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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Kaiser und Kanzler

neigt sein, Einfluß zu gewinnen ans den Gang der Staatsgeschäfte. Daß da¬
durch dem verantwortlichen Minister seine Aufgabe nicht immer erleichtert wird,
darin hat der Abgeordnete Richter vollkommen Recht, und deshalb habe ich zu
den Ausführungen, die er machte, doch nicht vergessen, daß eine starke und aus¬
geprägte und begabte Individualität eines Fürsten für ein Volk von nicht zu
unterschätzenden, ja von sehr großem Vorteil ist. Wenn Sie sich davon über¬
zeugen wollen, so gehn Sie ins Ausland. Ich habe lange Jahre meines
Lebens im Auslande zugebracht, und ich habe in ausgesprochen sehr parlamen¬
tarisch regierten Ländern nicht viele getroffen, die mit einer ganz passiven Hal¬
tung des Monarchen einverstanden waren, die sich nach einem stärker accen-
tuierten Monarchen sehnten, und auch die, die mit dem Gang unsrer Politik
nicht einverstanden sind, sollten doch nicht ungerecht sein gegen das tatkräftige
Streben und das redliche Wollen unsers Kaisers, gegen den großen Zug in
seinem Wesen, und daß er einen freien und vorurteilsloser Sinn hat. Ich
sage das ohne jeden Byzantinismus. Seine Majestät der Kaiser hat nichts
Kleinliches an sich, und was Sie ihm mich vorwerfen mögen: ein Philister ist
er nicht. Das ist sehr viel wert im zwanzigsten Jahrhundert."

Das deutsche Volk mag sich nur freuen, daß es in einer Zeit, die so stark
unter der Erstarrung der Parteien und dem damit zusammenhängenden Rück¬
gang des parlamentarischen Lebens leidet, einen Kaiser hat, der sich mit uner¬
müdlichem Eifer bestrebt, den nationalen Geist vor Erschlaffung zu bewahren
und ihm Ziele zu setzen, die nur jemand vollkommen überschauen kann, dem
die Höhe seines Standpunkts volle Einsicht in das innere Gewebe der poli¬
tischen Gegenwart ermöglicht. Ein Anlaß zum Mißtrauen dagegen liegt nirgends
vor. Wer den allgemeinen Zustand der einzelnen Großmächte ohne Vorurteil
betrachtet, wird keine finden, die mit dem Gang ihrer öffentlichen Angelegen¬
heiten im Innern wie nach außen so beruhigt und zufrieden sein könnte wie
gerade Deutschland. Die Bilder, die das Ausland bietet, können in niemand,
der nicht starker Parteiverbitterung verfallen ist, das Gefühl erwecken, daß
Deutschland als politische Macht oder als Nation hinter den andern zurück¬
stehe. Der Kaiser möchte am liebsten sein Volk mit starken Schritten über Berg
und Tal in glückliche Gefilde führen und spart auch nicht mit der Anregung
durch das Wort, woran viele Anstoß nehmen. "Lassen Sie dem König doch
seinen werbenden Charakter, gönnen Sie ihm doch, daß er aus dem ministeriellen
Inkognito heraustritt und direkt zu dem Volke spricht," hat Fürst Bismarck
am 24. Januar 1832 im Reichstage gesagt. Auch Kaiser Wilhelm der Zweite
hat seine "werbende" Kraft, vornehmlich in den Reichslanden, schon gezeigt,
deren südlicher geartete Bevölkerung bisher dem feurigen Geiste des Monarchen
überhaupt größere Empfänglichkeit entgegenzubringen scheint als die kühlern
Norddeutschen. Diese werbende Kraft wird sich auch in unsern Ostprovinzen
wirksam erweisen, wenn der Kaiserpalast in Posen fertig ist und dem Kaiser
öftern Aufenthalt dort ermöglicht. Seine gewinnende Persönlichkeit wird manches
fördern, was die oft schroff erscheinende Beamtentreue nur langsam vorwärts
zu bringen vermag, und wird auch die unter den dortigen Deutschen leider vor-
handnen Gegensätze und Meinungsverschiedenheiten durch Stärkung des Nationnl-'


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Kaiser und Kanzler

neigt sein, Einfluß zu gewinnen ans den Gang der Staatsgeschäfte. Daß da¬
durch dem verantwortlichen Minister seine Aufgabe nicht immer erleichtert wird,
darin hat der Abgeordnete Richter vollkommen Recht, und deshalb habe ich zu
den Ausführungen, die er machte, doch nicht vergessen, daß eine starke und aus¬
geprägte und begabte Individualität eines Fürsten für ein Volk von nicht zu
unterschätzenden, ja von sehr großem Vorteil ist. Wenn Sie sich davon über¬
zeugen wollen, so gehn Sie ins Ausland. Ich habe lange Jahre meines
Lebens im Auslande zugebracht, und ich habe in ausgesprochen sehr parlamen¬
tarisch regierten Ländern nicht viele getroffen, die mit einer ganz passiven Hal¬
tung des Monarchen einverstanden waren, die sich nach einem stärker accen-
tuierten Monarchen sehnten, und auch die, die mit dem Gang unsrer Politik
nicht einverstanden sind, sollten doch nicht ungerecht sein gegen das tatkräftige
Streben und das redliche Wollen unsers Kaisers, gegen den großen Zug in
seinem Wesen, und daß er einen freien und vorurteilsloser Sinn hat. Ich
sage das ohne jeden Byzantinismus. Seine Majestät der Kaiser hat nichts
Kleinliches an sich, und was Sie ihm mich vorwerfen mögen: ein Philister ist
er nicht. Das ist sehr viel wert im zwanzigsten Jahrhundert."

Das deutsche Volk mag sich nur freuen, daß es in einer Zeit, die so stark
unter der Erstarrung der Parteien und dem damit zusammenhängenden Rück¬
gang des parlamentarischen Lebens leidet, einen Kaiser hat, der sich mit uner¬
müdlichem Eifer bestrebt, den nationalen Geist vor Erschlaffung zu bewahren
und ihm Ziele zu setzen, die nur jemand vollkommen überschauen kann, dem
die Höhe seines Standpunkts volle Einsicht in das innere Gewebe der poli¬
tischen Gegenwart ermöglicht. Ein Anlaß zum Mißtrauen dagegen liegt nirgends
vor. Wer den allgemeinen Zustand der einzelnen Großmächte ohne Vorurteil
betrachtet, wird keine finden, die mit dem Gang ihrer öffentlichen Angelegen¬
heiten im Innern wie nach außen so beruhigt und zufrieden sein könnte wie
gerade Deutschland. Die Bilder, die das Ausland bietet, können in niemand,
der nicht starker Parteiverbitterung verfallen ist, das Gefühl erwecken, daß
Deutschland als politische Macht oder als Nation hinter den andern zurück¬
stehe. Der Kaiser möchte am liebsten sein Volk mit starken Schritten über Berg
und Tal in glückliche Gefilde führen und spart auch nicht mit der Anregung
durch das Wort, woran viele Anstoß nehmen. „Lassen Sie dem König doch
seinen werbenden Charakter, gönnen Sie ihm doch, daß er aus dem ministeriellen
Inkognito heraustritt und direkt zu dem Volke spricht," hat Fürst Bismarck
am 24. Januar 1832 im Reichstage gesagt. Auch Kaiser Wilhelm der Zweite
hat seine „werbende" Kraft, vornehmlich in den Reichslanden, schon gezeigt,
deren südlicher geartete Bevölkerung bisher dem feurigen Geiste des Monarchen
überhaupt größere Empfänglichkeit entgegenzubringen scheint als die kühlern
Norddeutschen. Diese werbende Kraft wird sich auch in unsern Ostprovinzen
wirksam erweisen, wenn der Kaiserpalast in Posen fertig ist und dem Kaiser
öftern Aufenthalt dort ermöglicht. Seine gewinnende Persönlichkeit wird manches
fördern, was die oft schroff erscheinende Beamtentreue nur langsam vorwärts
zu bringen vermag, und wird auch die unter den dortigen Deutschen leider vor-
handnen Gegensätze und Meinungsverschiedenheiten durch Stärkung des Nationnl-'


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/693>, abgerufen am 13.05.2024.