Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ödland und Landeskultur im Herzogtum Oldenburg

leicht zu dilettantischen Konjekturen und Hypothesen anreizen konnten. Spezial-
schriften über einzelne der berührten Gegenstände, z. B, über die xonws loi^i,
über den Ort der Niederlage des Varus, den Rückzug des Caama usw., gibt
es in der Tat mehr als genug, und gelegentlich feiert darin der Lokalpatriotismus
geradezu unheimliche Orgien. Ich widerstehe der Versuchung, dafür Belege
beizubringen. Wenn sich unter diesen Schriften auch manche verdienstliche
Arbeit findet und insbesondre die Veröffentlichungen der verschiednen historischen
und Altertumsvereine in Oldenburg, in Osnabrück, Bremen usw. sicherlich viel
Interessantes über die Urgeschichte unsrer Landstriche bieten, so liefern sie doch
im ganzen nur geringe Ausbeute für unsern Zweck. Auch die ausgezeichneten
historischen Abrisse von Dr. H. Oncken in den Heften über "Die Bau- und Kunst-
dcnkmüler des Herzogtums Oldenburg" berühren diesen Gegenstand nur flüchtig.

Von außerordentlichem Interesse sind deshalb demgegenüber für jemand,
der sich hier im wesentlichen auf den alten I. I. Möser und den noch ältern
braven Klöntrup angewiesen sah, die ausgezeichneten Arbeiten, die in neuerer
Zeit von Gelehrten wie G. Hauffer. K. Lamprecht und A. Meitzen über das
Agrarwesen, das Flurrecht und die älteste Besiedlung unsers Vaterlandes, be¬
sonders auch des Westens, geliefert worden sind.*)

Nach ihnen ist, soweit die Geschichtsforschung zeigt, Europa vom Innern
Asiens her bevölkert worden. Nach den Finnen, die später wieder nach Nord¬
osten verdrängt wurden, sind die Kelten die ersten indogermanischen Ein¬
wandrer, die aus dem westlichen Zentralasien, den Gebirgen und den Tälern
des Hindukusch, in das Land nördlich von den Alpen hinabstiegen und dem Laufe
der Donau aufwärts folgend und dann den Rhein abwärts in unsre Gegenden
von Westen eindringend sich hier niederließen. Ihnen erst folgten die west¬
germanischen Stämme und drangen, nachdem sie, über die russischen Ebnen
im vorschreitender Weidegang durch das Tor der Karpathen und der uner¬
gründlichen Pripetsümpfe heranziehend, zunächst etwa in der Gegend der Ein¬
mündung der Saale in die Elbe, also am Ostharz und in der Magdeburger
Bördo, einen Gängern Halt gemacht hatten, von hier aus nach und nach, nördlich,
westlich und südlich, in das schon von den Kelten besetzte Land vor. In unsrer
nordwestlichen Ecke kennt schon Tacitus den ingüvonischen Völkerbund ange¬
siedelter germanischer Stämme. Dieser wird gebildet aus den Friesen an der
Nordseeküste, in ihrem Rücken zwischen Hunde und Wapel sitzen die Annerl,
zwischen Weser und Elbe bis an die Küste die Chauken und hinter diesen im
Innern des Landes die Angrivarier und die Brukterer. So steht es etwa zwischen
350 v. Chr. bis zum Anfang unsrer Zeitrechnung. Westlich von der Weser
wohnen damals noch Kelten. Langsam, ob friedlich oder feindlich ist nicht klar,
werden diese von den Chauken westwärts verdrängt, die sich nach und nach bis
an die obere Ems ausdehnen. Die Chauken aber und mit ihnen die Angrivarier



Vergl. G. Hanffer, Agrarhistorische Abhandlungen, Leipzig, 2 Bände, 1880 und
1884. K. Lamprecht, Deutsches Wirtschaftsleben im Mittelalter, Leipzig, 1886, und A. Meitzen,
Siedelung und Agrarwesen der Westgermanen und Ostgermanen usw., erste Abteilung des
Werkes "Wanderungen, Anbau und Agrarrecht der Völker Europas nördlich der Alpen," erster
Band. Berlin, 189S.
Ödland und Landeskultur im Herzogtum Oldenburg

leicht zu dilettantischen Konjekturen und Hypothesen anreizen konnten. Spezial-
schriften über einzelne der berührten Gegenstände, z. B, über die xonws loi^i,
über den Ort der Niederlage des Varus, den Rückzug des Caama usw., gibt
es in der Tat mehr als genug, und gelegentlich feiert darin der Lokalpatriotismus
geradezu unheimliche Orgien. Ich widerstehe der Versuchung, dafür Belege
beizubringen. Wenn sich unter diesen Schriften auch manche verdienstliche
Arbeit findet und insbesondre die Veröffentlichungen der verschiednen historischen
und Altertumsvereine in Oldenburg, in Osnabrück, Bremen usw. sicherlich viel
Interessantes über die Urgeschichte unsrer Landstriche bieten, so liefern sie doch
im ganzen nur geringe Ausbeute für unsern Zweck. Auch die ausgezeichneten
historischen Abrisse von Dr. H. Oncken in den Heften über „Die Bau- und Kunst-
dcnkmüler des Herzogtums Oldenburg" berühren diesen Gegenstand nur flüchtig.

Von außerordentlichem Interesse sind deshalb demgegenüber für jemand,
der sich hier im wesentlichen auf den alten I. I. Möser und den noch ältern
braven Klöntrup angewiesen sah, die ausgezeichneten Arbeiten, die in neuerer
Zeit von Gelehrten wie G. Hauffer. K. Lamprecht und A. Meitzen über das
Agrarwesen, das Flurrecht und die älteste Besiedlung unsers Vaterlandes, be¬
sonders auch des Westens, geliefert worden sind.*)

Nach ihnen ist, soweit die Geschichtsforschung zeigt, Europa vom Innern
Asiens her bevölkert worden. Nach den Finnen, die später wieder nach Nord¬
osten verdrängt wurden, sind die Kelten die ersten indogermanischen Ein¬
wandrer, die aus dem westlichen Zentralasien, den Gebirgen und den Tälern
des Hindukusch, in das Land nördlich von den Alpen hinabstiegen und dem Laufe
der Donau aufwärts folgend und dann den Rhein abwärts in unsre Gegenden
von Westen eindringend sich hier niederließen. Ihnen erst folgten die west¬
germanischen Stämme und drangen, nachdem sie, über die russischen Ebnen
im vorschreitender Weidegang durch das Tor der Karpathen und der uner¬
gründlichen Pripetsümpfe heranziehend, zunächst etwa in der Gegend der Ein¬
mündung der Saale in die Elbe, also am Ostharz und in der Magdeburger
Bördo, einen Gängern Halt gemacht hatten, von hier aus nach und nach, nördlich,
westlich und südlich, in das schon von den Kelten besetzte Land vor. In unsrer
nordwestlichen Ecke kennt schon Tacitus den ingüvonischen Völkerbund ange¬
siedelter germanischer Stämme. Dieser wird gebildet aus den Friesen an der
Nordseeküste, in ihrem Rücken zwischen Hunde und Wapel sitzen die Annerl,
zwischen Weser und Elbe bis an die Küste die Chauken und hinter diesen im
Innern des Landes die Angrivarier und die Brukterer. So steht es etwa zwischen
350 v. Chr. bis zum Anfang unsrer Zeitrechnung. Westlich von der Weser
wohnen damals noch Kelten. Langsam, ob friedlich oder feindlich ist nicht klar,
werden diese von den Chauken westwärts verdrängt, die sich nach und nach bis
an die obere Ems ausdehnen. Die Chauken aber und mit ihnen die Angrivarier



Vergl. G. Hanffer, Agrarhistorische Abhandlungen, Leipzig, 2 Bände, 1880 und
1884. K. Lamprecht, Deutsches Wirtschaftsleben im Mittelalter, Leipzig, 1886, und A. Meitzen,
Siedelung und Agrarwesen der Westgermanen und Ostgermanen usw., erste Abteilung des
Werkes „Wanderungen, Anbau und Agrarrecht der Völker Europas nördlich der Alpen," erster
Band. Berlin, 189S.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0079" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294496"/>
          <fw type="header" place="top"> Ödland und Landeskultur im Herzogtum Oldenburg</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_284" prev="#ID_283"> leicht zu dilettantischen Konjekturen und Hypothesen anreizen konnten. Spezial-<lb/>
schriften über einzelne der berührten Gegenstände, z. B, über die xonws loi^i,<lb/>
über den Ort der Niederlage des Varus, den Rückzug des Caama usw., gibt<lb/>
es in der Tat mehr als genug, und gelegentlich feiert darin der Lokalpatriotismus<lb/>
geradezu unheimliche Orgien. Ich widerstehe der Versuchung, dafür Belege<lb/>
beizubringen. Wenn sich unter diesen Schriften auch manche verdienstliche<lb/>
Arbeit findet und insbesondre die Veröffentlichungen der verschiednen historischen<lb/>
und Altertumsvereine in Oldenburg, in Osnabrück, Bremen usw. sicherlich viel<lb/>
Interessantes über die Urgeschichte unsrer Landstriche bieten, so liefern sie doch<lb/>
im ganzen nur geringe Ausbeute für unsern Zweck. Auch die ausgezeichneten<lb/>
historischen Abrisse von Dr. H. Oncken in den Heften über &#x201E;Die Bau- und Kunst-<lb/>
dcnkmüler des Herzogtums Oldenburg" berühren diesen Gegenstand nur flüchtig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_285"> Von außerordentlichem Interesse sind deshalb demgegenüber für jemand,<lb/>
der sich hier im wesentlichen auf den alten I. I. Möser und den noch ältern<lb/>
braven Klöntrup angewiesen sah, die ausgezeichneten Arbeiten, die in neuerer<lb/>
Zeit von Gelehrten wie G. Hauffer. K. Lamprecht und A. Meitzen über das<lb/>
Agrarwesen, das Flurrecht und die älteste Besiedlung unsers Vaterlandes, be¬<lb/>
sonders auch des Westens, geliefert worden sind.*)</p><lb/>
          <p xml:id="ID_286" next="#ID_287"> Nach ihnen ist, soweit die Geschichtsforschung zeigt, Europa vom Innern<lb/>
Asiens her bevölkert worden. Nach den Finnen, die später wieder nach Nord¬<lb/>
osten verdrängt wurden, sind die Kelten die ersten indogermanischen Ein¬<lb/>
wandrer, die aus dem westlichen Zentralasien, den Gebirgen und den Tälern<lb/>
des Hindukusch, in das Land nördlich von den Alpen hinabstiegen und dem Laufe<lb/>
der Donau aufwärts folgend und dann den Rhein abwärts in unsre Gegenden<lb/>
von Westen eindringend sich hier niederließen. Ihnen erst folgten die west¬<lb/>
germanischen Stämme und drangen, nachdem sie, über die russischen Ebnen<lb/>
im vorschreitender Weidegang durch das Tor der Karpathen und der uner¬<lb/>
gründlichen Pripetsümpfe heranziehend, zunächst etwa in der Gegend der Ein¬<lb/>
mündung der Saale in die Elbe, also am Ostharz und in der Magdeburger<lb/>
Bördo, einen Gängern Halt gemacht hatten, von hier aus nach und nach, nördlich,<lb/>
westlich und südlich, in das schon von den Kelten besetzte Land vor. In unsrer<lb/>
nordwestlichen Ecke kennt schon Tacitus den ingüvonischen Völkerbund ange¬<lb/>
siedelter germanischer Stämme. Dieser wird gebildet aus den Friesen an der<lb/>
Nordseeküste, in ihrem Rücken zwischen Hunde und Wapel sitzen die Annerl,<lb/>
zwischen Weser und Elbe bis an die Küste die Chauken und hinter diesen im<lb/>
Innern des Landes die Angrivarier und die Brukterer. So steht es etwa zwischen<lb/>
350 v. Chr. bis zum Anfang unsrer Zeitrechnung. Westlich von der Weser<lb/>
wohnen damals noch Kelten. Langsam, ob friedlich oder feindlich ist nicht klar,<lb/>
werden diese von den Chauken westwärts verdrängt, die sich nach und nach bis<lb/>
an die obere Ems ausdehnen. Die Chauken aber und mit ihnen die Angrivarier</p><lb/>
          <note xml:id="FID_9" place="foot"> Vergl. G. Hanffer, Agrarhistorische Abhandlungen, Leipzig, 2 Bände, 1880 und<lb/>
1884. K. Lamprecht, Deutsches Wirtschaftsleben im Mittelalter, Leipzig, 1886, und A. Meitzen,<lb/>
Siedelung und Agrarwesen der Westgermanen und Ostgermanen usw., erste Abteilung des<lb/>
Werkes &#x201E;Wanderungen, Anbau und Agrarrecht der Völker Europas nördlich der Alpen," erster<lb/>
Band. Berlin, 189S.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0079] Ödland und Landeskultur im Herzogtum Oldenburg leicht zu dilettantischen Konjekturen und Hypothesen anreizen konnten. Spezial- schriften über einzelne der berührten Gegenstände, z. B, über die xonws loi^i, über den Ort der Niederlage des Varus, den Rückzug des Caama usw., gibt es in der Tat mehr als genug, und gelegentlich feiert darin der Lokalpatriotismus geradezu unheimliche Orgien. Ich widerstehe der Versuchung, dafür Belege beizubringen. Wenn sich unter diesen Schriften auch manche verdienstliche Arbeit findet und insbesondre die Veröffentlichungen der verschiednen historischen und Altertumsvereine in Oldenburg, in Osnabrück, Bremen usw. sicherlich viel Interessantes über die Urgeschichte unsrer Landstriche bieten, so liefern sie doch im ganzen nur geringe Ausbeute für unsern Zweck. Auch die ausgezeichneten historischen Abrisse von Dr. H. Oncken in den Heften über „Die Bau- und Kunst- dcnkmüler des Herzogtums Oldenburg" berühren diesen Gegenstand nur flüchtig. Von außerordentlichem Interesse sind deshalb demgegenüber für jemand, der sich hier im wesentlichen auf den alten I. I. Möser und den noch ältern braven Klöntrup angewiesen sah, die ausgezeichneten Arbeiten, die in neuerer Zeit von Gelehrten wie G. Hauffer. K. Lamprecht und A. Meitzen über das Agrarwesen, das Flurrecht und die älteste Besiedlung unsers Vaterlandes, be¬ sonders auch des Westens, geliefert worden sind.*) Nach ihnen ist, soweit die Geschichtsforschung zeigt, Europa vom Innern Asiens her bevölkert worden. Nach den Finnen, die später wieder nach Nord¬ osten verdrängt wurden, sind die Kelten die ersten indogermanischen Ein¬ wandrer, die aus dem westlichen Zentralasien, den Gebirgen und den Tälern des Hindukusch, in das Land nördlich von den Alpen hinabstiegen und dem Laufe der Donau aufwärts folgend und dann den Rhein abwärts in unsre Gegenden von Westen eindringend sich hier niederließen. Ihnen erst folgten die west¬ germanischen Stämme und drangen, nachdem sie, über die russischen Ebnen im vorschreitender Weidegang durch das Tor der Karpathen und der uner¬ gründlichen Pripetsümpfe heranziehend, zunächst etwa in der Gegend der Ein¬ mündung der Saale in die Elbe, also am Ostharz und in der Magdeburger Bördo, einen Gängern Halt gemacht hatten, von hier aus nach und nach, nördlich, westlich und südlich, in das schon von den Kelten besetzte Land vor. In unsrer nordwestlichen Ecke kennt schon Tacitus den ingüvonischen Völkerbund ange¬ siedelter germanischer Stämme. Dieser wird gebildet aus den Friesen an der Nordseeküste, in ihrem Rücken zwischen Hunde und Wapel sitzen die Annerl, zwischen Weser und Elbe bis an die Küste die Chauken und hinter diesen im Innern des Landes die Angrivarier und die Brukterer. So steht es etwa zwischen 350 v. Chr. bis zum Anfang unsrer Zeitrechnung. Westlich von der Weser wohnen damals noch Kelten. Langsam, ob friedlich oder feindlich ist nicht klar, werden diese von den Chauken westwärts verdrängt, die sich nach und nach bis an die obere Ems ausdehnen. Die Chauken aber und mit ihnen die Angrivarier Vergl. G. Hanffer, Agrarhistorische Abhandlungen, Leipzig, 2 Bände, 1880 und 1884. K. Lamprecht, Deutsches Wirtschaftsleben im Mittelalter, Leipzig, 1886, und A. Meitzen, Siedelung und Agrarwesen der Westgermanen und Ostgermanen usw., erste Abteilung des Werkes „Wanderungen, Anbau und Agrarrecht der Völker Europas nördlich der Alpen," erster Band. Berlin, 189S.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/79
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/79>, abgerufen am 11.05.2024.