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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zur Präsidentenwahl in den vereinigten Staaten

nicht an. Daß des Menschen Leben durch Widersprüche geht, daß er "irrt,
solang er strebt," ist ihm nicht aufgegangen. Ähnliches beobachtet ja auch der
Deutsche im "Kampfe" Denifles und Baumgartens gegen Luther und Goethe.
Hier erscheint der Roosevelt von gestern als der Kronzeuge gegen den Novsevelt
von heute. Man grast seine Schriften ab, und zu der oben erwähnten Kampagne-
literatur gehört auch eine Sammlung von Sätzen ans den umfangreichen ge¬
sammelten Werken des Präsidenten, aus denen er selbst seine heutige Politik
widerlegen soll. Es ist ein weiser Rat, wenig zu schreiben und wenig zu reden.
Für deu, der herrschen will, ist es gut, wenn er sagen kaun: "Ich gebe nichts
Schriftliches von mir." Die politische Schriftstellerei, die einst weite Kreise auf
ihn aufmerksam machte, soll den: Kandidaten nun den Hals brechen.

Um die Präsidentschaft handelt es sich, und noch um mehr. Größeres
steht für die verlierende Partei auf dem Spiele. Denn dem Sieger gehört die
Beute, und dnrch einen Wechsel in der Negierung wird das ungeheure Beamten¬
heer aus seinen Stellen enthoben und natürlich teilweise brotlos. Bis in den
fernsten Winkel, wo ein einsamer Postmeister im tiefsten Tannenwalde spärliche
Brief- und häufige Zeitungscndnngen an die berittnen Knaben verteilt, die auf
kaum geschlagner Pfaden weither kommen, wird der Wellenschlag der neuen
Ordnung dringen. Bleiben oder gehn ist hier die Frage. Für das gegen¬
wärtige Regime zu stimmen und Stimmung zu machen, ist für die Tausende
ein Teil, der Hauptteil ihrer broterwerbcnden Arbeit. Sie hinauszuwerfen schafft
andern Tausenden das begehrte leichte Brot. Denn nur ein vorerst noch enger
Kreis von Verwaltungsstellen ist in den Bereich des Lion Lervios gezogen.
Ihre Inhaber sind durch die vorgeschriebnen Prüfungen gegangen. Sie bleiben
im Amte, auch wenn die Regierungspartei wechselt. In diesem Zivildienst liegt
ein Sieg des deutschen Becnntenbegrisfs vor. Der Amerikaner kennt nur drei
Berufe: Richter, Arzt und Prediger. Alle andern Zweige stellen bloß das
zufällige Mittel für die Erwerbung des Lebensunterhalts dar. Der Arbeiter
und der Kleinkaufmann haben kein andres Interesse an ihrer Arbeit, als daß
sie ihnen als Mindestbetrag die Möglichkeit der Existenz gewähre. Man nennt
das to vMkö g, liviuA, ein Leben machen, wie der Amerikadeutsche sagt.

Die Zivildienstreform hat nun den Bereich der Berufe weiter ausgedehnt.
Es gibt durch sie jetzt immer mehr Verwaltungszweige, die Lebensstellungen
gewähren. Briefträger und Zollbeamte zum Beispiel gehören dazu. Nicht
freilich zunächst noch die höhern Stellen, wie zum Beispiel die des Postmeisters,
der sich beim Regierungswechsel als ein völlig Unerfahrner erst in sein Amt
einarbeiten muß. Insofern stellt der Zivildienst zugleich einen Sieg des Begriffs
des Sachverständigen dar, der in Amerika bei weitem nicht in dem Maße gilt
wie in der alten Kultur. In den Staaten kommt mehr als sonstwo mit dem
Amt auch der Verstand. Nicht Qualität des Inhabers, sondern parteipolitische
Rücksichten bestimmen zuletzt die Ernennung der Beamten. Jedermann kann
alles. Es entspricht dem, daß auch jedermann über alles urteilen kann. Pferde
und Schulmeister, Bauten, Hospitäler und Stadtanlagen -- über alles hat
jeder seine Meinung und spricht sie aus in einer Unbefangenheit, die nur
aus dem gänzlichen Mangel an Sachkenntnis und an Achtung vor sachver-


Zur Präsidentenwahl in den vereinigten Staaten

nicht an. Daß des Menschen Leben durch Widersprüche geht, daß er „irrt,
solang er strebt," ist ihm nicht aufgegangen. Ähnliches beobachtet ja auch der
Deutsche im „Kampfe" Denifles und Baumgartens gegen Luther und Goethe.
Hier erscheint der Roosevelt von gestern als der Kronzeuge gegen den Novsevelt
von heute. Man grast seine Schriften ab, und zu der oben erwähnten Kampagne-
literatur gehört auch eine Sammlung von Sätzen ans den umfangreichen ge¬
sammelten Werken des Präsidenten, aus denen er selbst seine heutige Politik
widerlegen soll. Es ist ein weiser Rat, wenig zu schreiben und wenig zu reden.
Für deu, der herrschen will, ist es gut, wenn er sagen kaun: „Ich gebe nichts
Schriftliches von mir." Die politische Schriftstellerei, die einst weite Kreise auf
ihn aufmerksam machte, soll den: Kandidaten nun den Hals brechen.

Um die Präsidentschaft handelt es sich, und noch um mehr. Größeres
steht für die verlierende Partei auf dem Spiele. Denn dem Sieger gehört die
Beute, und dnrch einen Wechsel in der Negierung wird das ungeheure Beamten¬
heer aus seinen Stellen enthoben und natürlich teilweise brotlos. Bis in den
fernsten Winkel, wo ein einsamer Postmeister im tiefsten Tannenwalde spärliche
Brief- und häufige Zeitungscndnngen an die berittnen Knaben verteilt, die auf
kaum geschlagner Pfaden weither kommen, wird der Wellenschlag der neuen
Ordnung dringen. Bleiben oder gehn ist hier die Frage. Für das gegen¬
wärtige Regime zu stimmen und Stimmung zu machen, ist für die Tausende
ein Teil, der Hauptteil ihrer broterwerbcnden Arbeit. Sie hinauszuwerfen schafft
andern Tausenden das begehrte leichte Brot. Denn nur ein vorerst noch enger
Kreis von Verwaltungsstellen ist in den Bereich des Lion Lervios gezogen.
Ihre Inhaber sind durch die vorgeschriebnen Prüfungen gegangen. Sie bleiben
im Amte, auch wenn die Regierungspartei wechselt. In diesem Zivildienst liegt
ein Sieg des deutschen Becnntenbegrisfs vor. Der Amerikaner kennt nur drei
Berufe: Richter, Arzt und Prediger. Alle andern Zweige stellen bloß das
zufällige Mittel für die Erwerbung des Lebensunterhalts dar. Der Arbeiter
und der Kleinkaufmann haben kein andres Interesse an ihrer Arbeit, als daß
sie ihnen als Mindestbetrag die Möglichkeit der Existenz gewähre. Man nennt
das to vMkö g, liviuA, ein Leben machen, wie der Amerikadeutsche sagt.

Die Zivildienstreform hat nun den Bereich der Berufe weiter ausgedehnt.
Es gibt durch sie jetzt immer mehr Verwaltungszweige, die Lebensstellungen
gewähren. Briefträger und Zollbeamte zum Beispiel gehören dazu. Nicht
freilich zunächst noch die höhern Stellen, wie zum Beispiel die des Postmeisters,
der sich beim Regierungswechsel als ein völlig Unerfahrner erst in sein Amt
einarbeiten muß. Insofern stellt der Zivildienst zugleich einen Sieg des Begriffs
des Sachverständigen dar, der in Amerika bei weitem nicht in dem Maße gilt
wie in der alten Kultur. In den Staaten kommt mehr als sonstwo mit dem
Amt auch der Verstand. Nicht Qualität des Inhabers, sondern parteipolitische
Rücksichten bestimmen zuletzt die Ernennung der Beamten. Jedermann kann
alles. Es entspricht dem, daß auch jedermann über alles urteilen kann. Pferde
und Schulmeister, Bauten, Hospitäler und Stadtanlagen — über alles hat
jeder seine Meinung und spricht sie aus in einer Unbefangenheit, die nur
aus dem gänzlichen Mangel an Sachkenntnis und an Achtung vor sachver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/68>, abgerufen am 22.05.2024.