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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Napoleon im Zenit und im Niedergang

Ludwigs des Vierzehnten und wurde erobernd. Das konnte Europa um so
weniger ertragen, als sich damit zugleich ein Angriff auf seine innern Ver¬
hältnisse verband, eine republikanische Propaganda, die die Monarchien umzu¬
stürzen unternahm. So entstand ein Weltbrnnd, der nach zwanzigjährigen
Kämpfen 1815 mit der völligen Niederlage Frankreichs abschloß (IV, 459
bis 464). und Sorel erkennt vollkommen an, daß dieser Abschluß durchaus
unvermeidlich war: 1a rörmbliaus hö usurtg, -Ul'imxoWidls; l'iraxossibls, o'ehb
as viünvrs et'un ooux doues 1'üuroxs, as ig. i'6cluir6 g, subir les t,rg.it6s aue-
lg. ?ranvs lui äiotsra. Aber an den "natürlichen Grenzen" hielt Frankreich
fest, solange irgend eine Möglichkeit bestand, sie zu ertrotzen. Wie sehr sehnte
sich alles, nachdem der Staatsstreich vom 18. Brumaire 1799 geschehn war,
nach Frieden; der preußische Geschäftsträger Sandoz schrieb am 24. November
nach Berlin: "Man will hier den Frieden sehr entschieden, und man kann ihn
schließen, weil man sich von der Herrschaft des Heeres und der Jakobiner
befreit hat." Aber man verstand unter Frieden ig. Mx r^pudliogws, ig, psix
rugAuiü<M6, 1s, xaix nitens los "limitoL imtursllös," iss liinitss as ig. Oimlö,
geschützt und verbürgt durch einen Gürtel "befreiter" Völker von Batavien bis
Helvetien und Cisalpinien. Das Wort "Friede" hatte damals einen besondern
Sinn (so gut wie das Wort "Freiheit," das von dem politischen Inhalt von 1830
und 1848 noch nichts enthielt und wesentlich Freiheit des Bodens, Herrschaft
des Gesetzes, Freiheit der Wohnung, der Arbeit, der Straßen bedeutete).

Das Konsulat setzte 1801 diesen Frieden in Luneville durch vermöge der
Siege von Marengo und Hohenlinden, und ein andrer Traum schien der
Verwirklichung nahe, den die Könige und die Republik, den die Staatsmänner
von Colbert bis Siebes gleichermaßen geträumt haben: mittels der Beherrschung
Italiens das Mittelmeer in einen französischen See zu verwandeln. Aber die
glänzendsten Friedensschlüsse waren nichts als Waffenstillstande, weil Europa
niemals in diese französische Suprematie willigen konnte. In einem meister¬
haften Gemälde veranschaulicht Sorel Band 6, Seite 511 ff. die innere Un¬
Haltbarkeit dieser Suprematie am Tage vor Austerlitz, und auch dieser Sieg
hat daran nichts ändern können. Überall scheint Frankreich zu herrschen, und
nirgends steht doch seine Herrschaft auf festen Füßen. Sogar das Heer hat
den ewigen Krieg satt; als ihm der Kaiser am 1. Dezember versprach, daß die
morgige Schlacht den Frieden bringen werde, "da, sagt Bugeaud, antworteten
wir ihm mit Freudenrufen; jeder schien seine Rückkehr in seine Familie zu feiern."
Napoleons süddeutsche Verbündete, die vom Raub der Kirchengüter strotzten,
waren, wie Friedrich der Große gewesen war: voll Zuvorkommenheit gegen
Frankreich vor der Eroberung Schlesiens, abtrünnig nach ihr; sie hatten die Sache
Deutschlands verraten, um sich mit seiner Beute zu bereichern, und sie waren
bereit, die Sache Frankreichs zu verraten, um sich diese Beute zu erhalten.

Ebenso steht es in Italien; je weiter man von den französischen Waffen
entfernt ist, desto weniger ist man zuverlässig. Portugal ist feindselig, Spanien
ist erbittert über den Verlust seiner Armada bei Trafalgar, Holland sehnt die
Engländer herbei, und kommen sie nicht, jedermann, die Russen, Preußen,
Hannoveraner, wer gegen die Franzosen zieht, ob zu Wasser oder zu Lande,


Napoleon im Zenit und im Niedergang

Ludwigs des Vierzehnten und wurde erobernd. Das konnte Europa um so
weniger ertragen, als sich damit zugleich ein Angriff auf seine innern Ver¬
hältnisse verband, eine republikanische Propaganda, die die Monarchien umzu¬
stürzen unternahm. So entstand ein Weltbrnnd, der nach zwanzigjährigen
Kämpfen 1815 mit der völligen Niederlage Frankreichs abschloß (IV, 459
bis 464). und Sorel erkennt vollkommen an, daß dieser Abschluß durchaus
unvermeidlich war: 1a rörmbliaus hö usurtg, -Ul'imxoWidls; l'iraxossibls, o'ehb
as viünvrs et'un ooux doues 1'üuroxs, as ig. i'6cluir6 g, subir les t,rg.it6s aue-
lg. ?ranvs lui äiotsra. Aber an den „natürlichen Grenzen" hielt Frankreich
fest, solange irgend eine Möglichkeit bestand, sie zu ertrotzen. Wie sehr sehnte
sich alles, nachdem der Staatsstreich vom 18. Brumaire 1799 geschehn war,
nach Frieden; der preußische Geschäftsträger Sandoz schrieb am 24. November
nach Berlin: „Man will hier den Frieden sehr entschieden, und man kann ihn
schließen, weil man sich von der Herrschaft des Heeres und der Jakobiner
befreit hat." Aber man verstand unter Frieden ig. Mx r^pudliogws, ig, psix
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geschützt und verbürgt durch einen Gürtel „befreiter" Völker von Batavien bis
Helvetien und Cisalpinien. Das Wort „Friede" hatte damals einen besondern
Sinn (so gut wie das Wort „Freiheit," das von dem politischen Inhalt von 1830
und 1848 noch nichts enthielt und wesentlich Freiheit des Bodens, Herrschaft
des Gesetzes, Freiheit der Wohnung, der Arbeit, der Straßen bedeutete).

Das Konsulat setzte 1801 diesen Frieden in Luneville durch vermöge der
Siege von Marengo und Hohenlinden, und ein andrer Traum schien der
Verwirklichung nahe, den die Könige und die Republik, den die Staatsmänner
von Colbert bis Siebes gleichermaßen geträumt haben: mittels der Beherrschung
Italiens das Mittelmeer in einen französischen See zu verwandeln. Aber die
glänzendsten Friedensschlüsse waren nichts als Waffenstillstande, weil Europa
niemals in diese französische Suprematie willigen konnte. In einem meister¬
haften Gemälde veranschaulicht Sorel Band 6, Seite 511 ff. die innere Un¬
Haltbarkeit dieser Suprematie am Tage vor Austerlitz, und auch dieser Sieg
hat daran nichts ändern können. Überall scheint Frankreich zu herrschen, und
nirgends steht doch seine Herrschaft auf festen Füßen. Sogar das Heer hat
den ewigen Krieg satt; als ihm der Kaiser am 1. Dezember versprach, daß die
morgige Schlacht den Frieden bringen werde, „da, sagt Bugeaud, antworteten
wir ihm mit Freudenrufen; jeder schien seine Rückkehr in seine Familie zu feiern."
Napoleons süddeutsche Verbündete, die vom Raub der Kirchengüter strotzten,
waren, wie Friedrich der Große gewesen war: voll Zuvorkommenheit gegen
Frankreich vor der Eroberung Schlesiens, abtrünnig nach ihr; sie hatten die Sache
Deutschlands verraten, um sich mit seiner Beute zu bereichern, und sie waren
bereit, die Sache Frankreichs zu verraten, um sich diese Beute zu erhalten.

Ebenso steht es in Italien; je weiter man von den französischen Waffen
entfernt ist, desto weniger ist man zuverlässig. Portugal ist feindselig, Spanien
ist erbittert über den Verlust seiner Armada bei Trafalgar, Holland sehnt die
Engländer herbei, und kommen sie nicht, jedermann, die Russen, Preußen,
Hannoveraner, wer gegen die Franzosen zieht, ob zu Wasser oder zu Lande,


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[0445] Napoleon im Zenit und im Niedergang Ludwigs des Vierzehnten und wurde erobernd. Das konnte Europa um so weniger ertragen, als sich damit zugleich ein Angriff auf seine innern Ver¬ hältnisse verband, eine republikanische Propaganda, die die Monarchien umzu¬ stürzen unternahm. So entstand ein Weltbrnnd, der nach zwanzigjährigen Kämpfen 1815 mit der völligen Niederlage Frankreichs abschloß (IV, 459 bis 464). und Sorel erkennt vollkommen an, daß dieser Abschluß durchaus unvermeidlich war: 1a rörmbliaus hö usurtg, -Ul'imxoWidls; l'iraxossibls, o'ehb as viünvrs et'un ooux doues 1'üuroxs, as ig. i'6cluir6 g, subir les t,rg.it6s aue- lg. ?ranvs lui äiotsra. Aber an den „natürlichen Grenzen" hielt Frankreich fest, solange irgend eine Möglichkeit bestand, sie zu ertrotzen. Wie sehr sehnte sich alles, nachdem der Staatsstreich vom 18. Brumaire 1799 geschehn war, nach Frieden; der preußische Geschäftsträger Sandoz schrieb am 24. November nach Berlin: „Man will hier den Frieden sehr entschieden, und man kann ihn schließen, weil man sich von der Herrschaft des Heeres und der Jakobiner befreit hat." Aber man verstand unter Frieden ig. Mx r^pudliogws, ig, psix rugAuiü<M6, 1s, xaix nitens los „limitoL imtursllös," iss liinitss as ig. Oimlö, geschützt und verbürgt durch einen Gürtel „befreiter" Völker von Batavien bis Helvetien und Cisalpinien. Das Wort „Friede" hatte damals einen besondern Sinn (so gut wie das Wort „Freiheit," das von dem politischen Inhalt von 1830 und 1848 noch nichts enthielt und wesentlich Freiheit des Bodens, Herrschaft des Gesetzes, Freiheit der Wohnung, der Arbeit, der Straßen bedeutete). Das Konsulat setzte 1801 diesen Frieden in Luneville durch vermöge der Siege von Marengo und Hohenlinden, und ein andrer Traum schien der Verwirklichung nahe, den die Könige und die Republik, den die Staatsmänner von Colbert bis Siebes gleichermaßen geträumt haben: mittels der Beherrschung Italiens das Mittelmeer in einen französischen See zu verwandeln. Aber die glänzendsten Friedensschlüsse waren nichts als Waffenstillstande, weil Europa niemals in diese französische Suprematie willigen konnte. In einem meister¬ haften Gemälde veranschaulicht Sorel Band 6, Seite 511 ff. die innere Un¬ Haltbarkeit dieser Suprematie am Tage vor Austerlitz, und auch dieser Sieg hat daran nichts ändern können. Überall scheint Frankreich zu herrschen, und nirgends steht doch seine Herrschaft auf festen Füßen. Sogar das Heer hat den ewigen Krieg satt; als ihm der Kaiser am 1. Dezember versprach, daß die morgige Schlacht den Frieden bringen werde, „da, sagt Bugeaud, antworteten wir ihm mit Freudenrufen; jeder schien seine Rückkehr in seine Familie zu feiern." Napoleons süddeutsche Verbündete, die vom Raub der Kirchengüter strotzten, waren, wie Friedrich der Große gewesen war: voll Zuvorkommenheit gegen Frankreich vor der Eroberung Schlesiens, abtrünnig nach ihr; sie hatten die Sache Deutschlands verraten, um sich mit seiner Beute zu bereichern, und sie waren bereit, die Sache Frankreichs zu verraten, um sich diese Beute zu erhalten. Ebenso steht es in Italien; je weiter man von den französischen Waffen entfernt ist, desto weniger ist man zuverlässig. Portugal ist feindselig, Spanien ist erbittert über den Verlust seiner Armada bei Trafalgar, Holland sehnt die Engländer herbei, und kommen sie nicht, jedermann, die Russen, Preußen, Hannoveraner, wer gegen die Franzosen zieht, ob zu Wasser oder zu Lande,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/445>, abgerufen am 14.05.2024.