Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Rulturbilder von den kleinasiatischen Inseln

nur eine plumpe Erfindung, die -- vor den Wahlen -- dazu dienen sollte,
die gefährlichen Gegner ins Gefängnis zu bringen, bis die Wahlen vorüber
wären, damit man sich ihrer entledigte! Sie wanderten auch wirklich ins
Gefängnis, wurden aber bald wieder freigelassen -- die Verleumder hatten sich
verrechnet. Solche Händel, die an ganz ähnliche in den kleinen Republiken
des alten Griechenlands erinnern, wiederholen sich nicht selten in Kalymnos;
sie erklären auch zur Genüge die Verwahrlosung in der Verwaltung.

In Syene scheint es damit etwas besser auszusehen; wenigstens fand ich
dort in der Hafenstadt besser gepflasterte, breitere und regelmäßigere Straßen,
öffentliche Aborte und ein Lesezimmer mit verschiednen griechischen und fremden
Zeitungen und Zeitschriften. Auch die Altstadt unterscheidet sich vorteilhaft
von der von Kalymnvs. Während diese mit ihren flachdachigen verfallnen
Häusern, dem wenig wohnlichen Innern und den nach türkischer Art mit
Kopftuch und Mundverschluß einhergehenden Frauen einen ganz orientalischen
Eindruck macht, herrscht in Shme droben mehr Sinn für behaglichere Lebens¬
führung; die Häuser sind schon, wie in Kos und Rhodos, mit reinlichen
kleinen Vorhäfen versehen, die mit grauen und weißen Steinchen mosaikartig
gepflastert sind, und einige Häuser sind durch ihr Inneres bemerkenswert.
Dieses besteht, wie auch sonst auf den Inseln, aus einem großen Zimmer, an
dessen beiden Schmalseiten je ein podiumartig erhöhter Raum ist, deren einer
als Schlafraum, der andre als Eßzimmer dient. Diese beiden Seitenränme,
zu denen einige Stufen hinaufführen, sind durch ein vielfach durchbrochnes
Holzrahmenwerk von dem untern Mittelraum getrennt; dieses Rahmenwerk
fand ich nun in einem Hause, das mir gezeigt wurde, mit reichen Schnitzereien
im reinen italienischen Renaissancestil verziert; ebenso die mit einer Holztäfelung
bekleideten Längswände, in die je zwei Wandschränke sowie ein Hausaltar,
ebenfalls mit reichem Renaissanceornament, eingelassen waren. Endlich war
auch die Decke ganz mit Holz getäfelt und mit wellenförmigen, in der Mitte
zusammenlaufenden Bändern ornamentiert; die Mitte selbst bildete eine ans
Blattvoluten bestehende Rosette. Späterhin, als ich in Rhodos die Wappen¬
schilder der Ritterstraße betrachtete, fand ich in den sie umgebenden Zierleisten
genau dieselben Blattornamente in Stein wieder, wie ich sie in jenem Hause
auf Syene aus Holz gesehen hatte. Gehören auch die Schnitzereien erst dem
siebzehnten oder dem achtzehnten Jahrhundert an, so zeigen sie doch unver¬
kennbare Einwirkung italienischer und französischer Motive auf die orientalische
Ornamentik, wie sie sich aus der Berührung von Asien und Europa erklären.
Diese Reste europäischer Kunstfertigkeit in einer jetzt von aller künstlerischen
Kultur verlassenen Gegend machten mir einen wohltuender und doch eigen¬
tümlich ergreifenden Eindruck. Ob sich der im Vergleich zu dem Wesen der
Kalymnier unverkennbar aristokratischere und kulturfreundlichere Zug, den
ich bei mehreren eingebornen Symioten beobachtete, daraus erklärt, daß hier
das Rittertum des benachbarten Rhodos veredelnd auch auf den Charakter
der Insulaner gewirkt hat, ist eine Frage, die schwer zu entscheiden sein wird.
Dem Eindruck konnte ich mich nicht verschließen. Doch ich muß mit meinem
Lobe vorsichtig sein, sonst könnte es leicht geschehen, daß die ohnedies auf
die Symioten eifersüchtigen Kalymnier ihnen den Krieg erklären; und eine


Rulturbilder von den kleinasiatischen Inseln

nur eine plumpe Erfindung, die — vor den Wahlen — dazu dienen sollte,
die gefährlichen Gegner ins Gefängnis zu bringen, bis die Wahlen vorüber
wären, damit man sich ihrer entledigte! Sie wanderten auch wirklich ins
Gefängnis, wurden aber bald wieder freigelassen — die Verleumder hatten sich
verrechnet. Solche Händel, die an ganz ähnliche in den kleinen Republiken
des alten Griechenlands erinnern, wiederholen sich nicht selten in Kalymnos;
sie erklären auch zur Genüge die Verwahrlosung in der Verwaltung.

In Syene scheint es damit etwas besser auszusehen; wenigstens fand ich
dort in der Hafenstadt besser gepflasterte, breitere und regelmäßigere Straßen,
öffentliche Aborte und ein Lesezimmer mit verschiednen griechischen und fremden
Zeitungen und Zeitschriften. Auch die Altstadt unterscheidet sich vorteilhaft
von der von Kalymnvs. Während diese mit ihren flachdachigen verfallnen
Häusern, dem wenig wohnlichen Innern und den nach türkischer Art mit
Kopftuch und Mundverschluß einhergehenden Frauen einen ganz orientalischen
Eindruck macht, herrscht in Shme droben mehr Sinn für behaglichere Lebens¬
führung; die Häuser sind schon, wie in Kos und Rhodos, mit reinlichen
kleinen Vorhäfen versehen, die mit grauen und weißen Steinchen mosaikartig
gepflastert sind, und einige Häuser sind durch ihr Inneres bemerkenswert.
Dieses besteht, wie auch sonst auf den Inseln, aus einem großen Zimmer, an
dessen beiden Schmalseiten je ein podiumartig erhöhter Raum ist, deren einer
als Schlafraum, der andre als Eßzimmer dient. Diese beiden Seitenränme,
zu denen einige Stufen hinaufführen, sind durch ein vielfach durchbrochnes
Holzrahmenwerk von dem untern Mittelraum getrennt; dieses Rahmenwerk
fand ich nun in einem Hause, das mir gezeigt wurde, mit reichen Schnitzereien
im reinen italienischen Renaissancestil verziert; ebenso die mit einer Holztäfelung
bekleideten Längswände, in die je zwei Wandschränke sowie ein Hausaltar,
ebenfalls mit reichem Renaissanceornament, eingelassen waren. Endlich war
auch die Decke ganz mit Holz getäfelt und mit wellenförmigen, in der Mitte
zusammenlaufenden Bändern ornamentiert; die Mitte selbst bildete eine ans
Blattvoluten bestehende Rosette. Späterhin, als ich in Rhodos die Wappen¬
schilder der Ritterstraße betrachtete, fand ich in den sie umgebenden Zierleisten
genau dieselben Blattornamente in Stein wieder, wie ich sie in jenem Hause
auf Syene aus Holz gesehen hatte. Gehören auch die Schnitzereien erst dem
siebzehnten oder dem achtzehnten Jahrhundert an, so zeigen sie doch unver¬
kennbare Einwirkung italienischer und französischer Motive auf die orientalische
Ornamentik, wie sie sich aus der Berührung von Asien und Europa erklären.
Diese Reste europäischer Kunstfertigkeit in einer jetzt von aller künstlerischen
Kultur verlassenen Gegend machten mir einen wohltuender und doch eigen¬
tümlich ergreifenden Eindruck. Ob sich der im Vergleich zu dem Wesen der
Kalymnier unverkennbar aristokratischere und kulturfreundlichere Zug, den
ich bei mehreren eingebornen Symioten beobachtete, daraus erklärt, daß hier
das Rittertum des benachbarten Rhodos veredelnd auch auf den Charakter
der Insulaner gewirkt hat, ist eine Frage, die schwer zu entscheiden sein wird.
Dem Eindruck konnte ich mich nicht verschließen. Doch ich muß mit meinem
Lobe vorsichtig sein, sonst könnte es leicht geschehen, daß die ohnedies auf
die Symioten eifersüchtigen Kalymnier ihnen den Krieg erklären; und eine


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0042" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295261"/>
            <fw type="header" place="top"> Rulturbilder von den kleinasiatischen Inseln</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_92" prev="#ID_91"> nur eine plumpe Erfindung, die &#x2014; vor den Wahlen &#x2014; dazu dienen sollte,<lb/>
die gefährlichen Gegner ins Gefängnis zu bringen, bis die Wahlen vorüber<lb/>
wären, damit man sich ihrer entledigte! Sie wanderten auch wirklich ins<lb/>
Gefängnis, wurden aber bald wieder freigelassen &#x2014; die Verleumder hatten sich<lb/>
verrechnet. Solche Händel, die an ganz ähnliche in den kleinen Republiken<lb/>
des alten Griechenlands erinnern, wiederholen sich nicht selten in Kalymnos;<lb/>
sie erklären auch zur Genüge die Verwahrlosung in der Verwaltung.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_93" next="#ID_94"> In Syene scheint es damit etwas besser auszusehen; wenigstens fand ich<lb/>
dort in der Hafenstadt besser gepflasterte, breitere und regelmäßigere Straßen,<lb/>
öffentliche Aborte und ein Lesezimmer mit verschiednen griechischen und fremden<lb/>
Zeitungen und Zeitschriften. Auch die Altstadt unterscheidet sich vorteilhaft<lb/>
von der von Kalymnvs. Während diese mit ihren flachdachigen verfallnen<lb/>
Häusern, dem wenig wohnlichen Innern und den nach türkischer Art mit<lb/>
Kopftuch und Mundverschluß einhergehenden Frauen einen ganz orientalischen<lb/>
Eindruck macht, herrscht in Shme droben mehr Sinn für behaglichere Lebens¬<lb/>
führung; die Häuser sind schon, wie in Kos und Rhodos, mit reinlichen<lb/>
kleinen Vorhäfen versehen, die mit grauen und weißen Steinchen mosaikartig<lb/>
gepflastert sind, und einige Häuser sind durch ihr Inneres bemerkenswert.<lb/>
Dieses besteht, wie auch sonst auf den Inseln, aus einem großen Zimmer, an<lb/>
dessen beiden Schmalseiten je ein podiumartig erhöhter Raum ist, deren einer<lb/>
als Schlafraum, der andre als Eßzimmer dient. Diese beiden Seitenränme,<lb/>
zu denen einige Stufen hinaufführen, sind durch ein vielfach durchbrochnes<lb/>
Holzrahmenwerk von dem untern Mittelraum getrennt; dieses Rahmenwerk<lb/>
fand ich nun in einem Hause, das mir gezeigt wurde, mit reichen Schnitzereien<lb/>
im reinen italienischen Renaissancestil verziert; ebenso die mit einer Holztäfelung<lb/>
bekleideten Längswände, in die je zwei Wandschränke sowie ein Hausaltar,<lb/>
ebenfalls mit reichem Renaissanceornament, eingelassen waren. Endlich war<lb/>
auch die Decke ganz mit Holz getäfelt und mit wellenförmigen, in der Mitte<lb/>
zusammenlaufenden Bändern ornamentiert; die Mitte selbst bildete eine ans<lb/>
Blattvoluten bestehende Rosette. Späterhin, als ich in Rhodos die Wappen¬<lb/>
schilder der Ritterstraße betrachtete, fand ich in den sie umgebenden Zierleisten<lb/>
genau dieselben Blattornamente in Stein wieder, wie ich sie in jenem Hause<lb/>
auf Syene aus Holz gesehen hatte. Gehören auch die Schnitzereien erst dem<lb/>
siebzehnten oder dem achtzehnten Jahrhundert an, so zeigen sie doch unver¬<lb/>
kennbare Einwirkung italienischer und französischer Motive auf die orientalische<lb/>
Ornamentik, wie sie sich aus der Berührung von Asien und Europa erklären.<lb/>
Diese Reste europäischer Kunstfertigkeit in einer jetzt von aller künstlerischen<lb/>
Kultur verlassenen Gegend machten mir einen wohltuender und doch eigen¬<lb/>
tümlich ergreifenden Eindruck. Ob sich der im Vergleich zu dem Wesen der<lb/>
Kalymnier unverkennbar aristokratischere und kulturfreundlichere Zug, den<lb/>
ich bei mehreren eingebornen Symioten beobachtete, daraus erklärt, daß hier<lb/>
das Rittertum des benachbarten Rhodos veredelnd auch auf den Charakter<lb/>
der Insulaner gewirkt hat, ist eine Frage, die schwer zu entscheiden sein wird.<lb/>
Dem Eindruck konnte ich mich nicht verschließen. Doch ich muß mit meinem<lb/>
Lobe vorsichtig sein, sonst könnte es leicht geschehen, daß die ohnedies auf<lb/>
die Symioten eifersüchtigen Kalymnier ihnen den Krieg erklären; und eine</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0042] Rulturbilder von den kleinasiatischen Inseln nur eine plumpe Erfindung, die — vor den Wahlen — dazu dienen sollte, die gefährlichen Gegner ins Gefängnis zu bringen, bis die Wahlen vorüber wären, damit man sich ihrer entledigte! Sie wanderten auch wirklich ins Gefängnis, wurden aber bald wieder freigelassen — die Verleumder hatten sich verrechnet. Solche Händel, die an ganz ähnliche in den kleinen Republiken des alten Griechenlands erinnern, wiederholen sich nicht selten in Kalymnos; sie erklären auch zur Genüge die Verwahrlosung in der Verwaltung. In Syene scheint es damit etwas besser auszusehen; wenigstens fand ich dort in der Hafenstadt besser gepflasterte, breitere und regelmäßigere Straßen, öffentliche Aborte und ein Lesezimmer mit verschiednen griechischen und fremden Zeitungen und Zeitschriften. Auch die Altstadt unterscheidet sich vorteilhaft von der von Kalymnvs. Während diese mit ihren flachdachigen verfallnen Häusern, dem wenig wohnlichen Innern und den nach türkischer Art mit Kopftuch und Mundverschluß einhergehenden Frauen einen ganz orientalischen Eindruck macht, herrscht in Shme droben mehr Sinn für behaglichere Lebens¬ führung; die Häuser sind schon, wie in Kos und Rhodos, mit reinlichen kleinen Vorhäfen versehen, die mit grauen und weißen Steinchen mosaikartig gepflastert sind, und einige Häuser sind durch ihr Inneres bemerkenswert. Dieses besteht, wie auch sonst auf den Inseln, aus einem großen Zimmer, an dessen beiden Schmalseiten je ein podiumartig erhöhter Raum ist, deren einer als Schlafraum, der andre als Eßzimmer dient. Diese beiden Seitenränme, zu denen einige Stufen hinaufführen, sind durch ein vielfach durchbrochnes Holzrahmenwerk von dem untern Mittelraum getrennt; dieses Rahmenwerk fand ich nun in einem Hause, das mir gezeigt wurde, mit reichen Schnitzereien im reinen italienischen Renaissancestil verziert; ebenso die mit einer Holztäfelung bekleideten Längswände, in die je zwei Wandschränke sowie ein Hausaltar, ebenfalls mit reichem Renaissanceornament, eingelassen waren. Endlich war auch die Decke ganz mit Holz getäfelt und mit wellenförmigen, in der Mitte zusammenlaufenden Bändern ornamentiert; die Mitte selbst bildete eine ans Blattvoluten bestehende Rosette. Späterhin, als ich in Rhodos die Wappen¬ schilder der Ritterstraße betrachtete, fand ich in den sie umgebenden Zierleisten genau dieselben Blattornamente in Stein wieder, wie ich sie in jenem Hause auf Syene aus Holz gesehen hatte. Gehören auch die Schnitzereien erst dem siebzehnten oder dem achtzehnten Jahrhundert an, so zeigen sie doch unver¬ kennbare Einwirkung italienischer und französischer Motive auf die orientalische Ornamentik, wie sie sich aus der Berührung von Asien und Europa erklären. Diese Reste europäischer Kunstfertigkeit in einer jetzt von aller künstlerischen Kultur verlassenen Gegend machten mir einen wohltuender und doch eigen¬ tümlich ergreifenden Eindruck. Ob sich der im Vergleich zu dem Wesen der Kalymnier unverkennbar aristokratischere und kulturfreundlichere Zug, den ich bei mehreren eingebornen Symioten beobachtete, daraus erklärt, daß hier das Rittertum des benachbarten Rhodos veredelnd auch auf den Charakter der Insulaner gewirkt hat, ist eine Frage, die schwer zu entscheiden sein wird. Dem Eindruck konnte ich mich nicht verschließen. Doch ich muß mit meinem Lobe vorsichtig sein, sonst könnte es leicht geschehen, daß die ohnedies auf die Symioten eifersüchtigen Kalymnier ihnen den Krieg erklären; und eine

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/42
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/42>, abgerufen am 20.05.2024.