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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Massaua

aus. Nach Osten und nach Westen besiedelten die Massaker die gallisch-ligurische
Küste; eine ihrer Gründungen trug den stolzen Namen Ulema (das heutige Nizza),
eine Trutzfeste, die an der Stätte eines Sieges über die Ligurer erbaut wurde.
Aber diese Griechen waren nicht nur Eroberer und Händler, sie erfüllten eine
größere Kulturmission, indem sie den Anbau von Wein und Weizen in der
neuen Heimat einführten. Der Segen, den sie schufen, Tausende ihrer Münzen,
die im Gebiete des Mittelmeeres gefunden worden sind, Inschriften und Schrift¬
steller erzählen uns von Massauas Macht und Bedeutung, über an Ort und
Stelle redet fast nichts mehr von dem, was einst war. Es ist, als spräche diese
Stadt: Ich bin noch groß, ich lebe noch ein volles, reiches Leben, was kümmert
mich das Vergangne? Laßt die Toten ihre Toten begraben! Das ist jedoch nur
der erste Eindruck; wir finden bald, daß sich die Stadt ihrer Herkunft bewußt,
daß sie auf ihre gelehrte" griechischen Sohne, auf Pytheas und Euthymenes
stolz ist, und daß es auch all wohlverwahrten Reliquien aus der Griechenzeit
nicht fehlt. Von den beiden Museen gibt das große im Palais Lvngchamps
freilich nur durch das Werk eines Malers Autwort auf unsre Frage nach der
griechischen Vergangenheit. Da es jedoch von keinem geringen Künstler ge¬
schaffen ist, verlohnt es, einen Augenblick dabei zu verweilen.

Auf die eine Schmalwcmd des Treppenhauses hat Puvis de Chavcmnes
das Fresko gemalt: "Marseille als griechische Kolonie." Aber man meint kein
Bild, sondern einen Ausblick in die Wirklichkeit vor sich zu haben. Die graue
Farbe der Wand nimmt, leicht ins Gelbe getönt, die Mitte des Gemäldes ein:
es ist ein Frühlingsmorgen aus Massauas ersten Zeiten. Am Strande sind
die Männer zu kriegerischer Übung, zu Rat und Rede beisammen. Rechts von
ihnen stehen wie aufmarschierte Hopliten die Kriegsschiffe: stolz und kühn recken
sie das Haupt und spähen hinaus über die See, bereit, jedem Feinde entgegen¬
zufahren, vielleicht auch nach Beute lüstern, denn der Seeraub war in dieser
guten alten Zeit ein ehrliches Handwerk. Vor den Schiffen aber breitet sich
das dunkle Feld ihrer Taten aus, von sonnenhellen Inseln und zahlreichen
Segelbooten belebt: denn Fischfang ist die tägliche Beschäftigung dieser Griechen;
um guten Fang und glückliche Heimkehr zu erlangen, lassen sie dem Poseidon
zu Ehren am Strande den Opferaltar rauchen. Indes sind die Frauen da¬
heim um Haus und Herd beschäftigt: wir schauen im Vordergrunde rechts
Mägde, die Fische braten; Knaben sehen ihnen zu. Die Herrin aber zeigt zwei
andern Frauen ein zartes Schleiergewebe; sie selbst hat es am Webstuhl ge¬
schaffen, und ihr Auge ruht mit Wohlgefallen auf der gelungner Arbeit; sie
vergißt ganz, daß sie in der erhobnen Rechten einen Halsschmuck hält, den ihr
der Gatte von glücklicher Ausfahrt mitgebracht hat. Zum Vordergrunde empor
gehen andre Frauen, um Wasser zu holen, und links von ihnen sehen wir im
Mittelfelde ein großes Werk im Werden: einen Tempelbau, um sich den Maurer,
Steinmetzen und Bildhauer mühen. Wir zweifeln nicht, er wird der Artemis
von Phoküa geweiht sein, der Göttin, deren Bild auch die ältesten Münzen
Massauas zeigen.

Wollen wir auch steinerne Zeugen des Artemislultes sehen, so müssen wir uns
in das zweite Museum im Borelypalaste auf dem Prado begeben. Hier finden


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aus. Nach Osten und nach Westen besiedelten die Massaker die gallisch-ligurische
Küste; eine ihrer Gründungen trug den stolzen Namen Ulema (das heutige Nizza),
eine Trutzfeste, die an der Stätte eines Sieges über die Ligurer erbaut wurde.
Aber diese Griechen waren nicht nur Eroberer und Händler, sie erfüllten eine
größere Kulturmission, indem sie den Anbau von Wein und Weizen in der
neuen Heimat einführten. Der Segen, den sie schufen, Tausende ihrer Münzen,
die im Gebiete des Mittelmeeres gefunden worden sind, Inschriften und Schrift¬
steller erzählen uns von Massauas Macht und Bedeutung, über an Ort und
Stelle redet fast nichts mehr von dem, was einst war. Es ist, als spräche diese
Stadt: Ich bin noch groß, ich lebe noch ein volles, reiches Leben, was kümmert
mich das Vergangne? Laßt die Toten ihre Toten begraben! Das ist jedoch nur
der erste Eindruck; wir finden bald, daß sich die Stadt ihrer Herkunft bewußt,
daß sie auf ihre gelehrte» griechischen Sohne, auf Pytheas und Euthymenes
stolz ist, und daß es auch all wohlverwahrten Reliquien aus der Griechenzeit
nicht fehlt. Von den beiden Museen gibt das große im Palais Lvngchamps
freilich nur durch das Werk eines Malers Autwort auf unsre Frage nach der
griechischen Vergangenheit. Da es jedoch von keinem geringen Künstler ge¬
schaffen ist, verlohnt es, einen Augenblick dabei zu verweilen.

Auf die eine Schmalwcmd des Treppenhauses hat Puvis de Chavcmnes
das Fresko gemalt: „Marseille als griechische Kolonie." Aber man meint kein
Bild, sondern einen Ausblick in die Wirklichkeit vor sich zu haben. Die graue
Farbe der Wand nimmt, leicht ins Gelbe getönt, die Mitte des Gemäldes ein:
es ist ein Frühlingsmorgen aus Massauas ersten Zeiten. Am Strande sind
die Männer zu kriegerischer Übung, zu Rat und Rede beisammen. Rechts von
ihnen stehen wie aufmarschierte Hopliten die Kriegsschiffe: stolz und kühn recken
sie das Haupt und spähen hinaus über die See, bereit, jedem Feinde entgegen¬
zufahren, vielleicht auch nach Beute lüstern, denn der Seeraub war in dieser
guten alten Zeit ein ehrliches Handwerk. Vor den Schiffen aber breitet sich
das dunkle Feld ihrer Taten aus, von sonnenhellen Inseln und zahlreichen
Segelbooten belebt: denn Fischfang ist die tägliche Beschäftigung dieser Griechen;
um guten Fang und glückliche Heimkehr zu erlangen, lassen sie dem Poseidon
zu Ehren am Strande den Opferaltar rauchen. Indes sind die Frauen da¬
heim um Haus und Herd beschäftigt: wir schauen im Vordergrunde rechts
Mägde, die Fische braten; Knaben sehen ihnen zu. Die Herrin aber zeigt zwei
andern Frauen ein zartes Schleiergewebe; sie selbst hat es am Webstuhl ge¬
schaffen, und ihr Auge ruht mit Wohlgefallen auf der gelungner Arbeit; sie
vergißt ganz, daß sie in der erhobnen Rechten einen Halsschmuck hält, den ihr
der Gatte von glücklicher Ausfahrt mitgebracht hat. Zum Vordergrunde empor
gehen andre Frauen, um Wasser zu holen, und links von ihnen sehen wir im
Mittelfelde ein großes Werk im Werden: einen Tempelbau, um sich den Maurer,
Steinmetzen und Bildhauer mühen. Wir zweifeln nicht, er wird der Artemis
von Phoküa geweiht sein, der Göttin, deren Bild auch die ältesten Münzen
Massauas zeigen.

Wollen wir auch steinerne Zeugen des Artemislultes sehen, so müssen wir uns
in das zweite Museum im Borelypalaste auf dem Prado begeben. Hier finden


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[0656] Massaua aus. Nach Osten und nach Westen besiedelten die Massaker die gallisch-ligurische Küste; eine ihrer Gründungen trug den stolzen Namen Ulema (das heutige Nizza), eine Trutzfeste, die an der Stätte eines Sieges über die Ligurer erbaut wurde. Aber diese Griechen waren nicht nur Eroberer und Händler, sie erfüllten eine größere Kulturmission, indem sie den Anbau von Wein und Weizen in der neuen Heimat einführten. Der Segen, den sie schufen, Tausende ihrer Münzen, die im Gebiete des Mittelmeeres gefunden worden sind, Inschriften und Schrift¬ steller erzählen uns von Massauas Macht und Bedeutung, über an Ort und Stelle redet fast nichts mehr von dem, was einst war. Es ist, als spräche diese Stadt: Ich bin noch groß, ich lebe noch ein volles, reiches Leben, was kümmert mich das Vergangne? Laßt die Toten ihre Toten begraben! Das ist jedoch nur der erste Eindruck; wir finden bald, daß sich die Stadt ihrer Herkunft bewußt, daß sie auf ihre gelehrte» griechischen Sohne, auf Pytheas und Euthymenes stolz ist, und daß es auch all wohlverwahrten Reliquien aus der Griechenzeit nicht fehlt. Von den beiden Museen gibt das große im Palais Lvngchamps freilich nur durch das Werk eines Malers Autwort auf unsre Frage nach der griechischen Vergangenheit. Da es jedoch von keinem geringen Künstler ge¬ schaffen ist, verlohnt es, einen Augenblick dabei zu verweilen. Auf die eine Schmalwcmd des Treppenhauses hat Puvis de Chavcmnes das Fresko gemalt: „Marseille als griechische Kolonie." Aber man meint kein Bild, sondern einen Ausblick in die Wirklichkeit vor sich zu haben. Die graue Farbe der Wand nimmt, leicht ins Gelbe getönt, die Mitte des Gemäldes ein: es ist ein Frühlingsmorgen aus Massauas ersten Zeiten. Am Strande sind die Männer zu kriegerischer Übung, zu Rat und Rede beisammen. Rechts von ihnen stehen wie aufmarschierte Hopliten die Kriegsschiffe: stolz und kühn recken sie das Haupt und spähen hinaus über die See, bereit, jedem Feinde entgegen¬ zufahren, vielleicht auch nach Beute lüstern, denn der Seeraub war in dieser guten alten Zeit ein ehrliches Handwerk. Vor den Schiffen aber breitet sich das dunkle Feld ihrer Taten aus, von sonnenhellen Inseln und zahlreichen Segelbooten belebt: denn Fischfang ist die tägliche Beschäftigung dieser Griechen; um guten Fang und glückliche Heimkehr zu erlangen, lassen sie dem Poseidon zu Ehren am Strande den Opferaltar rauchen. Indes sind die Frauen da¬ heim um Haus und Herd beschäftigt: wir schauen im Vordergrunde rechts Mägde, die Fische braten; Knaben sehen ihnen zu. Die Herrin aber zeigt zwei andern Frauen ein zartes Schleiergewebe; sie selbst hat es am Webstuhl ge¬ schaffen, und ihr Auge ruht mit Wohlgefallen auf der gelungner Arbeit; sie vergißt ganz, daß sie in der erhobnen Rechten einen Halsschmuck hält, den ihr der Gatte von glücklicher Ausfahrt mitgebracht hat. Zum Vordergrunde empor gehen andre Frauen, um Wasser zu holen, und links von ihnen sehen wir im Mittelfelde ein großes Werk im Werden: einen Tempelbau, um sich den Maurer, Steinmetzen und Bildhauer mühen. Wir zweifeln nicht, er wird der Artemis von Phoküa geweiht sein, der Göttin, deren Bild auch die ältesten Münzen Massauas zeigen. Wollen wir auch steinerne Zeugen des Artemislultes sehen, so müssen wir uns in das zweite Museum im Borelypalaste auf dem Prado begeben. Hier finden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/656>, abgerufen am 13.05.2024.