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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Ein komisches Lxos Friedrichs des Großen

solution. Wenn erste erlange, werde er demnächst dem Papste -- "in Babylon,"
schiebt er spöttisch ein -- den heiligen Sporn küssen. "Und nun, meine Verse,
marschiert los und zeigt eure Karikatur! Der heilige Vater, der verständig ist,
segnet eure Schelle und schützt euch vor Verbrennung."

Nicht minder wuchtig sind die Pritschenschläge, die den Herzog von Choi¬
seul, den leitenden Minister Ludwigs des Fünfzehnten, und die Franzosen über¬
haupt treffen. Bei der Ohnmacht Frankreichs außerstande, sich offen auf die
Seite der Konföderierten zu stellen, unterstützte Choiseul ihre Sache durch Sub-
sidien und durch Entsendung französischer Offiziere und Artilleristen. Wieder
ist es die Sottise, die dabei die Vermittlerrolle spielt. Wem wehte, wenn er
diese Szene liest, daraus nicht der Geist entgegen, aus dem Lessing die Gestalt
seines Riccaut de la Marliniere geschaffen hat! Das Nationalgefühl des
Siegers von Roßbach kommt darin zu glücklichstem Ausdruck. "Ich will, spricht
die Sottise zu den Polen, daß euch das Glück endlich wieder lächle. Ich
werde an eure Spitze einen tapfern Krieger stellen, der diese hochmütigen
Russen ausrotten wird. Noch habe ich fromme Anhänger. Ich habe den vor¬
trefflichen Soubise und hundert andre Helden, die von den Franzosen verehrt
werden. Roßbach und Krefeld verkündigen ihren Ruhm; Vellinghausen und
Minden und hundert andre Orte sind die Zeugen, die ihren Ruf begründen,
dessen Widerhall sich bis zum Himmel erhebt." Ihr Vorschlag findet zunächst
lebhaften Widerspruch. "Das ist ein Schimpf, eine Beleidigung," braust Pulawski
auf. "Ich will keinen Franzosen zum Kommandanten," brummt Zciremba zwischen
den Zähnen. Aber die Sottise weist alle Einwendungen kategorisch zurück,
indem sie den Polen durch ein Zitat aus einem Werke des Jesuiten Dominique
Bouhours die Inferiorität aller Völker gegenüber den Franzosen zu Gemüte
führt. "Polen, sagt sie, katholisches Volk, solltet ihr noch niemals den guten
Pater Bouhours gelesen haben? Dieser Bouhours war ein großes Orakel, und
er sagt ganz richtig: es sei ein wahres Wunder, aber in der Tat noch niemals
dagewesen, daß ein armer Sterblicher außerhalb Frankreichs Esprit gehabt habe.
Paris ist die ungeheure Vorratskammer davon. Suchen wir also dort Esprit
und Helden, an denen es uns fehlt, um unser Schicksal zu verbessern!" Der
polnische Gesandte wird von dem Herzog von Choiseul mit offnen Armen
empfangen. "Welche Unverschämtheit von diesem Galizin, klagt Choiseul, den
Großvezier vorn und hinten zu schlagen!" Aber er werde den Polen den Baron
von Viomenil senden, der werde den prahlerischer Hochmut der Russen nieder¬
schlagen. Der Pole bittet, noch recht viel gute Louisdor hinzuzufügen; denn
die polnischen Helden seien arm.

Das Eintreffen des französischen Hilfskorps in der Festung Landskron wird
in einer ergötzlichen Szene geschildert. In großem Zuge kommen die Franzosen
daher, mit viel Lärm und Geschrei. Sie rühmen sich laut der Heldentaten, die
sie schon vollbracht haben. Aber während ihre Erzählungen sonst großen Ein¬
druck auf jeden machen, der sie ihnen glaubt, merken sie bald, daß das hier
nicht möglich ist; denn die Polen verstehn ihre Sprache nicht. "Sie Hütten nun
eigentlich, meint Friedrich, mit ihrem Geschwätz aufhören müssen. Aber Fran¬
zosen ist das höchst unangenehm. Ihre Zunge ging weiter wie eine klappernde


Ein komisches Lxos Friedrichs des Großen

solution. Wenn erste erlange, werde er demnächst dem Papste — „in Babylon,"
schiebt er spöttisch ein — den heiligen Sporn küssen. „Und nun, meine Verse,
marschiert los und zeigt eure Karikatur! Der heilige Vater, der verständig ist,
segnet eure Schelle und schützt euch vor Verbrennung."

Nicht minder wuchtig sind die Pritschenschläge, die den Herzog von Choi¬
seul, den leitenden Minister Ludwigs des Fünfzehnten, und die Franzosen über¬
haupt treffen. Bei der Ohnmacht Frankreichs außerstande, sich offen auf die
Seite der Konföderierten zu stellen, unterstützte Choiseul ihre Sache durch Sub-
sidien und durch Entsendung französischer Offiziere und Artilleristen. Wieder
ist es die Sottise, die dabei die Vermittlerrolle spielt. Wem wehte, wenn er
diese Szene liest, daraus nicht der Geist entgegen, aus dem Lessing die Gestalt
seines Riccaut de la Marliniere geschaffen hat! Das Nationalgefühl des
Siegers von Roßbach kommt darin zu glücklichstem Ausdruck. „Ich will, spricht
die Sottise zu den Polen, daß euch das Glück endlich wieder lächle. Ich
werde an eure Spitze einen tapfern Krieger stellen, der diese hochmütigen
Russen ausrotten wird. Noch habe ich fromme Anhänger. Ich habe den vor¬
trefflichen Soubise und hundert andre Helden, die von den Franzosen verehrt
werden. Roßbach und Krefeld verkündigen ihren Ruhm; Vellinghausen und
Minden und hundert andre Orte sind die Zeugen, die ihren Ruf begründen,
dessen Widerhall sich bis zum Himmel erhebt." Ihr Vorschlag findet zunächst
lebhaften Widerspruch. „Das ist ein Schimpf, eine Beleidigung," braust Pulawski
auf. „Ich will keinen Franzosen zum Kommandanten," brummt Zciremba zwischen
den Zähnen. Aber die Sottise weist alle Einwendungen kategorisch zurück,
indem sie den Polen durch ein Zitat aus einem Werke des Jesuiten Dominique
Bouhours die Inferiorität aller Völker gegenüber den Franzosen zu Gemüte
führt. „Polen, sagt sie, katholisches Volk, solltet ihr noch niemals den guten
Pater Bouhours gelesen haben? Dieser Bouhours war ein großes Orakel, und
er sagt ganz richtig: es sei ein wahres Wunder, aber in der Tat noch niemals
dagewesen, daß ein armer Sterblicher außerhalb Frankreichs Esprit gehabt habe.
Paris ist die ungeheure Vorratskammer davon. Suchen wir also dort Esprit
und Helden, an denen es uns fehlt, um unser Schicksal zu verbessern!" Der
polnische Gesandte wird von dem Herzog von Choiseul mit offnen Armen
empfangen. „Welche Unverschämtheit von diesem Galizin, klagt Choiseul, den
Großvezier vorn und hinten zu schlagen!" Aber er werde den Polen den Baron
von Viomenil senden, der werde den prahlerischer Hochmut der Russen nieder¬
schlagen. Der Pole bittet, noch recht viel gute Louisdor hinzuzufügen; denn
die polnischen Helden seien arm.

Das Eintreffen des französischen Hilfskorps in der Festung Landskron wird
in einer ergötzlichen Szene geschildert. In großem Zuge kommen die Franzosen
daher, mit viel Lärm und Geschrei. Sie rühmen sich laut der Heldentaten, die
sie schon vollbracht haben. Aber während ihre Erzählungen sonst großen Ein¬
druck auf jeden machen, der sie ihnen glaubt, merken sie bald, daß das hier
nicht möglich ist; denn die Polen verstehn ihre Sprache nicht. „Sie Hütten nun
eigentlich, meint Friedrich, mit ihrem Geschwätz aufhören müssen. Aber Fran¬
zosen ist das höchst unangenehm. Ihre Zunge ging weiter wie eine klappernde


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/220>, abgerufen am 28.05.2024.