer für sehr
möglich, weil einer bei solchen Untersuchungen leicht zu finden glaubt, was er
zu finden wünscht, und weil die Ergebnisse kaum gehörig kontrolliert werden
können. Wir würden zum Beispiel ein Messungsergebnis nicht eher für ge¬
sichert halten, als bis es zehn zuverlässige Forscher, deren keinem die Ergeb-



*) Krankheit. Begabung, Verbrechen,' ihre Ursachen und ihre Beziehungen zuein¬
ander, von Arthur N. H> Lehmann. Mit 48 Figuren im Text. Berlin 1904, I. Gräber¬
feld Ä Co. -- Ausgewählte Werke von P, I. Möbius, 1. Band: Rousseau; 2. und 3. Band:
Goethe; 4. Band: Schopenhauer, mit 13 Bildnissen. Leipzig 1904, Johann Ambrosius
Barth.
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doxes Absondern in ein faßlicher Allgemeines hinüberzusehen. Wer jedoch das
Allgemeine zugrunde legt, wird sich nicht leicht einer Anzahl wünschenswerter
Schüler zu erfreuen haben, das Besondre hingegen zieht die Menschen an, und
mit Recht; denn das Leben ist aufs Besondre angewiesen." (Von Möbius im
zweiten Bande seines Goethe, S. 217 ohne genaue Quellenangabe angeführt.)
Die Fortschritte der Hirnforschung mußten notwendigerweise die Erinnerung an
Gall wachrufen, und einzelne Gelehrte gestanden ihm mehr zu als Goethe.
Gustav Scheve veröffentlichte 1874 Phrenologische Bilder, und Bernard Holländer
hat 1901 ein Werk herausgegeben, dessen Titel schon eine nicht auf einzelne
Liebhaber beschränkte Bewegung bezeugt: ^us rsvival ol xdrönolo^. lus
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Lehmann*) gibt in seinem Buche einen Abriß von Galls Lehre mit origi¬
neller Begründung und ebensolchen Anwendungen. Die Hauptsätze von Galls
„Organologie" lauten nach Lehmann (wir führen sie nicht wörtlich an): 1. Das
Gehirn ist das Seelenorgan, und bei allen Geschäften, die ein Gehirn hat, ist
es ein Teil des Körpers, von dem alle Seelentätigkeiten wie Vorstellungen,
Triebe, Affekte, Willensregungen ausgehn. 2. Das Gehirn übt mehrere ver-
schiedne Funktionen aus; für jede solche Funktion ist ein besondrer Teil des
ganzen Organs bestimmt, und jeder solche Teil dient einer bestimmten Seelen¬
tätigkeit. 3. Diese Teile, von denen jeder das Organ einer Seelenfähigkeit
oder Seelentätigkeit ist, sind an der Oberflächengestalt des Gehirns, folglich auch
des Schädels zu erkennen. 4. Die Größe der verschiednen Organe, „das heißt
ihr Hervortreten," liefert ein Mittel, unter übrigens gleichen Umständen ihre
Kraftäußerung zu schätzen. 5. Durch sorgfältige Untersuchung und Vergleichung
einer großen Anzahl von Köpfen, wobei man findet, daß in einzelnen Fällen
gewisse Teile durch ihre Größe auffallen, und durch Ermittlung der Anlagen,
mit denen die untersuchten Personen begabt waren, erfahren wir, welche Gehirn¬
teile den verschiednen Anlagen entsprechen, „und es ist nur eine sehr oftmalige,
vorsichtige Wiederholung solcher Beobachtungen notwendig, um jede Befürch¬
tung von Irrtümern bei den daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen zu ver¬
meiden." Den ersten Satz bestreitet niemand. Den zweiten, der die Tatsache
der Lokalisierung ausspricht, müssen wir mit dem oben gemachten Vorbehalt als
richtig anerkennen. Der dritte ist vorderhand noch nicht hinlänglich bewiesen.
Der vierte scheint uns unzweifelhaft wahr zu sein, ausgenommen den in An¬
führungszeichen eingeschlossenen erklärenden Zusatz. Auch beim fünften bezweifeln
wir den mit Anführungszeichen versehenen Zusatz; wir halten Irrtümer für sehr
möglich, weil einer bei solchen Untersuchungen leicht zu finden glaubt, was er
zu finden wünscht, und weil die Ergebnisse kaum gehörig kontrolliert werden
können. Wir würden zum Beispiel ein Messungsergebnis nicht eher für ge¬
sichert halten, als bis es zehn zuverlässige Forscher, deren keinem die Ergeb-



*) Krankheit. Begabung, Verbrechen,' ihre Ursachen und ihre Beziehungen zuein¬
ander, von Arthur N. H> Lehmann. Mit 48 Figuren im Text. Berlin 1904, I. Gräber¬
feld Ä Co. — Ausgewählte Werke von P, I. Möbius, 1. Band: Rousseau; 2. und 3. Band:
Goethe; 4. Band: Schopenhauer, mit 13 Bildnissen. Leipzig 1904, Johann Ambrosius
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/641>, abgerufen am 22.05.2024.