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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Heimatkunst im modernen englischen Roman

mit mancherlei Randglossen verziert war, zum Beispiel "Eustcicia ist eine Ver¬
höhnung edler Weiblichkeit!" oder "Was für ein gräßliches Buch!" oder endlich
"O, wie ich Thomas Hardy hasse!"

Dabei scheint der so Geschmähte nicht einmal ein Frauenfcind zu sein --
er stellt einfach die Tatsachen hin. Das Weib ist nach seiner Meinung ganz
unschuldig an diesem Mangel an Gesinnungsfestigkeit, seine Natur sei so.
Wenn einige der Hardyschen Frauen diese ihnen angeborne Schwäche über¬
winden, so geschieht es in der Tat auf Kosten ihrer Weiblichkeit. Bei solchen
Ansichten wäre es interessant, wenn sich Hardy einmal zur Frauenfrage äußerte;
bisher hat er das meines Wissens noch nicht getan.

Selbstverständlich ist bei einer Natur wie Hardy eine Wandlung seiner
Auffassung des Frauencharakters völlig ausgeschlossen; mit fortschreitendem
Alter muß sie sich nur hartnäckiger befestigen. Das ist denn auch geschehen
und zeigt sich in einem spätern Werke ress ok tus ä'IIrd<zrviIiW, der Leidens¬
geschichte "eines reinen Weibes," wie der Untertitel lautet. Hier ist Hardy in
seiner Darstellung weiblicher Inferiorität so weit gegangen, daß er seine
Heldin zum würdelosen Objekt einer Vererbungstheorie macht, die in ihrer
vordringlichen Betonung, und gemischt mit bittern Sarkasmen über die moderne
Moral, einen Mißklang in das Werk hineintrügt. Das ist um so mehr zu
bedauern, als Hardy offenbar bemüht war, sein Bestes zu geben und allge¬
meine Teilnahme für das unglückliche Mädchen zu erwecken. Schon das Wort
Shakespeares als Motto: ?vor vouncisä u^roh! dosoin es a dea statt
loässs tkizk, deutet auf des Dichters Absicht hin.

Teß entstammt einer alten Adelsfamilie, die allmählich degeneriert ist, und,
deren Nachkommen nun in denselben Dörfern, die einst vor der Willkür ihrer
Ahnen gezittert haben, ein elendes Tagelöhnerdascin fristen. Aus ihrer Ab¬
stammung hat Teß ein verhängnisvolles Erbe erhalten; die Leidenschaften, die
den d'Urbervilles den Untergang bereitet haben, finden sich wieder in der un¬
schuldigen Seele des Mädchens und führen es zu einem schmählichen Tode. Es
ist der grimme Satz von den Sünden der Väter, die an den Kindern bis ins
dritte und vierte Glied heimgesucht werden, ein Gesetz, dessen furchtbares Walten
hier erörtert wird. Noch zweimal klingt dasselbe Thema wieder in Hardys
Werken, in der kurzen Erzählung 1b.e ^Virnersä ^rin, und mit besonderm Nach¬
druck in seinem vorletzten Roman: ^nah tluz Odsours. Wir dürfen aus solchen
Wiederholungen wohl schließen, daß es sich um eine Lehre handelt, die Hardys
Lebensnnschauung eigentümlich ist. In 1s88 wird sie so oft betont, daß die
künstlerische Wirkung darunter leidet. Die einfache Tragödie der schuldlos
Schuldigen mußte ohne Kommentar des Verfassers von tiefem Eindruck sein.
So aber wird fast jeder Gedanke bei I'ess auf die gewalttätiger Impulse der
alten Ritter d'Urbervilles zurückgeführt, die längst in ihren Steingrüften zu
Kmgsbere vermodert sind. Hardy nimmt dadurch seiner Heldin jede Fähigkeit,
sich ihr Leben nach eignem Willen und freier Unterscheidung von Gut und
Böse zu gestalten. Sie ist nichts als ein Spielball in den Händen unbekannter,
unheilschaffender Gewalten. Dadurch kommt ein fatalistischer Zug in das Werk
und erweckt bei dem Leser ein bedrückendes Gemisch von Mitleid und Grauen


Grenzboten III 1904
Heimatkunst im modernen englischen Roman

mit mancherlei Randglossen verziert war, zum Beispiel „Eustcicia ist eine Ver¬
höhnung edler Weiblichkeit!" oder „Was für ein gräßliches Buch!" oder endlich
„O, wie ich Thomas Hardy hasse!"

Dabei scheint der so Geschmähte nicht einmal ein Frauenfcind zu sein —
er stellt einfach die Tatsachen hin. Das Weib ist nach seiner Meinung ganz
unschuldig an diesem Mangel an Gesinnungsfestigkeit, seine Natur sei so.
Wenn einige der Hardyschen Frauen diese ihnen angeborne Schwäche über¬
winden, so geschieht es in der Tat auf Kosten ihrer Weiblichkeit. Bei solchen
Ansichten wäre es interessant, wenn sich Hardy einmal zur Frauenfrage äußerte;
bisher hat er das meines Wissens noch nicht getan.

Selbstverständlich ist bei einer Natur wie Hardy eine Wandlung seiner
Auffassung des Frauencharakters völlig ausgeschlossen; mit fortschreitendem
Alter muß sie sich nur hartnäckiger befestigen. Das ist denn auch geschehen
und zeigt sich in einem spätern Werke ress ok tus ä'IIrd<zrviIiW, der Leidens¬
geschichte „eines reinen Weibes," wie der Untertitel lautet. Hier ist Hardy in
seiner Darstellung weiblicher Inferiorität so weit gegangen, daß er seine
Heldin zum würdelosen Objekt einer Vererbungstheorie macht, die in ihrer
vordringlichen Betonung, und gemischt mit bittern Sarkasmen über die moderne
Moral, einen Mißklang in das Werk hineintrügt. Das ist um so mehr zu
bedauern, als Hardy offenbar bemüht war, sein Bestes zu geben und allge¬
meine Teilnahme für das unglückliche Mädchen zu erwecken. Schon das Wort
Shakespeares als Motto: ?vor vouncisä u^roh! dosoin es a dea statt
loässs tkizk, deutet auf des Dichters Absicht hin.

Teß entstammt einer alten Adelsfamilie, die allmählich degeneriert ist, und,
deren Nachkommen nun in denselben Dörfern, die einst vor der Willkür ihrer
Ahnen gezittert haben, ein elendes Tagelöhnerdascin fristen. Aus ihrer Ab¬
stammung hat Teß ein verhängnisvolles Erbe erhalten; die Leidenschaften, die
den d'Urbervilles den Untergang bereitet haben, finden sich wieder in der un¬
schuldigen Seele des Mädchens und führen es zu einem schmählichen Tode. Es
ist der grimme Satz von den Sünden der Väter, die an den Kindern bis ins
dritte und vierte Glied heimgesucht werden, ein Gesetz, dessen furchtbares Walten
hier erörtert wird. Noch zweimal klingt dasselbe Thema wieder in Hardys
Werken, in der kurzen Erzählung 1b.e ^Virnersä ^rin, und mit besonderm Nach¬
druck in seinem vorletzten Roman: ^nah tluz Odsours. Wir dürfen aus solchen
Wiederholungen wohl schließen, daß es sich um eine Lehre handelt, die Hardys
Lebensnnschauung eigentümlich ist. In 1s88 wird sie so oft betont, daß die
künstlerische Wirkung darunter leidet. Die einfache Tragödie der schuldlos
Schuldigen mußte ohne Kommentar des Verfassers von tiefem Eindruck sein.
So aber wird fast jeder Gedanke bei I'ess auf die gewalttätiger Impulse der
alten Ritter d'Urbervilles zurückgeführt, die längst in ihren Steingrüften zu
Kmgsbere vermodert sind. Hardy nimmt dadurch seiner Heldin jede Fähigkeit,
sich ihr Leben nach eignem Willen und freier Unterscheidung von Gut und
Böse zu gestalten. Sie ist nichts als ein Spielball in den Händen unbekannter,
unheilschaffender Gewalten. Dadurch kommt ein fatalistischer Zug in das Werk
und erweckt bei dem Leser ein bedrückendes Gemisch von Mitleid und Grauen


Grenzboten III 1904
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[0101] Heimatkunst im modernen englischen Roman mit mancherlei Randglossen verziert war, zum Beispiel „Eustcicia ist eine Ver¬ höhnung edler Weiblichkeit!" oder „Was für ein gräßliches Buch!" oder endlich „O, wie ich Thomas Hardy hasse!" Dabei scheint der so Geschmähte nicht einmal ein Frauenfcind zu sein — er stellt einfach die Tatsachen hin. Das Weib ist nach seiner Meinung ganz unschuldig an diesem Mangel an Gesinnungsfestigkeit, seine Natur sei so. Wenn einige der Hardyschen Frauen diese ihnen angeborne Schwäche über¬ winden, so geschieht es in der Tat auf Kosten ihrer Weiblichkeit. Bei solchen Ansichten wäre es interessant, wenn sich Hardy einmal zur Frauenfrage äußerte; bisher hat er das meines Wissens noch nicht getan. Selbstverständlich ist bei einer Natur wie Hardy eine Wandlung seiner Auffassung des Frauencharakters völlig ausgeschlossen; mit fortschreitendem Alter muß sie sich nur hartnäckiger befestigen. Das ist denn auch geschehen und zeigt sich in einem spätern Werke ress ok tus ä'IIrd<zrviIiW, der Leidens¬ geschichte „eines reinen Weibes," wie der Untertitel lautet. Hier ist Hardy in seiner Darstellung weiblicher Inferiorität so weit gegangen, daß er seine Heldin zum würdelosen Objekt einer Vererbungstheorie macht, die in ihrer vordringlichen Betonung, und gemischt mit bittern Sarkasmen über die moderne Moral, einen Mißklang in das Werk hineintrügt. Das ist um so mehr zu bedauern, als Hardy offenbar bemüht war, sein Bestes zu geben und allge¬ meine Teilnahme für das unglückliche Mädchen zu erwecken. Schon das Wort Shakespeares als Motto: ?vor vouncisä u^roh! dosoin es a dea statt loässs tkizk, deutet auf des Dichters Absicht hin. Teß entstammt einer alten Adelsfamilie, die allmählich degeneriert ist, und, deren Nachkommen nun in denselben Dörfern, die einst vor der Willkür ihrer Ahnen gezittert haben, ein elendes Tagelöhnerdascin fristen. Aus ihrer Ab¬ stammung hat Teß ein verhängnisvolles Erbe erhalten; die Leidenschaften, die den d'Urbervilles den Untergang bereitet haben, finden sich wieder in der un¬ schuldigen Seele des Mädchens und führen es zu einem schmählichen Tode. Es ist der grimme Satz von den Sünden der Väter, die an den Kindern bis ins dritte und vierte Glied heimgesucht werden, ein Gesetz, dessen furchtbares Walten hier erörtert wird. Noch zweimal klingt dasselbe Thema wieder in Hardys Werken, in der kurzen Erzählung 1b.e ^Virnersä ^rin, und mit besonderm Nach¬ druck in seinem vorletzten Roman: ^nah tluz Odsours. Wir dürfen aus solchen Wiederholungen wohl schließen, daß es sich um eine Lehre handelt, die Hardys Lebensnnschauung eigentümlich ist. In 1s88 wird sie so oft betont, daß die künstlerische Wirkung darunter leidet. Die einfache Tragödie der schuldlos Schuldigen mußte ohne Kommentar des Verfassers von tiefem Eindruck sein. So aber wird fast jeder Gedanke bei I'ess auf die gewalttätiger Impulse der alten Ritter d'Urbervilles zurückgeführt, die längst in ihren Steingrüften zu Kmgsbere vermodert sind. Hardy nimmt dadurch seiner Heldin jede Fähigkeit, sich ihr Leben nach eignem Willen und freier Unterscheidung von Gut und Böse zu gestalten. Sie ist nichts als ein Spielball in den Händen unbekannter, unheilschaffender Gewalten. Dadurch kommt ein fatalistischer Zug in das Werk und erweckt bei dem Leser ein bedrückendes Gemisch von Mitleid und Grauen Grenzboten III 1904

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/101>, abgerufen am 07.06.2024.