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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die kleine Marina und ihr Gemahl

Jetzt? -- Ich meine, soll ich ihn jetzt schreiben? fragte Prinz Emanuel
erstaunt.

Ja. Bitte nur Viera und Cavanilles, daß sie gehn. Sage, daß du bei
mir bleibst, und daß niemand herauskommen solle.

Salm tat, wie der Kranke wünschte. Er holte ein Tintenfaß und ein Stück
Papier aus dem Zimmer, und die Arme auf dem Marmortisch, bereitete er sich vor,
Frasquitos Diktat zu schreiben.

Es ist an ein junges Mädchen, sagte der Marquis langsam. Carmen
heißt sie.

Was für eine ist sie? fragte Manolito schnell -- ganz erstaunt. Es war
ihm noch nie in den Sinn gekommen, daß Frasquito, der doch einundzwanzig
Jahre alt war, ein Liebesabenteuer gehabt haben könnte. Oder vielmehr er hatte
nie darüber nachgedacht -- hatte ihn nur als reinen Jungen betrachtet.

Frasquitos gelblich bleiches Antlitz färbte sich plötzlich rosenrot. Er ver¬
schlang nervös die magern Hände ineinander und sagte angestrengt, ohne Spur
von Würde, stammelnd und verwirrt: Es ist -- meine -- meines kleinen Paco
Mutter. Ein junges Mädchen, das -- jetzt ist sie Novize im Kloster Santa Clara
in El Viso.

Prinz Emanuel sagte nichts -- dies hier war ja eine ganz gewöhnliche
Geschichte. Aber trotzdem . . . daß Frasquito . . . Nun, er war wohl auch nicht
besser als andre Männer!

Frasquito saß ebenfalls schweigend da, und Salm fing an, müde und unge¬
duldig zu werden. Er Huftete leise und diskret, halb ermahnend, halb versöhnend
oder entschuldigend, indem er gesenkten Blickes Striche auf das Papier zeichnete.
Wie es nun war oder nicht war, er fühlte sich ganz aus der Fassung gebracht
und hatte die größte Lust, zu erfahren, wie die Sache eigentlich zusammenhing.

Und als es gar nicht schien, als ob Frasquito mehr sagen wollte, sah er
endlich wieder resolut auf und fragte:

Novize, sagst du?

Ja, antwortete der junge Mann und sah ihm plötzlich gerade in die Augen.
Er hatte den Kopf erhoben, und in seinem Gesicht lag ein Ausdruck, den Manolito
noch nie darin gesehen hatte. Don Enrico, der Priester in El Viso, sagte, sie sei
eine große Sünderin... Er schwieg eine Weile -- dann fügte er leise und ohne
weitern Kommentar hinzu: Das war sie auch.

Salm saß noch immer da und zeichnete kleine Striche auf den Rand des
Papiers. Er hatte keine Lust mehr, weiter über diese -- bei Lichte besehen --
doch recht sonderbare Geschichte zu reden.

Und nun quälen sie das Leben aus ihr heraus mit Bußübungen und Fasten,
rief Frasquito hart. Es war, als drängten sich ihm die Worte über die Lippen,
und er fuhr fort: Und das alles nur, weil ich es war, der -- Wäre es ein
andrer gewesen, so hätte ihr niemand auch nur einen Gedanken geopfert! Sie
war nur eine arme Schasschererin -- kaum siebzehn Jahre alt -- und so frei
wie ein junger Hase auf der Ebne. Als ich sie zum erstenmal sah, wußte sie
nicht, was es heißt, einen ganzen Tag zwischen vier Wänden zu sitzen.

Salm sah auf.

War sie schön? fragte er mit einem Versuch, die Sache weltmännisch und
konventionell aufzufassen.

Frasquito lächelte überlegen, sast ironisch und sah auf seiue Hände nieder.
Er hielt es nicht der Mühe wert, eine so banale Frage zu beantworten. Prinz
Emanuel räusperte sich und sah wieder auf das Papier nieder.

Ich kann nicht von ihr sprechen, sagte Frasquito bestimmt, höflich, aber
sonderbar kühl. Sie war ein einfaches Mädchen und eine große Sünderin vor
Gott, aber --

Salm konnte es nicht lassen, ihn anzusehen, und begegnete seinem Blick.


Grenzboten III 1904 2z
Die kleine Marina und ihr Gemahl

Jetzt? — Ich meine, soll ich ihn jetzt schreiben? fragte Prinz Emanuel
erstaunt.

Ja. Bitte nur Viera und Cavanilles, daß sie gehn. Sage, daß du bei
mir bleibst, und daß niemand herauskommen solle.

Salm tat, wie der Kranke wünschte. Er holte ein Tintenfaß und ein Stück
Papier aus dem Zimmer, und die Arme auf dem Marmortisch, bereitete er sich vor,
Frasquitos Diktat zu schreiben.

Es ist an ein junges Mädchen, sagte der Marquis langsam. Carmen
heißt sie.

Was für eine ist sie? fragte Manolito schnell — ganz erstaunt. Es war
ihm noch nie in den Sinn gekommen, daß Frasquito, der doch einundzwanzig
Jahre alt war, ein Liebesabenteuer gehabt haben könnte. Oder vielmehr er hatte
nie darüber nachgedacht — hatte ihn nur als reinen Jungen betrachtet.

Frasquitos gelblich bleiches Antlitz färbte sich plötzlich rosenrot. Er ver¬
schlang nervös die magern Hände ineinander und sagte angestrengt, ohne Spur
von Würde, stammelnd und verwirrt: Es ist — meine — meines kleinen Paco
Mutter. Ein junges Mädchen, das — jetzt ist sie Novize im Kloster Santa Clara
in El Viso.

Prinz Emanuel sagte nichts — dies hier war ja eine ganz gewöhnliche
Geschichte. Aber trotzdem . . . daß Frasquito . . . Nun, er war wohl auch nicht
besser als andre Männer!

Frasquito saß ebenfalls schweigend da, und Salm fing an, müde und unge¬
duldig zu werden. Er Huftete leise und diskret, halb ermahnend, halb versöhnend
oder entschuldigend, indem er gesenkten Blickes Striche auf das Papier zeichnete.
Wie es nun war oder nicht war, er fühlte sich ganz aus der Fassung gebracht
und hatte die größte Lust, zu erfahren, wie die Sache eigentlich zusammenhing.

Und als es gar nicht schien, als ob Frasquito mehr sagen wollte, sah er
endlich wieder resolut auf und fragte:

Novize, sagst du?

Ja, antwortete der junge Mann und sah ihm plötzlich gerade in die Augen.
Er hatte den Kopf erhoben, und in seinem Gesicht lag ein Ausdruck, den Manolito
noch nie darin gesehen hatte. Don Enrico, der Priester in El Viso, sagte, sie sei
eine große Sünderin... Er schwieg eine Weile — dann fügte er leise und ohne
weitern Kommentar hinzu: Das war sie auch.

Salm saß noch immer da und zeichnete kleine Striche auf den Rand des
Papiers. Er hatte keine Lust mehr, weiter über diese — bei Lichte besehen —
doch recht sonderbare Geschichte zu reden.

Und nun quälen sie das Leben aus ihr heraus mit Bußübungen und Fasten,
rief Frasquito hart. Es war, als drängten sich ihm die Worte über die Lippen,
und er fuhr fort: Und das alles nur, weil ich es war, der — Wäre es ein
andrer gewesen, so hätte ihr niemand auch nur einen Gedanken geopfert! Sie
war nur eine arme Schasschererin — kaum siebzehn Jahre alt — und so frei
wie ein junger Hase auf der Ebne. Als ich sie zum erstenmal sah, wußte sie
nicht, was es heißt, einen ganzen Tag zwischen vier Wänden zu sitzen.

Salm sah auf.

War sie schön? fragte er mit einem Versuch, die Sache weltmännisch und
konventionell aufzufassen.

Frasquito lächelte überlegen, sast ironisch und sah auf seiue Hände nieder.
Er hielt es nicht der Mühe wert, eine so banale Frage zu beantworten. Prinz
Emanuel räusperte sich und sah wieder auf das Papier nieder.

Ich kann nicht von ihr sprechen, sagte Frasquito bestimmt, höflich, aber
sonderbar kühl. Sie war ein einfaches Mädchen und eine große Sünderin vor
Gott, aber —

Salm konnte es nicht lassen, ihn anzusehen, und begegnete seinem Blick.


Grenzboten III 1904 2z
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[0177] Die kleine Marina und ihr Gemahl Jetzt? — Ich meine, soll ich ihn jetzt schreiben? fragte Prinz Emanuel erstaunt. Ja. Bitte nur Viera und Cavanilles, daß sie gehn. Sage, daß du bei mir bleibst, und daß niemand herauskommen solle. Salm tat, wie der Kranke wünschte. Er holte ein Tintenfaß und ein Stück Papier aus dem Zimmer, und die Arme auf dem Marmortisch, bereitete er sich vor, Frasquitos Diktat zu schreiben. Es ist an ein junges Mädchen, sagte der Marquis langsam. Carmen heißt sie. Was für eine ist sie? fragte Manolito schnell — ganz erstaunt. Es war ihm noch nie in den Sinn gekommen, daß Frasquito, der doch einundzwanzig Jahre alt war, ein Liebesabenteuer gehabt haben könnte. Oder vielmehr er hatte nie darüber nachgedacht — hatte ihn nur als reinen Jungen betrachtet. Frasquitos gelblich bleiches Antlitz färbte sich plötzlich rosenrot. Er ver¬ schlang nervös die magern Hände ineinander und sagte angestrengt, ohne Spur von Würde, stammelnd und verwirrt: Es ist — meine — meines kleinen Paco Mutter. Ein junges Mädchen, das — jetzt ist sie Novize im Kloster Santa Clara in El Viso. Prinz Emanuel sagte nichts — dies hier war ja eine ganz gewöhnliche Geschichte. Aber trotzdem . . . daß Frasquito . . . Nun, er war wohl auch nicht besser als andre Männer! Frasquito saß ebenfalls schweigend da, und Salm fing an, müde und unge¬ duldig zu werden. Er Huftete leise und diskret, halb ermahnend, halb versöhnend oder entschuldigend, indem er gesenkten Blickes Striche auf das Papier zeichnete. Wie es nun war oder nicht war, er fühlte sich ganz aus der Fassung gebracht und hatte die größte Lust, zu erfahren, wie die Sache eigentlich zusammenhing. Und als es gar nicht schien, als ob Frasquito mehr sagen wollte, sah er endlich wieder resolut auf und fragte: Novize, sagst du? Ja, antwortete der junge Mann und sah ihm plötzlich gerade in die Augen. Er hatte den Kopf erhoben, und in seinem Gesicht lag ein Ausdruck, den Manolito noch nie darin gesehen hatte. Don Enrico, der Priester in El Viso, sagte, sie sei eine große Sünderin... Er schwieg eine Weile — dann fügte er leise und ohne weitern Kommentar hinzu: Das war sie auch. Salm saß noch immer da und zeichnete kleine Striche auf den Rand des Papiers. Er hatte keine Lust mehr, weiter über diese — bei Lichte besehen — doch recht sonderbare Geschichte zu reden. Und nun quälen sie das Leben aus ihr heraus mit Bußübungen und Fasten, rief Frasquito hart. Es war, als drängten sich ihm die Worte über die Lippen, und er fuhr fort: Und das alles nur, weil ich es war, der — Wäre es ein andrer gewesen, so hätte ihr niemand auch nur einen Gedanken geopfert! Sie war nur eine arme Schasschererin — kaum siebzehn Jahre alt — und so frei wie ein junger Hase auf der Ebne. Als ich sie zum erstenmal sah, wußte sie nicht, was es heißt, einen ganzen Tag zwischen vier Wänden zu sitzen. Salm sah auf. War sie schön? fragte er mit einem Versuch, die Sache weltmännisch und konventionell aufzufassen. Frasquito lächelte überlegen, sast ironisch und sah auf seiue Hände nieder. Er hielt es nicht der Mühe wert, eine so banale Frage zu beantworten. Prinz Emanuel räusperte sich und sah wieder auf das Papier nieder. Ich kann nicht von ihr sprechen, sagte Frasquito bestimmt, höflich, aber sonderbar kühl. Sie war ein einfaches Mädchen und eine große Sünderin vor Gott, aber — Salm konnte es nicht lassen, ihn anzusehen, und begegnete seinem Blick. Grenzboten III 1904 2z

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/177>, abgerufen am 28.05.2024.