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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Heimatkunst im modernen englischen Roman

wesentlich dazu bei, den mächtigen Eindruck dieser Tragödie zu verstärken.
Beachtenswert ist, daß Hardys Kraft versagt, sobald er seine Gestalten von
der heimatlichen Erde löst. Er braucht wie Antäus die Berührung mit der
großen Mutter, fern von ihr versiegt die schöpferische Phantasie.

Daher kommt es auch, daß sich die wenigen Personen, die eine höhere
Geistesbildung haben, wie Fremdlinge unter den kraftvollen Kindern des
Bodens ausnehmen. Niemals gewinnen sie Einfluß oder gar Autorität über
die schlichten Eingebornen, deren Leben sich, oberflächlich betrachtet, nur in
einem engen Ideenkreise bewegt. Aber das feine Naturgefühl, das Hardys Kunst
als tiefste Seite ihres Wesens so eindrucksvoll hervorzuheben weiß, macht aus
dem einfachen Hirten oder Obstzüchter ein höher organisiertes Geschöpf, dessen
Verständnis für die leisen Botschaften der Tier- und Pflanzenwelt uns fast
mit Ehrfurcht erfüllt. Erst im Gegensatz zu dem geistvollen jungen Arzt
Fitzpiers tritt Glich Wintcrborne als der überlegnere Charakter hervor. Ein
kurzer Überblick des Inhalts von den Mooctl-uiäsrs (Macmillcm and Co.,
London; alle übrigen hier erwähnten Werke, bei denen kein besondrer Verlag
angegeben ist, sind in die Tauchnitz Edition aufgenommen) möge zeigen, aus
wie einfachen Bestandteilen die Handlung eines Hardyschen Romanes aufge¬
baut ist.

Der reiche Holzhändler Melbury hat Glich Winterborne die Hand seiner
Tochter Graec versprochen. Doch infolge ihrer städtischen Erziehung den ein¬
fachen Sitten im Walddorfe entfremdet, wendet sich Graec von Glich ab und
vermählt sich mit dem Arzt Fitzpiers. Obgleich der Arzt seine junge Gattin
aufrichtig liebt, vermag er doch den verlockenden Reizen der verwitweten
Gutsherrin nicht zu widerstehn. Nach einem Streit mit Granes Vater ver¬
läßt Fitzpiers sein Weib; er will sich im Auslande mit der schönen Witwe
vereinigen. Der alte Holzhündler, tief bekümmert über das Unglück seiner
Tochter, das er aus dein Bruch seines Versprechens herleitet, hält in irrtüm¬
licher Deutung eines neuen Ehegesetzes eine Scheidung für erreichbar. Auf
seine Veranlassung muß Graec den Jugendgespielen zu neuem Werben er¬
mutigen. Sie willfahrt gern, denn ihre schlummernde Neigung für ihn ist
infolge vou Fitzpiers unwürdigem Benehmen wieder erwacht. Doch Melburhs
Hoffnung erweist sich als trügerisch. Die Trennung der Ehe ist nicht mög¬
lich, weil Fitzpiers Verhalten keinen genügenden Grund dazu bietet. So
bleibt Graec gebunden. Doch als ihr Gatte reuig zurückkehrt, verläßt sie
heimlich das väterliche Haus und wandert in der Nacht durch den Wald, um
die nächste Stadt zu erreichen. In der Nähe von Winterbornes Hütte fühlt
sie, wie ihre Kräfte versagen. Sie bittet ihn um Rat und Hilfe. Er räumt
ihr bereitwillig seine Hütte ein und begnügt sich trotz Sturm und Wolken¬
bruch mit dem kargen Schutz eines Holzstapels. Seine schon geschwächte
Gesundheit ist der Unbill des Wetters nicht gewachsen. Da entzieht er sich,
aus Rücksicht auf Granes Ruf, ihrem Anblick, und erst nach zwei Tagen, als
sie angstgequält nach ihm sucht, findet sie ihn vom Fieber geschüttelt und
aufs äußerste erschöpft. Es bleibt ihr nichts, als seine letzten Schmerzen zu
lindern; nach wenig Stunden hat er ausgelitten.


Heimatkunst im modernen englischen Roman

wesentlich dazu bei, den mächtigen Eindruck dieser Tragödie zu verstärken.
Beachtenswert ist, daß Hardys Kraft versagt, sobald er seine Gestalten von
der heimatlichen Erde löst. Er braucht wie Antäus die Berührung mit der
großen Mutter, fern von ihr versiegt die schöpferische Phantasie.

Daher kommt es auch, daß sich die wenigen Personen, die eine höhere
Geistesbildung haben, wie Fremdlinge unter den kraftvollen Kindern des
Bodens ausnehmen. Niemals gewinnen sie Einfluß oder gar Autorität über
die schlichten Eingebornen, deren Leben sich, oberflächlich betrachtet, nur in
einem engen Ideenkreise bewegt. Aber das feine Naturgefühl, das Hardys Kunst
als tiefste Seite ihres Wesens so eindrucksvoll hervorzuheben weiß, macht aus
dem einfachen Hirten oder Obstzüchter ein höher organisiertes Geschöpf, dessen
Verständnis für die leisen Botschaften der Tier- und Pflanzenwelt uns fast
mit Ehrfurcht erfüllt. Erst im Gegensatz zu dem geistvollen jungen Arzt
Fitzpiers tritt Glich Wintcrborne als der überlegnere Charakter hervor. Ein
kurzer Überblick des Inhalts von den Mooctl-uiäsrs (Macmillcm and Co.,
London; alle übrigen hier erwähnten Werke, bei denen kein besondrer Verlag
angegeben ist, sind in die Tauchnitz Edition aufgenommen) möge zeigen, aus
wie einfachen Bestandteilen die Handlung eines Hardyschen Romanes aufge¬
baut ist.

Der reiche Holzhändler Melbury hat Glich Winterborne die Hand seiner
Tochter Graec versprochen. Doch infolge ihrer städtischen Erziehung den ein¬
fachen Sitten im Walddorfe entfremdet, wendet sich Graec von Glich ab und
vermählt sich mit dem Arzt Fitzpiers. Obgleich der Arzt seine junge Gattin
aufrichtig liebt, vermag er doch den verlockenden Reizen der verwitweten
Gutsherrin nicht zu widerstehn. Nach einem Streit mit Granes Vater ver¬
läßt Fitzpiers sein Weib; er will sich im Auslande mit der schönen Witwe
vereinigen. Der alte Holzhündler, tief bekümmert über das Unglück seiner
Tochter, das er aus dein Bruch seines Versprechens herleitet, hält in irrtüm¬
licher Deutung eines neuen Ehegesetzes eine Scheidung für erreichbar. Auf
seine Veranlassung muß Graec den Jugendgespielen zu neuem Werben er¬
mutigen. Sie willfahrt gern, denn ihre schlummernde Neigung für ihn ist
infolge vou Fitzpiers unwürdigem Benehmen wieder erwacht. Doch Melburhs
Hoffnung erweist sich als trügerisch. Die Trennung der Ehe ist nicht mög¬
lich, weil Fitzpiers Verhalten keinen genügenden Grund dazu bietet. So
bleibt Graec gebunden. Doch als ihr Gatte reuig zurückkehrt, verläßt sie
heimlich das väterliche Haus und wandert in der Nacht durch den Wald, um
die nächste Stadt zu erreichen. In der Nähe von Winterbornes Hütte fühlt
sie, wie ihre Kräfte versagen. Sie bittet ihn um Rat und Hilfe. Er räumt
ihr bereitwillig seine Hütte ein und begnügt sich trotz Sturm und Wolken¬
bruch mit dem kargen Schutz eines Holzstapels. Seine schon geschwächte
Gesundheit ist der Unbill des Wetters nicht gewachsen. Da entzieht er sich,
aus Rücksicht auf Granes Ruf, ihrem Anblick, und erst nach zwei Tagen, als
sie angstgequält nach ihm sucht, findet sie ihn vom Fieber geschüttelt und
aufs äußerste erschöpft. Es bleibt ihr nichts, als seine letzten Schmerzen zu
lindern; nach wenig Stunden hat er ausgelitten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/99>, abgerufen am 28.05.2024.