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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Line sonderbare Geschichte

Olearius verließ uns einen Augenblick, um an einem benachbarten Tisch einen
Bekannten liebreichst zu begrüßen.

Sehr schön gesagt, meinte der Assessor; ließe sich mit geringen Änderungen
für eine ländliche Wahlrede verwerten. Sagen Sie mal, Herr Knakenbieter, da
Sie nun einmal überall Bescheid wissen, hatte er ein bestimmtes Volk im Sinne,
oder war es bloß Stilblüte?

Ach Gott, ich weiß es auch nicht recht. Vielleicht die Engländer oder die
Amerikaner. Die wollen wenigstens vom Metersystem nichts wissen.

Historischer Sinn ist eine schöne Sache, sagte ich, und mir tut es immer in
der Seele weh, wenn ich ein altes eigentümliches Haus, einen alten schattigen
Garten dem Moloch der Straßenerweiterung oder der Geradelegung geopfert sehe.
Manchmal habe ich gewünscht, daß man die alten Bäume eines solchen Gartens in
lauter Knüppel zersägte, um sie an den geistigen Vätern des Plans zu zerprügeln.
Wir Deutschen haben im allgemeinen viel historischen Sinn. Wir haben ruhig die
alten slawischen Ortsnamen bestehn lassen, obwohl die Gegenden längst rein deutsch
geworden sind. Wir sind empört über die Magyaren, die durch Beseitigung alter
deutscher Ortsnamen einen Nationalstaat zu schaffen glauben, wie wenn einer durch
Herausreißen von Blättern aus einem Geschichtsbuch die Tatsachen selbst aus der
Welt schaffen wollte. Aber man soll auch nicht zu weit gehn. Es ist mir unbe¬
greiflich, daß man in Erinnerung an die Rheinbundzeit auf deutschen Münzen
immer nach Grosherzog mit einfachem s prägen kann. Und wie mit dieser Schrei¬
bung geht es mir mit jeder, die ängstlich an die Vergangenheit anknüpft und die
lebendige Gegenwart totschweigen möchte.

Der Kandidat mußte seinem zitatenvollen Herzen wieder Luft machen:

Enkel habe ich zwar nicht, sagte ich, aber eine allerliebste kleine Nichte, und
wenn ich das arme Kind vor dem amtlichen Regel- und Wörterverzeichnis sitzen
sehe, da muß ich immer fragen . . .

Kandidat: Was hat man dir, du armes Kind, getan?

... da muß ich immer fragen: Warum schreiben wir nicht einfach und natürlich
Kronik, Ncizion, Rabarber, Triumf, Tron usw.?

Wie Sie etwas so Unwissenschaftliches empfehlen können, ranzte mich Dr. Schreyer
an, ist mir schleierhaft. Ich bin sprachlos!

Gestatten Sie, Verehrtester Freund, nahm Olearius das Wort, daß auch ich,
und zwar im Namen der Kirche, ebenso höflich wie bestimmt gegen Ihren Vor¬
schlag Verwahrung einlege. Denn, konsequent durchgeführt, würde er viele Namen
und Ausdrücke treffen, die uns in der altertümlichen Schreibung teuer und ehr¬
würdig sind. Jede Änderung auf diesem Gebiete würde das Gefühl unzähliger
gläubiger Christen auf das tiefste verletzen und könnte solchen Anstoß erregen, daß
die Folgen für unsre Kirche unabsehbar sein würden, falls diese zu solchen -- gelinde
gesagt -- kühnen Neuerungen irgendwie die Hand bieten wollte.

Hier hätte ich gern eingewandt, daß der Herr Pastor ja selbst Xreu? schreibt,
trotz der Herkunft von orux, und daß die Welt nicht aus den Angeln gegangen
ist, daß es weder Pech noch Schwefel geregnet hat, als unsre Vorfahren vom
vrsut? zum Xrsui- übergingen. Ich hätte auch gern an die Spanier und an die
Italiener erinnert, die Oristo, suvaristia, tooloFm usw. schreiben und doch auch
gläubige Christen sein wollen. Ich hätte gern auf das Oberhaupt der katholischen
Kirche hingewiesen, der Kirche, deren Macht mit in dem treuen Bewahren
alter Formen beruht, auf den Papst, der, wenn er sich seiner Muttersprache
bedient, die scharf mit der Vergangenheit brechende und nur das Recht des
Lebenden anerkennende italienische Orthographie anwendet. (Wenn sich unser


Line sonderbare Geschichte

Olearius verließ uns einen Augenblick, um an einem benachbarten Tisch einen
Bekannten liebreichst zu begrüßen.

Sehr schön gesagt, meinte der Assessor; ließe sich mit geringen Änderungen
für eine ländliche Wahlrede verwerten. Sagen Sie mal, Herr Knakenbieter, da
Sie nun einmal überall Bescheid wissen, hatte er ein bestimmtes Volk im Sinne,
oder war es bloß Stilblüte?

Ach Gott, ich weiß es auch nicht recht. Vielleicht die Engländer oder die
Amerikaner. Die wollen wenigstens vom Metersystem nichts wissen.

Historischer Sinn ist eine schöne Sache, sagte ich, und mir tut es immer in
der Seele weh, wenn ich ein altes eigentümliches Haus, einen alten schattigen
Garten dem Moloch der Straßenerweiterung oder der Geradelegung geopfert sehe.
Manchmal habe ich gewünscht, daß man die alten Bäume eines solchen Gartens in
lauter Knüppel zersägte, um sie an den geistigen Vätern des Plans zu zerprügeln.
Wir Deutschen haben im allgemeinen viel historischen Sinn. Wir haben ruhig die
alten slawischen Ortsnamen bestehn lassen, obwohl die Gegenden längst rein deutsch
geworden sind. Wir sind empört über die Magyaren, die durch Beseitigung alter
deutscher Ortsnamen einen Nationalstaat zu schaffen glauben, wie wenn einer durch
Herausreißen von Blättern aus einem Geschichtsbuch die Tatsachen selbst aus der
Welt schaffen wollte. Aber man soll auch nicht zu weit gehn. Es ist mir unbe¬
greiflich, daß man in Erinnerung an die Rheinbundzeit auf deutschen Münzen
immer nach Grosherzog mit einfachem s prägen kann. Und wie mit dieser Schrei¬
bung geht es mir mit jeder, die ängstlich an die Vergangenheit anknüpft und die
lebendige Gegenwart totschweigen möchte.

Der Kandidat mußte seinem zitatenvollen Herzen wieder Luft machen:

Enkel habe ich zwar nicht, sagte ich, aber eine allerliebste kleine Nichte, und
wenn ich das arme Kind vor dem amtlichen Regel- und Wörterverzeichnis sitzen
sehe, da muß ich immer fragen . . .

Kandidat: Was hat man dir, du armes Kind, getan?

... da muß ich immer fragen: Warum schreiben wir nicht einfach und natürlich
Kronik, Ncizion, Rabarber, Triumf, Tron usw.?

Wie Sie etwas so Unwissenschaftliches empfehlen können, ranzte mich Dr. Schreyer
an, ist mir schleierhaft. Ich bin sprachlos!

Gestatten Sie, Verehrtester Freund, nahm Olearius das Wort, daß auch ich,
und zwar im Namen der Kirche, ebenso höflich wie bestimmt gegen Ihren Vor¬
schlag Verwahrung einlege. Denn, konsequent durchgeführt, würde er viele Namen
und Ausdrücke treffen, die uns in der altertümlichen Schreibung teuer und ehr¬
würdig sind. Jede Änderung auf diesem Gebiete würde das Gefühl unzähliger
gläubiger Christen auf das tiefste verletzen und könnte solchen Anstoß erregen, daß
die Folgen für unsre Kirche unabsehbar sein würden, falls diese zu solchen — gelinde
gesagt — kühnen Neuerungen irgendwie die Hand bieten wollte.

Hier hätte ich gern eingewandt, daß der Herr Pastor ja selbst Xreu? schreibt,
trotz der Herkunft von orux, und daß die Welt nicht aus den Angeln gegangen
ist, daß es weder Pech noch Schwefel geregnet hat, als unsre Vorfahren vom
vrsut? zum Xrsui- übergingen. Ich hätte auch gern an die Spanier und an die
Italiener erinnert, die Oristo, suvaristia, tooloFm usw. schreiben und doch auch
gläubige Christen sein wollen. Ich hätte gern auf das Oberhaupt der katholischen
Kirche hingewiesen, der Kirche, deren Macht mit in dem treuen Bewahren
alter Formen beruht, auf den Papst, der, wenn er sich seiner Muttersprache
bedient, die scharf mit der Vergangenheit brechende und nur das Recht des
Lebenden anerkennende italienische Orthographie anwendet. (Wenn sich unser


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[0665] Line sonderbare Geschichte Olearius verließ uns einen Augenblick, um an einem benachbarten Tisch einen Bekannten liebreichst zu begrüßen. Sehr schön gesagt, meinte der Assessor; ließe sich mit geringen Änderungen für eine ländliche Wahlrede verwerten. Sagen Sie mal, Herr Knakenbieter, da Sie nun einmal überall Bescheid wissen, hatte er ein bestimmtes Volk im Sinne, oder war es bloß Stilblüte? Ach Gott, ich weiß es auch nicht recht. Vielleicht die Engländer oder die Amerikaner. Die wollen wenigstens vom Metersystem nichts wissen. Historischer Sinn ist eine schöne Sache, sagte ich, und mir tut es immer in der Seele weh, wenn ich ein altes eigentümliches Haus, einen alten schattigen Garten dem Moloch der Straßenerweiterung oder der Geradelegung geopfert sehe. Manchmal habe ich gewünscht, daß man die alten Bäume eines solchen Gartens in lauter Knüppel zersägte, um sie an den geistigen Vätern des Plans zu zerprügeln. Wir Deutschen haben im allgemeinen viel historischen Sinn. Wir haben ruhig die alten slawischen Ortsnamen bestehn lassen, obwohl die Gegenden längst rein deutsch geworden sind. Wir sind empört über die Magyaren, die durch Beseitigung alter deutscher Ortsnamen einen Nationalstaat zu schaffen glauben, wie wenn einer durch Herausreißen von Blättern aus einem Geschichtsbuch die Tatsachen selbst aus der Welt schaffen wollte. Aber man soll auch nicht zu weit gehn. Es ist mir unbe¬ greiflich, daß man in Erinnerung an die Rheinbundzeit auf deutschen Münzen immer nach Grosherzog mit einfachem s prägen kann. Und wie mit dieser Schrei¬ bung geht es mir mit jeder, die ängstlich an die Vergangenheit anknüpft und die lebendige Gegenwart totschweigen möchte. Der Kandidat mußte seinem zitatenvollen Herzen wieder Luft machen: Enkel habe ich zwar nicht, sagte ich, aber eine allerliebste kleine Nichte, und wenn ich das arme Kind vor dem amtlichen Regel- und Wörterverzeichnis sitzen sehe, da muß ich immer fragen . . . Kandidat: Was hat man dir, du armes Kind, getan? ... da muß ich immer fragen: Warum schreiben wir nicht einfach und natürlich Kronik, Ncizion, Rabarber, Triumf, Tron usw.? Wie Sie etwas so Unwissenschaftliches empfehlen können, ranzte mich Dr. Schreyer an, ist mir schleierhaft. Ich bin sprachlos! Gestatten Sie, Verehrtester Freund, nahm Olearius das Wort, daß auch ich, und zwar im Namen der Kirche, ebenso höflich wie bestimmt gegen Ihren Vor¬ schlag Verwahrung einlege. Denn, konsequent durchgeführt, würde er viele Namen und Ausdrücke treffen, die uns in der altertümlichen Schreibung teuer und ehr¬ würdig sind. Jede Änderung auf diesem Gebiete würde das Gefühl unzähliger gläubiger Christen auf das tiefste verletzen und könnte solchen Anstoß erregen, daß die Folgen für unsre Kirche unabsehbar sein würden, falls diese zu solchen — gelinde gesagt — kühnen Neuerungen irgendwie die Hand bieten wollte. Hier hätte ich gern eingewandt, daß der Herr Pastor ja selbst Xreu? schreibt, trotz der Herkunft von orux, und daß die Welt nicht aus den Angeln gegangen ist, daß es weder Pech noch Schwefel geregnet hat, als unsre Vorfahren vom vrsut? zum Xrsui- übergingen. Ich hätte auch gern an die Spanier und an die Italiener erinnert, die Oristo, suvaristia, tooloFm usw. schreiben und doch auch gläubige Christen sein wollen. Ich hätte gern auf das Oberhaupt der katholischen Kirche hingewiesen, der Kirche, deren Macht mit in dem treuen Bewahren alter Formen beruht, auf den Papst, der, wenn er sich seiner Muttersprache bedient, die scharf mit der Vergangenheit brechende und nur das Recht des Lebenden anerkennende italienische Orthographie anwendet. (Wenn sich unser

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/665>, abgerufen am 21.05.2024.