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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Hdland und Landeskultur im Herzogtum (Oldenburg

die Sanddecke beschränken kann, wobei reichlicher Kunstdünger zu verwenden
ist. Das hat u. a. auch darin seinen Grund, daß sich in diesen Niederungs¬
mooren meist wegen mangelnder Vorflut die für dieses Kulturverfahren nötige
tiefe Senkung des Grundwasferstandes auf wenigstens einen Meter unter Mai-
fcld nicht herstellen läßt.

Die auch im Herzogtum weit ausgedehnten Hochmoorflächen zur Kultur
in Angriff zu nehmen ist dagegen ein Unternehmen viel neuerer Zeiten. Pioniere
auf diesem Gebiete waren die niederländischen Städte, die schon im vierzehnten
und im fünfzehnten Jahrhundert begonnen hatten, die benachbarten Hochmoore zum
Zweck der Gewinnung von Torf als Brennmaterial aufzuschließen, und schon
im sechzehnten Jahrhundert wurde, zuerst von Groningen, dabei das Verfahren
beobachtet, das unter dem Namen Been- (Fehlt-) Kultur bekannt und berühmt
geworden, von Holland zunächst nach Ostfriesland übertragen (Großefehn 1633,
Rhauderfehn 1763.) und von dort auch von der oldenburgischen Staatsver¬
waltung in neuerer Zeit übernommen Und in den Mooren westlich von Olden¬
burg angewandt worden ist. Charakteristisch für dieses Verfahren ist, daß es
sich dabei allerdings zunächst nicht um ein landwirtschaftliches, sondern um ein
vorwiegend gewerblich-industrielles Unternehmen handelt -- Herstellung von
Brennstoff und Handel damit.

Die Grundlage ist der Kanalbau, der durch eine vorläufige Entwässerung
durch Gräben vorbereitet wird, die von Jahr zu Jahr vertieft werden. Hat
sich das Moor genügend gesetzt, so wird zunächst längs der Kanallinie der Torf
ausgehoben und alsdann die Kanalsohle in den Sanduntergrund eingeschnitten.
Ist der Hauptkanal fertig, so werden Nebenkanäle, Wicken, rechtwinklig und
parallel in angemessener Entfernung vom Hauptkanal hergestellt. Diese Kanüle
sind zugleich die Zuwegung in das Moor, indem sie sämtlich in solchen Dimen¬
sionen ausgebaut werden, daß sie für die zum Torftransport geeigneten Schiffe
-- in Ostfriesland und im Oldenburgischen Pünten-, Muet- und Tjalkschifse
genannt -- fahrbar sind. Die Abtorfungsarbeiten gehn nach einer bestimmten,
allgemein verbreiteten Ordnung vor sich. Die oberste, leichteste, am wenigsten
vergangne, humusreichste, nur torfühnliche Moorschicht wird in einer Stärke von
einem halben bis zu einem Meter mit der Heidenarbe darauf zunächst seitwärts
abgesetzt. Alsdann beginnt das Torfstechen, wobei regelmäßig fünf Personen
gemeinsam nach feststehender Arbeitsteilung in Tätigkeit sind. Die letzte schafft
den gestochnen Torf zum Trockenfelde. Das Trocknungsverfahren geschieht auch
nach feststehenden gleichmäßigen Grundsätzen, und wie der Römer schon ganz
richtig ermittelt hat: weit mehr mit Benutzung des Zugwindes, nämlich durch
Aufsetzen der Torfsoden in unterbrochner Linien, sodaß der Wind durch die
Zwischenräume streichen kann, als der Sonnenwärme. Die zu Anfang beiseite
gesetzte Schicht, die sogenannte Bunkerde, wird ferner, sobald die unterste Torf¬
schicht abgegraben ist, und der Sanduntergrund zutage tritt, von der Höhe auf
diese abgegrabnen Flächen, die sogenannte Ausspittung, übergekippt, zerkleinert
und verschlichtet und nun mit dem Sande aus den Kanälen, den Zwischen¬
gräben oder des Untergrundes vermischt, und zwar geschieht dies neuerdings
wieder nach gewissen erfahrungsmäßigen Grundsätzen, indem man eine Decke


Hdland und Landeskultur im Herzogtum (Oldenburg

die Sanddecke beschränken kann, wobei reichlicher Kunstdünger zu verwenden
ist. Das hat u. a. auch darin seinen Grund, daß sich in diesen Niederungs¬
mooren meist wegen mangelnder Vorflut die für dieses Kulturverfahren nötige
tiefe Senkung des Grundwasferstandes auf wenigstens einen Meter unter Mai-
fcld nicht herstellen läßt.

Die auch im Herzogtum weit ausgedehnten Hochmoorflächen zur Kultur
in Angriff zu nehmen ist dagegen ein Unternehmen viel neuerer Zeiten. Pioniere
auf diesem Gebiete waren die niederländischen Städte, die schon im vierzehnten
und im fünfzehnten Jahrhundert begonnen hatten, die benachbarten Hochmoore zum
Zweck der Gewinnung von Torf als Brennmaterial aufzuschließen, und schon
im sechzehnten Jahrhundert wurde, zuerst von Groningen, dabei das Verfahren
beobachtet, das unter dem Namen Been- (Fehlt-) Kultur bekannt und berühmt
geworden, von Holland zunächst nach Ostfriesland übertragen (Großefehn 1633,
Rhauderfehn 1763.) und von dort auch von der oldenburgischen Staatsver¬
waltung in neuerer Zeit übernommen Und in den Mooren westlich von Olden¬
burg angewandt worden ist. Charakteristisch für dieses Verfahren ist, daß es
sich dabei allerdings zunächst nicht um ein landwirtschaftliches, sondern um ein
vorwiegend gewerblich-industrielles Unternehmen handelt — Herstellung von
Brennstoff und Handel damit.

Die Grundlage ist der Kanalbau, der durch eine vorläufige Entwässerung
durch Gräben vorbereitet wird, die von Jahr zu Jahr vertieft werden. Hat
sich das Moor genügend gesetzt, so wird zunächst längs der Kanallinie der Torf
ausgehoben und alsdann die Kanalsohle in den Sanduntergrund eingeschnitten.
Ist der Hauptkanal fertig, so werden Nebenkanäle, Wicken, rechtwinklig und
parallel in angemessener Entfernung vom Hauptkanal hergestellt. Diese Kanüle
sind zugleich die Zuwegung in das Moor, indem sie sämtlich in solchen Dimen¬
sionen ausgebaut werden, daß sie für die zum Torftransport geeigneten Schiffe
— in Ostfriesland und im Oldenburgischen Pünten-, Muet- und Tjalkschifse
genannt — fahrbar sind. Die Abtorfungsarbeiten gehn nach einer bestimmten,
allgemein verbreiteten Ordnung vor sich. Die oberste, leichteste, am wenigsten
vergangne, humusreichste, nur torfühnliche Moorschicht wird in einer Stärke von
einem halben bis zu einem Meter mit der Heidenarbe darauf zunächst seitwärts
abgesetzt. Alsdann beginnt das Torfstechen, wobei regelmäßig fünf Personen
gemeinsam nach feststehender Arbeitsteilung in Tätigkeit sind. Die letzte schafft
den gestochnen Torf zum Trockenfelde. Das Trocknungsverfahren geschieht auch
nach feststehenden gleichmäßigen Grundsätzen, und wie der Römer schon ganz
richtig ermittelt hat: weit mehr mit Benutzung des Zugwindes, nämlich durch
Aufsetzen der Torfsoden in unterbrochner Linien, sodaß der Wind durch die
Zwischenräume streichen kann, als der Sonnenwärme. Die zu Anfang beiseite
gesetzte Schicht, die sogenannte Bunkerde, wird ferner, sobald die unterste Torf¬
schicht abgegraben ist, und der Sanduntergrund zutage tritt, von der Höhe auf
diese abgegrabnen Flächen, die sogenannte Ausspittung, übergekippt, zerkleinert
und verschlichtet und nun mit dem Sande aus den Kanälen, den Zwischen¬
gräben oder des Untergrundes vermischt, und zwar geschieht dies neuerdings
wieder nach gewissen erfahrungsmäßigen Grundsätzen, indem man eine Decke


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[0206] Hdland und Landeskultur im Herzogtum (Oldenburg die Sanddecke beschränken kann, wobei reichlicher Kunstdünger zu verwenden ist. Das hat u. a. auch darin seinen Grund, daß sich in diesen Niederungs¬ mooren meist wegen mangelnder Vorflut die für dieses Kulturverfahren nötige tiefe Senkung des Grundwasferstandes auf wenigstens einen Meter unter Mai- fcld nicht herstellen läßt. Die auch im Herzogtum weit ausgedehnten Hochmoorflächen zur Kultur in Angriff zu nehmen ist dagegen ein Unternehmen viel neuerer Zeiten. Pioniere auf diesem Gebiete waren die niederländischen Städte, die schon im vierzehnten und im fünfzehnten Jahrhundert begonnen hatten, die benachbarten Hochmoore zum Zweck der Gewinnung von Torf als Brennmaterial aufzuschließen, und schon im sechzehnten Jahrhundert wurde, zuerst von Groningen, dabei das Verfahren beobachtet, das unter dem Namen Been- (Fehlt-) Kultur bekannt und berühmt geworden, von Holland zunächst nach Ostfriesland übertragen (Großefehn 1633, Rhauderfehn 1763.) und von dort auch von der oldenburgischen Staatsver¬ waltung in neuerer Zeit übernommen Und in den Mooren westlich von Olden¬ burg angewandt worden ist. Charakteristisch für dieses Verfahren ist, daß es sich dabei allerdings zunächst nicht um ein landwirtschaftliches, sondern um ein vorwiegend gewerblich-industrielles Unternehmen handelt — Herstellung von Brennstoff und Handel damit. Die Grundlage ist der Kanalbau, der durch eine vorläufige Entwässerung durch Gräben vorbereitet wird, die von Jahr zu Jahr vertieft werden. Hat sich das Moor genügend gesetzt, so wird zunächst längs der Kanallinie der Torf ausgehoben und alsdann die Kanalsohle in den Sanduntergrund eingeschnitten. Ist der Hauptkanal fertig, so werden Nebenkanäle, Wicken, rechtwinklig und parallel in angemessener Entfernung vom Hauptkanal hergestellt. Diese Kanüle sind zugleich die Zuwegung in das Moor, indem sie sämtlich in solchen Dimen¬ sionen ausgebaut werden, daß sie für die zum Torftransport geeigneten Schiffe — in Ostfriesland und im Oldenburgischen Pünten-, Muet- und Tjalkschifse genannt — fahrbar sind. Die Abtorfungsarbeiten gehn nach einer bestimmten, allgemein verbreiteten Ordnung vor sich. Die oberste, leichteste, am wenigsten vergangne, humusreichste, nur torfühnliche Moorschicht wird in einer Stärke von einem halben bis zu einem Meter mit der Heidenarbe darauf zunächst seitwärts abgesetzt. Alsdann beginnt das Torfstechen, wobei regelmäßig fünf Personen gemeinsam nach feststehender Arbeitsteilung in Tätigkeit sind. Die letzte schafft den gestochnen Torf zum Trockenfelde. Das Trocknungsverfahren geschieht auch nach feststehenden gleichmäßigen Grundsätzen, und wie der Römer schon ganz richtig ermittelt hat: weit mehr mit Benutzung des Zugwindes, nämlich durch Aufsetzen der Torfsoden in unterbrochner Linien, sodaß der Wind durch die Zwischenräume streichen kann, als der Sonnenwärme. Die zu Anfang beiseite gesetzte Schicht, die sogenannte Bunkerde, wird ferner, sobald die unterste Torf¬ schicht abgegraben ist, und der Sanduntergrund zutage tritt, von der Höhe auf diese abgegrabnen Flächen, die sogenannte Ausspittung, übergekippt, zerkleinert und verschlichtet und nun mit dem Sande aus den Kanälen, den Zwischen¬ gräben oder des Untergrundes vermischt, und zwar geschieht dies neuerdings wieder nach gewissen erfahrungsmäßigen Grundsätzen, indem man eine Decke

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/206>, abgerufen am 28.05.2024.