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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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vom Kampfe gegen den Alkohol

bezweifeln: nicht der angebundne Odysseus ist das Ideal, sondern der Mann,
der die Sirenen singen hört und ihnen trotzdem nicht in die Arme rennt.
Die Mäßigkeitsvereinler haben vollkommen Recht, wenn sie die Notwendigkeit
der Abstinenz nur für besondre Fälle anerkennen: Trunkenbolde können nur
durch völlige Enthaltung gerettet werden, und dasselbe gilt von kindisch
willenlosen Bevölkerungen, die dem Trunk verfallen sind, und denen meist
nur mit kirchlichen Gelübden und dergleichen äußerlichen Mitteln beizukommen
ist. Aber eine solche Rettung schützt den Geretteten nicht vor Rückfällen und
schließlichen Untergange; davor schützt nur ein gefestigter Wille, der sich jeder¬
zeit in der Gewalt hat, der an jedem Genuß teilzunehmen und darin Maß
zu halten, in jedem Augenblick aufzuhören vermag, und die Mäßigen sind im
Recht, wenn sie das betonen. Ein charakterfester Mann, er mag nun Lokomotiv¬
führer oder sonst etwas sein, wird, ohne ein Abstinenzgelöbnis abgelegt zu
haben, ein Jahr lang keinen Tropfen Bier oder Branntwein trinken, wenn
der Dienst so stramm ist, daß schon ein Glas Gefahr bringen könnte, und es
wird diese seine Festigkeit nicht im mindesten erschüttern, wenn er zu einer
andern Zeit wieder einmal trinkt und sich sogar ein wenig anheitert. Erliegt
dagegen der nur durch ein abgelegtes Versprechen Gebundne, dem die uner¬
zogne Selbstbeherrschung fehlt, einmal der Versuchung, dann geht es mit ihm
gewöhnlich unaufhaltsam bergab bis zum gänzlichen Verderben. Die allge¬
meine Verbreitung solcher Abstinentenbünde würde ein Hindernis der Charakter¬
bildung sein; diese ist nur in der Freiheit von solchen äußerlichen Fesseln
möglich.

Rolffs weist den Einwand gegen die Abstinenzbewegnng zurück, daß sie
Kulturwerte zerstöre, ohne dafür Ersatz zu bieten. Nun ist es gar keine
Frage, daß gerade das Kneipenleben sehr viele Kulturwerte zerstört und den
Genuß wirklicher Kulturgüter versperrt, nicht bloß der höhern im Familien¬
leben, in nützlicher Tätigkeit und in der Lektüre, sondern auch mancher niedern
aber gar nicht zu verachtenden; der Trinker und der leidenschaftliche Raucher
mögen zum Beispiel kein Obst. Auch den Untergang des Brennerei- und des
Brauereigewerbes würde ich an sich nicht bedauern, wenn nicht beide gleich
vielen andern Gewerben von sehr mäßigem und zum Teil negativem Kultur¬
wert so unlöslich mit unsrer ganzen Volkswirtschaft verflochten wären, daß
nur ein Phantast ihre baldige Vernichtung für möglich halten kann. Dagegen
erscheint mir der Wein als ein wirklicher Kulturwert, für den die Abstinenten
in der Tat keinen Ersatz zu bieten hätten, wenn sie ihn verschwinden lassen
könnten, was glücklicherweise nicht der Fall ist. Schmitthenner hat im fünften
diesjährigen Grenzbotenhefte die Beziehungen des Idealismus zum Alkohol
wunderschön klar gemacht und denen die Maske heruntergerissen, die unter
idealistischen Vorwänden ein ganz gemeines Nauschbedürfnis befriedigen, aber
er bekennt doch: wer nie imstande gewesen ist, einmal über die Schnur zu
hauen, mit dem kann der Idealist zwar vortrefflich zusammen arbeiten, aber
Herzenskamerad kann er ihm nicht sein; und er gesteht dem Alkohol das Recht
zu, der Königin Lebenspoesie dann und wann als Page zu dienen. Dem
Alkohol, würde ich nicht sagen, sondern dem Wein, denn Knrtoffelsuscl kann


Grenzboten III 1904 12
vom Kampfe gegen den Alkohol

bezweifeln: nicht der angebundne Odysseus ist das Ideal, sondern der Mann,
der die Sirenen singen hört und ihnen trotzdem nicht in die Arme rennt.
Die Mäßigkeitsvereinler haben vollkommen Recht, wenn sie die Notwendigkeit
der Abstinenz nur für besondre Fälle anerkennen: Trunkenbolde können nur
durch völlige Enthaltung gerettet werden, und dasselbe gilt von kindisch
willenlosen Bevölkerungen, die dem Trunk verfallen sind, und denen meist
nur mit kirchlichen Gelübden und dergleichen äußerlichen Mitteln beizukommen
ist. Aber eine solche Rettung schützt den Geretteten nicht vor Rückfällen und
schließlichen Untergange; davor schützt nur ein gefestigter Wille, der sich jeder¬
zeit in der Gewalt hat, der an jedem Genuß teilzunehmen und darin Maß
zu halten, in jedem Augenblick aufzuhören vermag, und die Mäßigen sind im
Recht, wenn sie das betonen. Ein charakterfester Mann, er mag nun Lokomotiv¬
führer oder sonst etwas sein, wird, ohne ein Abstinenzgelöbnis abgelegt zu
haben, ein Jahr lang keinen Tropfen Bier oder Branntwein trinken, wenn
der Dienst so stramm ist, daß schon ein Glas Gefahr bringen könnte, und es
wird diese seine Festigkeit nicht im mindesten erschüttern, wenn er zu einer
andern Zeit wieder einmal trinkt und sich sogar ein wenig anheitert. Erliegt
dagegen der nur durch ein abgelegtes Versprechen Gebundne, dem die uner¬
zogne Selbstbeherrschung fehlt, einmal der Versuchung, dann geht es mit ihm
gewöhnlich unaufhaltsam bergab bis zum gänzlichen Verderben. Die allge¬
meine Verbreitung solcher Abstinentenbünde würde ein Hindernis der Charakter¬
bildung sein; diese ist nur in der Freiheit von solchen äußerlichen Fesseln
möglich.

Rolffs weist den Einwand gegen die Abstinenzbewegnng zurück, daß sie
Kulturwerte zerstöre, ohne dafür Ersatz zu bieten. Nun ist es gar keine
Frage, daß gerade das Kneipenleben sehr viele Kulturwerte zerstört und den
Genuß wirklicher Kulturgüter versperrt, nicht bloß der höhern im Familien¬
leben, in nützlicher Tätigkeit und in der Lektüre, sondern auch mancher niedern
aber gar nicht zu verachtenden; der Trinker und der leidenschaftliche Raucher
mögen zum Beispiel kein Obst. Auch den Untergang des Brennerei- und des
Brauereigewerbes würde ich an sich nicht bedauern, wenn nicht beide gleich
vielen andern Gewerben von sehr mäßigem und zum Teil negativem Kultur¬
wert so unlöslich mit unsrer ganzen Volkswirtschaft verflochten wären, daß
nur ein Phantast ihre baldige Vernichtung für möglich halten kann. Dagegen
erscheint mir der Wein als ein wirklicher Kulturwert, für den die Abstinenten
in der Tat keinen Ersatz zu bieten hätten, wenn sie ihn verschwinden lassen
könnten, was glücklicherweise nicht der Fall ist. Schmitthenner hat im fünften
diesjährigen Grenzbotenhefte die Beziehungen des Idealismus zum Alkohol
wunderschön klar gemacht und denen die Maske heruntergerissen, die unter
idealistischen Vorwänden ein ganz gemeines Nauschbedürfnis befriedigen, aber
er bekennt doch: wer nie imstande gewesen ist, einmal über die Schnur zu
hauen, mit dem kann der Idealist zwar vortrefflich zusammen arbeiten, aber
Herzenskamerad kann er ihm nicht sein; und er gesteht dem Alkohol das Recht
zu, der Königin Lebenspoesie dann und wann als Page zu dienen. Dem
Alkohol, würde ich nicht sagen, sondern dem Wein, denn Knrtoffelsuscl kann


Grenzboten III 1904 12
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[0093] vom Kampfe gegen den Alkohol bezweifeln: nicht der angebundne Odysseus ist das Ideal, sondern der Mann, der die Sirenen singen hört und ihnen trotzdem nicht in die Arme rennt. Die Mäßigkeitsvereinler haben vollkommen Recht, wenn sie die Notwendigkeit der Abstinenz nur für besondre Fälle anerkennen: Trunkenbolde können nur durch völlige Enthaltung gerettet werden, und dasselbe gilt von kindisch willenlosen Bevölkerungen, die dem Trunk verfallen sind, und denen meist nur mit kirchlichen Gelübden und dergleichen äußerlichen Mitteln beizukommen ist. Aber eine solche Rettung schützt den Geretteten nicht vor Rückfällen und schließlichen Untergange; davor schützt nur ein gefestigter Wille, der sich jeder¬ zeit in der Gewalt hat, der an jedem Genuß teilzunehmen und darin Maß zu halten, in jedem Augenblick aufzuhören vermag, und die Mäßigen sind im Recht, wenn sie das betonen. Ein charakterfester Mann, er mag nun Lokomotiv¬ führer oder sonst etwas sein, wird, ohne ein Abstinenzgelöbnis abgelegt zu haben, ein Jahr lang keinen Tropfen Bier oder Branntwein trinken, wenn der Dienst so stramm ist, daß schon ein Glas Gefahr bringen könnte, und es wird diese seine Festigkeit nicht im mindesten erschüttern, wenn er zu einer andern Zeit wieder einmal trinkt und sich sogar ein wenig anheitert. Erliegt dagegen der nur durch ein abgelegtes Versprechen Gebundne, dem die uner¬ zogne Selbstbeherrschung fehlt, einmal der Versuchung, dann geht es mit ihm gewöhnlich unaufhaltsam bergab bis zum gänzlichen Verderben. Die allge¬ meine Verbreitung solcher Abstinentenbünde würde ein Hindernis der Charakter¬ bildung sein; diese ist nur in der Freiheit von solchen äußerlichen Fesseln möglich. Rolffs weist den Einwand gegen die Abstinenzbewegnng zurück, daß sie Kulturwerte zerstöre, ohne dafür Ersatz zu bieten. Nun ist es gar keine Frage, daß gerade das Kneipenleben sehr viele Kulturwerte zerstört und den Genuß wirklicher Kulturgüter versperrt, nicht bloß der höhern im Familien¬ leben, in nützlicher Tätigkeit und in der Lektüre, sondern auch mancher niedern aber gar nicht zu verachtenden; der Trinker und der leidenschaftliche Raucher mögen zum Beispiel kein Obst. Auch den Untergang des Brennerei- und des Brauereigewerbes würde ich an sich nicht bedauern, wenn nicht beide gleich vielen andern Gewerben von sehr mäßigem und zum Teil negativem Kultur¬ wert so unlöslich mit unsrer ganzen Volkswirtschaft verflochten wären, daß nur ein Phantast ihre baldige Vernichtung für möglich halten kann. Dagegen erscheint mir der Wein als ein wirklicher Kulturwert, für den die Abstinenten in der Tat keinen Ersatz zu bieten hätten, wenn sie ihn verschwinden lassen könnten, was glücklicherweise nicht der Fall ist. Schmitthenner hat im fünften diesjährigen Grenzbotenhefte die Beziehungen des Idealismus zum Alkohol wunderschön klar gemacht und denen die Maske heruntergerissen, die unter idealistischen Vorwänden ein ganz gemeines Nauschbedürfnis befriedigen, aber er bekennt doch: wer nie imstande gewesen ist, einmal über die Schnur zu hauen, mit dem kann der Idealist zwar vortrefflich zusammen arbeiten, aber Herzenskamerad kann er ihm nicht sein; und er gesteht dem Alkohol das Recht zu, der Königin Lebenspoesie dann und wann als Page zu dienen. Dem Alkohol, würde ich nicht sagen, sondern dem Wein, denn Knrtoffelsuscl kann Grenzboten III 1904 12

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/93>, abgerufen am 28.05.2024.