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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Lin komisches Epos Friedrichs des Großen

herumschlagen, redet er ihn an, was tust du, mein gütiger Stanislaus? Betest
du an deinem Hofe, fern von jeder Schlacht, irgendwelche jugendlichen Reize
an? Auf Bällen und beim Spiel verbringst du deine Tage und lässest dem
Schicksal ruhig seinen Lauf, wie es Drewitz und dem lieben Gott gefällt."
Dann zeigt er ihn uns, wie in Warschau die günstigen Nachrichten vom tür¬
kischen Kriegsschauplatz einlaufen. Er spricht vergnügt: "Man schlüge sich vor¬
trefflich für mich an den Ufern des Dnjestr und in der Moldau. Diese guten
Russen lassen für mich ihr Leben; so bin ich König und werde es bleiben."
Ein andermal benutzt er ihn spöttisch als Beweisstück für seine Behauptung,
daß wahres Glück auf Königsthronen nicht heimisch sei. "Wenn dir, lieber
Leser, meine Schilderung des Loses eines Fürsten zu übertrieben erscheint, so
richte die prüfenden Blicke aus Stanislaus, den traurigen König von Polen.
Wie leidet er unter Verdrießlichkeiten, wie wird er von Arbeit erdrückt! Kann
man ihn in Wahrheit glücklich nennen?" Nur ein einzigesmal findet er ein
ernstes Wort für den armen Stanislaus. Er hatte sein Epos gerade vollendet,
als er die Nachricht von dem Anschlage erhielt, der am Abend des 3. Novembers
auf Poniatowski gemacht worden war. Sein Wagen war von Verschwornen
überfallen, er selbst herausgerissen und nicht ohne schwere Mißhandlungen aus
Warschau heraufgeschleppt worden. Nur wie durch ein Wunder war es ihm
gelungen zu entkommen. Friedrich wollte an diesem Ereignis nicht still¬
schweigend vorübergehn; er schob deshalb nachträglich, am Anfange des fünften
Gesanges einige Worte ein: "Von seinem Herde entführt ihn in der Nacht ein
barbarischer Mörder, und mit seltnem Glück entzieht er sich dem Arm des
Rasenden." Aber dann bricht sofort die alte Spottsucht wieder durch. "Ach,
guter König, fährt er fort, ich muß mich selbst anklagen, daß ich dich manch¬
mal zu hart behandelt habe. Ich bin ganz zerknirscht, daß meine unverschämte
Muse dich mit ihrem beißenden Stile zerfleischt hat. Ich will mich sofort auf
den Weg nach Czenstochau machen, um dort Kirchenbuße zu tun."

Wenn Friedrich in dieser Weise von dem Günstling seiner kaiserlichen
Verbündeten sprach, kann man sich schon denken, welchen Spott die Polen über¬
haupt über sich ergehn lassen müssen. Wer kennt nicht die Geringschätzung,
die Friedrich der Große für die polnische Nation empfand, und die in der viel¬
berufnen Charakteristik in der Histoire als mon tsinxs einen so scharfpoin¬
tierten Ausdruck gefunden hat! In seinem komischen Epos glaubte er vollends
seiner Satire keinerlei Beschränkung auferlegen zu müssen. Man höre nur die
Einleitung des ersten Gesanges: "Ich will die Taten der Krieger besingen, die
Polen bewundert. Diese großen Helden haben freilich oft Disteln statt Lor¬
beer" gepflückt. Kein Hektor, kein Achilles war unter diesen Bastarden der
bürgerlichen Zwietracht. Hochmütig bei ihren Debatten, waren sie im Kampfe
nicht schwer zu besiegen." Er bittet die Göttin der Torheit, ihn zum Gesänge
zu begeistern. "Erzähle mir, wie du die Köpfe der Magnaten verwirren konntest!
Man sagt freilich, ich glaube: aus Bosheit, daß die Arbeit vorher getan war,
und daß du dabei nicht zu viel Mühe hattest. Der Boden war für deine
Saat so geeignet, daß alles, was du damals sätest, herrlich aufging." Die
Polen sind die Lieblingskinder der Göttin Sottise. Mit Vergnügen sieht sie


Lin komisches Epos Friedrichs des Großen

herumschlagen, redet er ihn an, was tust du, mein gütiger Stanislaus? Betest
du an deinem Hofe, fern von jeder Schlacht, irgendwelche jugendlichen Reize
an? Auf Bällen und beim Spiel verbringst du deine Tage und lässest dem
Schicksal ruhig seinen Lauf, wie es Drewitz und dem lieben Gott gefällt."
Dann zeigt er ihn uns, wie in Warschau die günstigen Nachrichten vom tür¬
kischen Kriegsschauplatz einlaufen. Er spricht vergnügt: „Man schlüge sich vor¬
trefflich für mich an den Ufern des Dnjestr und in der Moldau. Diese guten
Russen lassen für mich ihr Leben; so bin ich König und werde es bleiben."
Ein andermal benutzt er ihn spöttisch als Beweisstück für seine Behauptung,
daß wahres Glück auf Königsthronen nicht heimisch sei. „Wenn dir, lieber
Leser, meine Schilderung des Loses eines Fürsten zu übertrieben erscheint, so
richte die prüfenden Blicke aus Stanislaus, den traurigen König von Polen.
Wie leidet er unter Verdrießlichkeiten, wie wird er von Arbeit erdrückt! Kann
man ihn in Wahrheit glücklich nennen?" Nur ein einzigesmal findet er ein
ernstes Wort für den armen Stanislaus. Er hatte sein Epos gerade vollendet,
als er die Nachricht von dem Anschlage erhielt, der am Abend des 3. Novembers
auf Poniatowski gemacht worden war. Sein Wagen war von Verschwornen
überfallen, er selbst herausgerissen und nicht ohne schwere Mißhandlungen aus
Warschau heraufgeschleppt worden. Nur wie durch ein Wunder war es ihm
gelungen zu entkommen. Friedrich wollte an diesem Ereignis nicht still¬
schweigend vorübergehn; er schob deshalb nachträglich, am Anfange des fünften
Gesanges einige Worte ein: „Von seinem Herde entführt ihn in der Nacht ein
barbarischer Mörder, und mit seltnem Glück entzieht er sich dem Arm des
Rasenden." Aber dann bricht sofort die alte Spottsucht wieder durch. „Ach,
guter König, fährt er fort, ich muß mich selbst anklagen, daß ich dich manch¬
mal zu hart behandelt habe. Ich bin ganz zerknirscht, daß meine unverschämte
Muse dich mit ihrem beißenden Stile zerfleischt hat. Ich will mich sofort auf
den Weg nach Czenstochau machen, um dort Kirchenbuße zu tun."

Wenn Friedrich in dieser Weise von dem Günstling seiner kaiserlichen
Verbündeten sprach, kann man sich schon denken, welchen Spott die Polen über¬
haupt über sich ergehn lassen müssen. Wer kennt nicht die Geringschätzung,
die Friedrich der Große für die polnische Nation empfand, und die in der viel¬
berufnen Charakteristik in der Histoire als mon tsinxs einen so scharfpoin¬
tierten Ausdruck gefunden hat! In seinem komischen Epos glaubte er vollends
seiner Satire keinerlei Beschränkung auferlegen zu müssen. Man höre nur die
Einleitung des ersten Gesanges: „Ich will die Taten der Krieger besingen, die
Polen bewundert. Diese großen Helden haben freilich oft Disteln statt Lor¬
beer» gepflückt. Kein Hektor, kein Achilles war unter diesen Bastarden der
bürgerlichen Zwietracht. Hochmütig bei ihren Debatten, waren sie im Kampfe
nicht schwer zu besiegen." Er bittet die Göttin der Torheit, ihn zum Gesänge
zu begeistern. „Erzähle mir, wie du die Köpfe der Magnaten verwirren konntest!
Man sagt freilich, ich glaube: aus Bosheit, daß die Arbeit vorher getan war,
und daß du dabei nicht zu viel Mühe hattest. Der Boden war für deine
Saat so geeignet, daß alles, was du damals sätest, herrlich aufging." Die
Polen sind die Lieblingskinder der Göttin Sottise. Mit Vergnügen sieht sie


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[0215] Lin komisches Epos Friedrichs des Großen herumschlagen, redet er ihn an, was tust du, mein gütiger Stanislaus? Betest du an deinem Hofe, fern von jeder Schlacht, irgendwelche jugendlichen Reize an? Auf Bällen und beim Spiel verbringst du deine Tage und lässest dem Schicksal ruhig seinen Lauf, wie es Drewitz und dem lieben Gott gefällt." Dann zeigt er ihn uns, wie in Warschau die günstigen Nachrichten vom tür¬ kischen Kriegsschauplatz einlaufen. Er spricht vergnügt: „Man schlüge sich vor¬ trefflich für mich an den Ufern des Dnjestr und in der Moldau. Diese guten Russen lassen für mich ihr Leben; so bin ich König und werde es bleiben." Ein andermal benutzt er ihn spöttisch als Beweisstück für seine Behauptung, daß wahres Glück auf Königsthronen nicht heimisch sei. „Wenn dir, lieber Leser, meine Schilderung des Loses eines Fürsten zu übertrieben erscheint, so richte die prüfenden Blicke aus Stanislaus, den traurigen König von Polen. Wie leidet er unter Verdrießlichkeiten, wie wird er von Arbeit erdrückt! Kann man ihn in Wahrheit glücklich nennen?" Nur ein einzigesmal findet er ein ernstes Wort für den armen Stanislaus. Er hatte sein Epos gerade vollendet, als er die Nachricht von dem Anschlage erhielt, der am Abend des 3. Novembers auf Poniatowski gemacht worden war. Sein Wagen war von Verschwornen überfallen, er selbst herausgerissen und nicht ohne schwere Mißhandlungen aus Warschau heraufgeschleppt worden. Nur wie durch ein Wunder war es ihm gelungen zu entkommen. Friedrich wollte an diesem Ereignis nicht still¬ schweigend vorübergehn; er schob deshalb nachträglich, am Anfange des fünften Gesanges einige Worte ein: „Von seinem Herde entführt ihn in der Nacht ein barbarischer Mörder, und mit seltnem Glück entzieht er sich dem Arm des Rasenden." Aber dann bricht sofort die alte Spottsucht wieder durch. „Ach, guter König, fährt er fort, ich muß mich selbst anklagen, daß ich dich manch¬ mal zu hart behandelt habe. Ich bin ganz zerknirscht, daß meine unverschämte Muse dich mit ihrem beißenden Stile zerfleischt hat. Ich will mich sofort auf den Weg nach Czenstochau machen, um dort Kirchenbuße zu tun." Wenn Friedrich in dieser Weise von dem Günstling seiner kaiserlichen Verbündeten sprach, kann man sich schon denken, welchen Spott die Polen über¬ haupt über sich ergehn lassen müssen. Wer kennt nicht die Geringschätzung, die Friedrich der Große für die polnische Nation empfand, und die in der viel¬ berufnen Charakteristik in der Histoire als mon tsinxs einen so scharfpoin¬ tierten Ausdruck gefunden hat! In seinem komischen Epos glaubte er vollends seiner Satire keinerlei Beschränkung auferlegen zu müssen. Man höre nur die Einleitung des ersten Gesanges: „Ich will die Taten der Krieger besingen, die Polen bewundert. Diese großen Helden haben freilich oft Disteln statt Lor¬ beer» gepflückt. Kein Hektor, kein Achilles war unter diesen Bastarden der bürgerlichen Zwietracht. Hochmütig bei ihren Debatten, waren sie im Kampfe nicht schwer zu besiegen." Er bittet die Göttin der Torheit, ihn zum Gesänge zu begeistern. „Erzähle mir, wie du die Köpfe der Magnaten verwirren konntest! Man sagt freilich, ich glaube: aus Bosheit, daß die Arbeit vorher getan war, und daß du dabei nicht zu viel Mühe hattest. Der Boden war für deine Saat so geeignet, daß alles, was du damals sätest, herrlich aufging." Die Polen sind die Lieblingskinder der Göttin Sottise. Mit Vergnügen sieht sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/215>, abgerufen am 28.05.2024.