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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Auf rätischen Alpenstraßen

schnittlicheu Meereshöhe von 1800 Metern, der nichts hervorbringt als Gras
und Lärchen, und der seine Bewohner niemals hat ernähren können. Im
Altertum wie im Mittelalter war dieses weidereiche .Hochtal besonders wichtig
als Naststelle der Saum- und Heerzüge wie das Urserental an der Gott-
hardstraße, jetzt ist es eine bevorzugte internationale Sommerfrische.

Die Julierstrciße begann und beginnt bei Silvaplana, das auf einer Halb¬
insel zwischen den Seen von Silvaplana und Campfer liegt. Sie ist stellen¬
weise als ein 2^/2 bis 3 Meter breiter Fahrdamm zwischen großen Randsteinen,
der nirgends mehr als 15 Prozent Steigung hat, erhalten. Aber auf ihr im Winter
zu reisen erschien doch immer als ein großes Wagnis, dessen Schrecken Claudian
seinen Helden Stiliko, der doch wohl diese Straße geritten ist, erleben läßt,
wie gleitende Schneemassen Tiere und Menschen in den "schimmernden Ab¬
grund" ziehn, wie der Feldherr auf ermüdeten Pferde und durchnäßt am Abend
kaum in der dürftigen Hütte eines Hirten ein Unterkommen findet oder gar
die Nacht im Freien zubringen muß (An- dczllo zzst. 351 ff.). Wie die Münz-
fnude auf der Paßhöhe, die von Augustus bis Constantius (geht. 351 n. Chr.)
reichen, beweisen, ist der Julier während der ganzen römischen Kaiserzeit be¬
nutzt worden; auch die beiden abgebrochnen Säulen aus Glimmerschiefer, die
jetzt dort an der Straße stehn, sind wohl römische Meilensteine, obwohl sie
keine Aufschrift tragen wie sonst. Im Mittelalter bezeugt die Benutzung des
Juliers neben dem Septimer vor allem die Stiftung des Hospizes Silvaplana
1233, an das sich dann die Ortschaft angeschlossen hat. Die heutige 1827 voll¬
endete Poststraße ersteigt die Paßhöhe in zahlreichen Windungen mit prächtigen
Rückblicken nach der erhabnen schneeweißen Bernina unterhalb des spitzen Piz
Julier, der zur Rechten bleibt, und geht dann über die grasbewachsne, geröllbesäte
Hochfläche an einem kleinen See vorüber nach dem modernen Hospiz. In aber¬
maligen Kehren erreicht sie die öde kahle Talmulde von Bivio (1800 Meter),
wo der Septimerweg von links durch die Wiesen herabkommt und sich mit der
Julierstraße vereinigt. Durch das enge, teilweise waldbedeckte Felsental der
Julia, über dem die Trümmer der Burgen Marmorea (Marmels) und Splü-
datsch Hunger, gelangt sie nach Molins (Mühlen, 1471 Meter), das rings von
hohen Wänden umschlossen ist, und zieht darauf durch eine tcmnenduukle
Schlucht nach dem Kessel von Tinzen (romanisch Tinizung), wo in einer Höhe
von 1240 Metern der Ackerbau beginnt. Das ist die Station Tinnetio der
römischen Itinerarien, in deren Nähe noch Spuren der römischen Straße er¬
halten sind, und es war im vierzehnten Jahrhundert eine der vier Porter und
Suster der Julier-Septimerstraße. Auch die vorausgehende grundherrschaftliche
Verkehrsorgauisation des Bistunis Chur im dreizehnten Jahrhundert betraf
diese Straße; die bischöflichen Höfe Savognino (Schweinichen), der nächste Ort
nach Tinzen, und Prater bei Alvaschein im Tale der Albula unterhalb von
Tiefenkastel hatten dem Bischof acht Tage nach der Ansage der erste fünf, der
zweite vier Saumrosse nach Prater zu stellen; Viviv lieferte neun Tiere.
Hinter der breitern Talebne von Savoguiuo verengert sich das Tal der Julia
zur Klamm, die Straße zieht deshalb hoch darüber hin an einer schroffen
Kalkfelswand, dem "Stein" vorbei, nach der das ganze Tal Oberhalb-Stein


Auf rätischen Alpenstraßen

schnittlicheu Meereshöhe von 1800 Metern, der nichts hervorbringt als Gras
und Lärchen, und der seine Bewohner niemals hat ernähren können. Im
Altertum wie im Mittelalter war dieses weidereiche .Hochtal besonders wichtig
als Naststelle der Saum- und Heerzüge wie das Urserental an der Gott-
hardstraße, jetzt ist es eine bevorzugte internationale Sommerfrische.

Die Julierstrciße begann und beginnt bei Silvaplana, das auf einer Halb¬
insel zwischen den Seen von Silvaplana und Campfer liegt. Sie ist stellen¬
weise als ein 2^/2 bis 3 Meter breiter Fahrdamm zwischen großen Randsteinen,
der nirgends mehr als 15 Prozent Steigung hat, erhalten. Aber auf ihr im Winter
zu reisen erschien doch immer als ein großes Wagnis, dessen Schrecken Claudian
seinen Helden Stiliko, der doch wohl diese Straße geritten ist, erleben läßt,
wie gleitende Schneemassen Tiere und Menschen in den „schimmernden Ab¬
grund" ziehn, wie der Feldherr auf ermüdeten Pferde und durchnäßt am Abend
kaum in der dürftigen Hütte eines Hirten ein Unterkommen findet oder gar
die Nacht im Freien zubringen muß (An- dczllo zzst. 351 ff.). Wie die Münz-
fnude auf der Paßhöhe, die von Augustus bis Constantius (geht. 351 n. Chr.)
reichen, beweisen, ist der Julier während der ganzen römischen Kaiserzeit be¬
nutzt worden; auch die beiden abgebrochnen Säulen aus Glimmerschiefer, die
jetzt dort an der Straße stehn, sind wohl römische Meilensteine, obwohl sie
keine Aufschrift tragen wie sonst. Im Mittelalter bezeugt die Benutzung des
Juliers neben dem Septimer vor allem die Stiftung des Hospizes Silvaplana
1233, an das sich dann die Ortschaft angeschlossen hat. Die heutige 1827 voll¬
endete Poststraße ersteigt die Paßhöhe in zahlreichen Windungen mit prächtigen
Rückblicken nach der erhabnen schneeweißen Bernina unterhalb des spitzen Piz
Julier, der zur Rechten bleibt, und geht dann über die grasbewachsne, geröllbesäte
Hochfläche an einem kleinen See vorüber nach dem modernen Hospiz. In aber¬
maligen Kehren erreicht sie die öde kahle Talmulde von Bivio (1800 Meter),
wo der Septimerweg von links durch die Wiesen herabkommt und sich mit der
Julierstraße vereinigt. Durch das enge, teilweise waldbedeckte Felsental der
Julia, über dem die Trümmer der Burgen Marmorea (Marmels) und Splü-
datsch Hunger, gelangt sie nach Molins (Mühlen, 1471 Meter), das rings von
hohen Wänden umschlossen ist, und zieht darauf durch eine tcmnenduukle
Schlucht nach dem Kessel von Tinzen (romanisch Tinizung), wo in einer Höhe
von 1240 Metern der Ackerbau beginnt. Das ist die Station Tinnetio der
römischen Itinerarien, in deren Nähe noch Spuren der römischen Straße er¬
halten sind, und es war im vierzehnten Jahrhundert eine der vier Porter und
Suster der Julier-Septimerstraße. Auch die vorausgehende grundherrschaftliche
Verkehrsorgauisation des Bistunis Chur im dreizehnten Jahrhundert betraf
diese Straße; die bischöflichen Höfe Savognino (Schweinichen), der nächste Ort
nach Tinzen, und Prater bei Alvaschein im Tale der Albula unterhalb von
Tiefenkastel hatten dem Bischof acht Tage nach der Ansage der erste fünf, der
zweite vier Saumrosse nach Prater zu stellen; Viviv lieferte neun Tiere.
Hinter der breitern Talebne von Savoguiuo verengert sich das Tal der Julia
zur Klamm, die Straße zieht deshalb hoch darüber hin an einer schroffen
Kalkfelswand, dem „Stein" vorbei, nach der das ganze Tal Oberhalb-Stein


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[0747] Auf rätischen Alpenstraßen schnittlicheu Meereshöhe von 1800 Metern, der nichts hervorbringt als Gras und Lärchen, und der seine Bewohner niemals hat ernähren können. Im Altertum wie im Mittelalter war dieses weidereiche .Hochtal besonders wichtig als Naststelle der Saum- und Heerzüge wie das Urserental an der Gott- hardstraße, jetzt ist es eine bevorzugte internationale Sommerfrische. Die Julierstrciße begann und beginnt bei Silvaplana, das auf einer Halb¬ insel zwischen den Seen von Silvaplana und Campfer liegt. Sie ist stellen¬ weise als ein 2^/2 bis 3 Meter breiter Fahrdamm zwischen großen Randsteinen, der nirgends mehr als 15 Prozent Steigung hat, erhalten. Aber auf ihr im Winter zu reisen erschien doch immer als ein großes Wagnis, dessen Schrecken Claudian seinen Helden Stiliko, der doch wohl diese Straße geritten ist, erleben läßt, wie gleitende Schneemassen Tiere und Menschen in den „schimmernden Ab¬ grund" ziehn, wie der Feldherr auf ermüdeten Pferde und durchnäßt am Abend kaum in der dürftigen Hütte eines Hirten ein Unterkommen findet oder gar die Nacht im Freien zubringen muß (An- dczllo zzst. 351 ff.). Wie die Münz- fnude auf der Paßhöhe, die von Augustus bis Constantius (geht. 351 n. Chr.) reichen, beweisen, ist der Julier während der ganzen römischen Kaiserzeit be¬ nutzt worden; auch die beiden abgebrochnen Säulen aus Glimmerschiefer, die jetzt dort an der Straße stehn, sind wohl römische Meilensteine, obwohl sie keine Aufschrift tragen wie sonst. Im Mittelalter bezeugt die Benutzung des Juliers neben dem Septimer vor allem die Stiftung des Hospizes Silvaplana 1233, an das sich dann die Ortschaft angeschlossen hat. Die heutige 1827 voll¬ endete Poststraße ersteigt die Paßhöhe in zahlreichen Windungen mit prächtigen Rückblicken nach der erhabnen schneeweißen Bernina unterhalb des spitzen Piz Julier, der zur Rechten bleibt, und geht dann über die grasbewachsne, geröllbesäte Hochfläche an einem kleinen See vorüber nach dem modernen Hospiz. In aber¬ maligen Kehren erreicht sie die öde kahle Talmulde von Bivio (1800 Meter), wo der Septimerweg von links durch die Wiesen herabkommt und sich mit der Julierstraße vereinigt. Durch das enge, teilweise waldbedeckte Felsental der Julia, über dem die Trümmer der Burgen Marmorea (Marmels) und Splü- datsch Hunger, gelangt sie nach Molins (Mühlen, 1471 Meter), das rings von hohen Wänden umschlossen ist, und zieht darauf durch eine tcmnenduukle Schlucht nach dem Kessel von Tinzen (romanisch Tinizung), wo in einer Höhe von 1240 Metern der Ackerbau beginnt. Das ist die Station Tinnetio der römischen Itinerarien, in deren Nähe noch Spuren der römischen Straße er¬ halten sind, und es war im vierzehnten Jahrhundert eine der vier Porter und Suster der Julier-Septimerstraße. Auch die vorausgehende grundherrschaftliche Verkehrsorgauisation des Bistunis Chur im dreizehnten Jahrhundert betraf diese Straße; die bischöflichen Höfe Savognino (Schweinichen), der nächste Ort nach Tinzen, und Prater bei Alvaschein im Tale der Albula unterhalb von Tiefenkastel hatten dem Bischof acht Tage nach der Ansage der erste fünf, der zweite vier Saumrosse nach Prater zu stellen; Viviv lieferte neun Tiere. Hinter der breitern Talebne von Savoguiuo verengert sich das Tal der Julia zur Klamm, die Straße zieht deshalb hoch darüber hin an einer schroffen Kalkfelswand, dem „Stein" vorbei, nach der das ganze Tal Oberhalb-Stein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/747>, abgerufen am 20.05.2024.