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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Der westafrikanische Neger

sind neben den politischen und den sozialen Verhältnissen ein Partikularismus
der schlimmsten Art mit allen seinen Folgerungen, Unsicherheit des Besitzes,
Vergewaltigung des Schwachen durch den Starken, also Rechtlosigkeit. Der
Diebstahl kommt fast nur dem Fremden, dem Nichtstammesangehörigen gegen¬
über vor. Der Eindringling ist g. priori vogelfrei; Freizügigkeit ist dem Neger
gänzlich unbekannt und unfaßbar (auch ein Ausfluß seines Partikularismus).
Daraus folgt die Anschauung, daß der Diebstahl, an einem Fremdling begangen,
keine Schande ist, wohl aber das Ertapptwerden! Wir haben dazu ein "klas¬
sisches" Analogon in der Kindererziehung der Spartaner!

Als psychologisch naheliegende Wirkungen der politischen Verhältnisse und
der Sucht nach Erwerb mit ihren Folgeerscheinungen sind folgende zu nennen:
Das Gefühl der Dankbarkeit ist dem Neger so ziemlich fremd; Wohltaten
und Geschenke erwecken in ihm höchstens den Wunsch nach "mehr." Schenken,
d. h. etwas freiwillig und uneigennützig geben, ohne eine Gegenleistung zu er¬
warten, kennt er nicht; für ihn besteht nur das alö ut "Zss-Verhältnis. Haupt¬
sächlich der sozialen Rechtlosigkeit entsprungen ist eine fatalistische Gelassen¬
heit und Gleichgiltigkeit: heute ist heute; sie verstärkt die schon vorhandne An¬
lage zum materiellen Augenblicksgenußmenschen; sie zwingt den Neger, nicht
mehr zu arbeiten, als was zum augenblicklichen Leben eben notwendig ist. In
dieser Beleuchtung erscheint es nun auch Wohl begreiflich, warum der Neger
von dem oberflächlich beobachtenden Europäer, der draußen in Afrika noch mehr
wie zuhause hetzt und haftet und schafft, um bald möglichst reich, zum mindesten
wohlhabend wieder in die Heimat zurückzukehren, als faul verschrien ist. Dazu
kommt noch, daß der Neger -- überhaupt weit anspruchsloser in seinen Be¬
dürfnissen, unter wesentlich günstigern geographischen und klimatischen Verhält¬
nissen -- sich tatsächlich mit einem weit geringern Arbeitspensum begnügen
kann, und daß er deshalb keinen Begriff von der Zeit, von dem Wert der
Zeit hat. Aber positiv faul wird keiner ihn nennen, der ihn einmal im Urwald
in angestrengter Tätigkeit die Bauplätze seiner Dörfer, seine ausgedehnten
Farmer hat roder sehen, der den Grnslandbewohner bei seiner emsigen Bauern-
und GeWerbetätigkeit beobachtet hat.

Diese Aufzählung der Schattenseiten des westafrikanischen Negercharakters
muß endlich noch vervollständigt werden durch die Erwähnung der geradezu
kindischen Streitsucht. Aber eben wie beim Kinde ist der scheinbar erbittertste
Ausbruch oft ebenso rasch wieder erloschen, wie er entflammt ist.

Dieser Reihe von Schattenseiten -- in der wir übrigens, nebenbei bemerkt,
nicht wenige auch der kaukasischen Nasse recht wohlbekannte finden -- stehn
gar manche Eigenschaften gegenüber, die uns wieder mit dem Neger aussöhnen.
Da ist vor allem seine Gutmütigkeit und Anhänglichkeit zu nennen. Der
Neger trägt erlittnes Unrecht fast nie nach, Rachegefühl ist ihm fast unbekannt.
Nicht selten hält er sogar unter den schwierigsten Verhältnissen beim Führer
aus, namentlich wenn dieser die Gabe hat, den Schwarzen richtig zu behandeln,
und wenn gemeinsam bestandne Gefahren und Entbehrungen ein Band um den
Führer und seine Leute geschlungen haben. Ein Teil zu diesen wohltuender
Eigenschaften trägt allerdings gewiß auch die fatalistische Gelassenheit und


Der westafrikanische Neger

sind neben den politischen und den sozialen Verhältnissen ein Partikularismus
der schlimmsten Art mit allen seinen Folgerungen, Unsicherheit des Besitzes,
Vergewaltigung des Schwachen durch den Starken, also Rechtlosigkeit. Der
Diebstahl kommt fast nur dem Fremden, dem Nichtstammesangehörigen gegen¬
über vor. Der Eindringling ist g. priori vogelfrei; Freizügigkeit ist dem Neger
gänzlich unbekannt und unfaßbar (auch ein Ausfluß seines Partikularismus).
Daraus folgt die Anschauung, daß der Diebstahl, an einem Fremdling begangen,
keine Schande ist, wohl aber das Ertapptwerden! Wir haben dazu ein „klas¬
sisches" Analogon in der Kindererziehung der Spartaner!

Als psychologisch naheliegende Wirkungen der politischen Verhältnisse und
der Sucht nach Erwerb mit ihren Folgeerscheinungen sind folgende zu nennen:
Das Gefühl der Dankbarkeit ist dem Neger so ziemlich fremd; Wohltaten
und Geschenke erwecken in ihm höchstens den Wunsch nach „mehr." Schenken,
d. h. etwas freiwillig und uneigennützig geben, ohne eine Gegenleistung zu er¬
warten, kennt er nicht; für ihn besteht nur das alö ut «Zss-Verhältnis. Haupt¬
sächlich der sozialen Rechtlosigkeit entsprungen ist eine fatalistische Gelassen¬
heit und Gleichgiltigkeit: heute ist heute; sie verstärkt die schon vorhandne An¬
lage zum materiellen Augenblicksgenußmenschen; sie zwingt den Neger, nicht
mehr zu arbeiten, als was zum augenblicklichen Leben eben notwendig ist. In
dieser Beleuchtung erscheint es nun auch Wohl begreiflich, warum der Neger
von dem oberflächlich beobachtenden Europäer, der draußen in Afrika noch mehr
wie zuhause hetzt und haftet und schafft, um bald möglichst reich, zum mindesten
wohlhabend wieder in die Heimat zurückzukehren, als faul verschrien ist. Dazu
kommt noch, daß der Neger — überhaupt weit anspruchsloser in seinen Be¬
dürfnissen, unter wesentlich günstigern geographischen und klimatischen Verhält¬
nissen — sich tatsächlich mit einem weit geringern Arbeitspensum begnügen
kann, und daß er deshalb keinen Begriff von der Zeit, von dem Wert der
Zeit hat. Aber positiv faul wird keiner ihn nennen, der ihn einmal im Urwald
in angestrengter Tätigkeit die Bauplätze seiner Dörfer, seine ausgedehnten
Farmer hat roder sehen, der den Grnslandbewohner bei seiner emsigen Bauern-
und GeWerbetätigkeit beobachtet hat.

Diese Aufzählung der Schattenseiten des westafrikanischen Negercharakters
muß endlich noch vervollständigt werden durch die Erwähnung der geradezu
kindischen Streitsucht. Aber eben wie beim Kinde ist der scheinbar erbittertste
Ausbruch oft ebenso rasch wieder erloschen, wie er entflammt ist.

Dieser Reihe von Schattenseiten — in der wir übrigens, nebenbei bemerkt,
nicht wenige auch der kaukasischen Nasse recht wohlbekannte finden — stehn
gar manche Eigenschaften gegenüber, die uns wieder mit dem Neger aussöhnen.
Da ist vor allem seine Gutmütigkeit und Anhänglichkeit zu nennen. Der
Neger trägt erlittnes Unrecht fast nie nach, Rachegefühl ist ihm fast unbekannt.
Nicht selten hält er sogar unter den schwierigsten Verhältnissen beim Führer
aus, namentlich wenn dieser die Gabe hat, den Schwarzen richtig zu behandeln,
und wenn gemeinsam bestandne Gefahren und Entbehrungen ein Band um den
Führer und seine Leute geschlungen haben. Ein Teil zu diesen wohltuender
Eigenschaften trägt allerdings gewiß auch die fatalistische Gelassenheit und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/26>, abgerufen am 12.05.2024.