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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Lin komisches Epos Friedrichs des Großen

froh, wenigstens an diesem Tage gesiegt zu haben, kehren die Konföderierten
nach Landskron zurück.

Am Schlüsse des Werkes verhängt der Friedensgott Strafen über die Häupter
der Konföderation. Zaremba wird wie ein gemeiner Verbrecher behandelt: er
soll auf die Galeere gebracht werden. Der Bischof von Kiew soll in Smolensk,
also in russischer Hast, über die Grenzen von Staat und Kirche nachdenken.
Oginski erhält den Rat, sich fortan auf seine musikalischen Neigungen zu be¬
schränken. "Lege die Feldbinde ab, die sich nur für Söhne des Mars eignet,
und spiele mir wie David auf der Harfe!" Nur in dem kurzen Befehle an
Pulawski: "Du, geh!" drückt sich eine Art widerwilliger Achtung aus -- wie
er denn in der Tat der sympathischste aller polnischen Freischarenführer war.
Nur seine Geliebte, die er einem katholischen Edelmann geraubt hat, soll ihm
gleich morgen genommen und ihrem Gatten zurückgegeben werden.

Ihren Höhepunkt aber erreicht Friedrichs Satire da, wo er auf das Ein¬
treten der römischen Kirche zugunsten der Konföderierten zu sprechen kommt.
Allerorten nahm der katholische Klerus für die Männer von Bar auf das
wärmste Partei -- Grund genug für Friedrich, ihm mit den schärfsten Waffen
seines Witzes entgegenzutreten. Er sieht in der Opposition gegen den neuen
König und die Dissidenten die Hand der Jesuiten. "Polen, sagt er, hätte, in
der Wahl Stanislaus Augusts geeinigt, sich glücklich und ohne Parteikampf
der Segnungen eines ewigen Friedens erfreuen können, wenn nicht der Teufel
diesen Augenblick für geeignet gehalten hätte, eine große Rolle in der Welt zu
spielen." Er hüllt sich in das Gewand des heiligen Ignatius und tritt mit
demütiger Miene, die Arme auf der Brust gekreuzt, vor den Bischof von Kiew-
Dieser hält ihn für seinen ehemaligen Beichtvater und umarmt ihn herzlich.
Aber der falsche Jesuit bricht sofort in bittre Klagen ans: "Welcher Schmerz
für einen Polen, für einen glaubenseifrigen Bürger, daß die schismatischen
Russen uns mit despotischer Hand einen König geben!" Das Wort "Schisma"
verfehlt seine Wirkung auf den Bischof nicht; er gerät in große Aufregung und
verwünscht den Senat, die Russen und die "erhabne" Wahlversammlung-
"Poniatowski, ruft er, ist nicht mehr mein König. Gib mir meine Schwüre
und meinen Glauben wieder!" -- "Schreien genügt nicht, meint der Teufel. Um
Throne zu stürzen, braucht man ein zahlreiches Gefolge." -- "Bin ich nicht,
entgegnet ihm der Bischof, der Herr der Domherren, Mönche und Priester?
Diese heiligen Werkzeuge wollen wir benutzen, um das Volk aufzureizen." --
"Hätte der Heilige Vater, sagt Friedrich (die Verhandlungen über die Aufhebung
des Jesuitenordens waren schon im vollen Gange), gleich erfahren, daß der
Teufel die Gestalt des heiligen Ignatius entlehnt hatte, um die Verwirrung
anzurichten, so wäre es sofort mit den Jesuiten ganz und gar aus gewesen-
Aber der heilige >Le>ver, der dieses Schicksal befürchtete, verhinderte listig, daß
Seine Heiligkeit damals davon unterrichtet wurde."

Die Verbindung der Türken mit der "heiligen" Konföderation gibt natürlich
zu neuem Spotte Anlaß. Die Göttin Sottise ist es, die die Unterhandlungen
mit der Pforte zu gedeihlichem Abschluß führt. Sie eilt den polnischen Gesandten
nach Konstantinopel voraus. Man kennt sie im Serail sehr gut; denn Sultan


Lin komisches Epos Friedrichs des Großen

froh, wenigstens an diesem Tage gesiegt zu haben, kehren die Konföderierten
nach Landskron zurück.

Am Schlüsse des Werkes verhängt der Friedensgott Strafen über die Häupter
der Konföderation. Zaremba wird wie ein gemeiner Verbrecher behandelt: er
soll auf die Galeere gebracht werden. Der Bischof von Kiew soll in Smolensk,
also in russischer Hast, über die Grenzen von Staat und Kirche nachdenken.
Oginski erhält den Rat, sich fortan auf seine musikalischen Neigungen zu be¬
schränken. „Lege die Feldbinde ab, die sich nur für Söhne des Mars eignet,
und spiele mir wie David auf der Harfe!" Nur in dem kurzen Befehle an
Pulawski: „Du, geh!" drückt sich eine Art widerwilliger Achtung aus — wie
er denn in der Tat der sympathischste aller polnischen Freischarenführer war.
Nur seine Geliebte, die er einem katholischen Edelmann geraubt hat, soll ihm
gleich morgen genommen und ihrem Gatten zurückgegeben werden.

Ihren Höhepunkt aber erreicht Friedrichs Satire da, wo er auf das Ein¬
treten der römischen Kirche zugunsten der Konföderierten zu sprechen kommt.
Allerorten nahm der katholische Klerus für die Männer von Bar auf das
wärmste Partei — Grund genug für Friedrich, ihm mit den schärfsten Waffen
seines Witzes entgegenzutreten. Er sieht in der Opposition gegen den neuen
König und die Dissidenten die Hand der Jesuiten. „Polen, sagt er, hätte, in
der Wahl Stanislaus Augusts geeinigt, sich glücklich und ohne Parteikampf
der Segnungen eines ewigen Friedens erfreuen können, wenn nicht der Teufel
diesen Augenblick für geeignet gehalten hätte, eine große Rolle in der Welt zu
spielen." Er hüllt sich in das Gewand des heiligen Ignatius und tritt mit
demütiger Miene, die Arme auf der Brust gekreuzt, vor den Bischof von Kiew-
Dieser hält ihn für seinen ehemaligen Beichtvater und umarmt ihn herzlich.
Aber der falsche Jesuit bricht sofort in bittre Klagen ans: „Welcher Schmerz
für einen Polen, für einen glaubenseifrigen Bürger, daß die schismatischen
Russen uns mit despotischer Hand einen König geben!" Das Wort „Schisma"
verfehlt seine Wirkung auf den Bischof nicht; er gerät in große Aufregung und
verwünscht den Senat, die Russen und die „erhabne" Wahlversammlung-
„Poniatowski, ruft er, ist nicht mehr mein König. Gib mir meine Schwüre
und meinen Glauben wieder!" — „Schreien genügt nicht, meint der Teufel. Um
Throne zu stürzen, braucht man ein zahlreiches Gefolge." — „Bin ich nicht,
entgegnet ihm der Bischof, der Herr der Domherren, Mönche und Priester?
Diese heiligen Werkzeuge wollen wir benutzen, um das Volk aufzureizen." —
„Hätte der Heilige Vater, sagt Friedrich (die Verhandlungen über die Aufhebung
des Jesuitenordens waren schon im vollen Gange), gleich erfahren, daß der
Teufel die Gestalt des heiligen Ignatius entlehnt hatte, um die Verwirrung
anzurichten, so wäre es sofort mit den Jesuiten ganz und gar aus gewesen-
Aber der heilige >Le>ver, der dieses Schicksal befürchtete, verhinderte listig, daß
Seine Heiligkeit damals davon unterrichtet wurde."

Die Verbindung der Türken mit der „heiligen" Konföderation gibt natürlich
zu neuem Spotte Anlaß. Die Göttin Sottise ist es, die die Unterhandlungen
mit der Pforte zu gedeihlichem Abschluß führt. Sie eilt den polnischen Gesandten
nach Konstantinopel voraus. Man kennt sie im Serail sehr gut; denn Sultan


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[0218] Lin komisches Epos Friedrichs des Großen froh, wenigstens an diesem Tage gesiegt zu haben, kehren die Konföderierten nach Landskron zurück. Am Schlüsse des Werkes verhängt der Friedensgott Strafen über die Häupter der Konföderation. Zaremba wird wie ein gemeiner Verbrecher behandelt: er soll auf die Galeere gebracht werden. Der Bischof von Kiew soll in Smolensk, also in russischer Hast, über die Grenzen von Staat und Kirche nachdenken. Oginski erhält den Rat, sich fortan auf seine musikalischen Neigungen zu be¬ schränken. „Lege die Feldbinde ab, die sich nur für Söhne des Mars eignet, und spiele mir wie David auf der Harfe!" Nur in dem kurzen Befehle an Pulawski: „Du, geh!" drückt sich eine Art widerwilliger Achtung aus — wie er denn in der Tat der sympathischste aller polnischen Freischarenführer war. Nur seine Geliebte, die er einem katholischen Edelmann geraubt hat, soll ihm gleich morgen genommen und ihrem Gatten zurückgegeben werden. Ihren Höhepunkt aber erreicht Friedrichs Satire da, wo er auf das Ein¬ treten der römischen Kirche zugunsten der Konföderierten zu sprechen kommt. Allerorten nahm der katholische Klerus für die Männer von Bar auf das wärmste Partei — Grund genug für Friedrich, ihm mit den schärfsten Waffen seines Witzes entgegenzutreten. Er sieht in der Opposition gegen den neuen König und die Dissidenten die Hand der Jesuiten. „Polen, sagt er, hätte, in der Wahl Stanislaus Augusts geeinigt, sich glücklich und ohne Parteikampf der Segnungen eines ewigen Friedens erfreuen können, wenn nicht der Teufel diesen Augenblick für geeignet gehalten hätte, eine große Rolle in der Welt zu spielen." Er hüllt sich in das Gewand des heiligen Ignatius und tritt mit demütiger Miene, die Arme auf der Brust gekreuzt, vor den Bischof von Kiew- Dieser hält ihn für seinen ehemaligen Beichtvater und umarmt ihn herzlich. Aber der falsche Jesuit bricht sofort in bittre Klagen ans: „Welcher Schmerz für einen Polen, für einen glaubenseifrigen Bürger, daß die schismatischen Russen uns mit despotischer Hand einen König geben!" Das Wort „Schisma" verfehlt seine Wirkung auf den Bischof nicht; er gerät in große Aufregung und verwünscht den Senat, die Russen und die „erhabne" Wahlversammlung- „Poniatowski, ruft er, ist nicht mehr mein König. Gib mir meine Schwüre und meinen Glauben wieder!" — „Schreien genügt nicht, meint der Teufel. Um Throne zu stürzen, braucht man ein zahlreiches Gefolge." — „Bin ich nicht, entgegnet ihm der Bischof, der Herr der Domherren, Mönche und Priester? Diese heiligen Werkzeuge wollen wir benutzen, um das Volk aufzureizen." — „Hätte der Heilige Vater, sagt Friedrich (die Verhandlungen über die Aufhebung des Jesuitenordens waren schon im vollen Gange), gleich erfahren, daß der Teufel die Gestalt des heiligen Ignatius entlehnt hatte, um die Verwirrung anzurichten, so wäre es sofort mit den Jesuiten ganz und gar aus gewesen- Aber der heilige >Le>ver, der dieses Schicksal befürchtete, verhinderte listig, daß Seine Heiligkeit damals davon unterrichtet wurde." Die Verbindung der Türken mit der „heiligen" Konföderation gibt natürlich zu neuem Spotte Anlaß. Die Göttin Sottise ist es, die die Unterhandlungen mit der Pforte zu gedeihlichem Abschluß führt. Sie eilt den polnischen Gesandten nach Konstantinopel voraus. Man kennt sie im Serail sehr gut; denn Sultan

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/218>, abgerufen am 28.05.2024.