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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Rußlands Kritiker

Wird man getrost noch manche schwere Belastungsprobe zumuten dürfen, voraus¬
gesetzt, daß sich die russische Finanzleitung den jeweiligen Wünschen der großen
Kapitalmachte klug anzubequemen versteht. Nach den Anleiheerfahrungen
andrer Staaten, von denen einzelne in Geldsachen ein auffallend weites Ge¬
wissen haben, läßt sich schlechterdings der Zeitpunkt überhaupt nicht abmessen,
von dem an die Benutzung der auswärtigen Anleihebronnen für Rußland
verschlossen sein dürfte. Aber auch wenn eines schönen Tags die Ergiebigkeit
der ausländischen Geldquellen auf offnem Markt aufhören sollte, so wird es
Rußland auch dann wohl nicht schwer fallen, ausländische Kapitalien in Form
von Aktiengesellschaften zur Ausbeutung der wirtschaftlichen Reichtümer des
Landes und zu industriellen Anlagen heranzuziehn. Der Goldvorrat des Landes
könnte auf diesem Wege wirksam aufgefüllt werden. Das wären etwa die
Mittel zur Sicherstellung des Zahlungsausgleichs mit dem Auslande.

Das fortgesetzte Schuldenmachen wird natürlich nur als ein Notbehelf
anzusehen sein, über schwierige Zeiten hinwegzukommen. Es werden deshalb
alle Kräfte angespannt werden müssen, eine normale Befriedigung der russischen
Finanznöte herbeizuführen. Hierzu wird es nötig sein, neue Einnahmequellen
im Inlande zu erschließen, Industrie und Handel noch kräftiger als bisher zu
reger Betätigung anzuspornen, vor allem auch die nationale Landwirtschaft
aus dem Sumpfe, in dem sie noch vielfach steckt, auf festen Arbeitsboden zu
bringen. Die Behauptung, daß die Regierung auf dem angedeuteten Wege
allmählich zu einer erleichterten Deckung ihres Ausgabenbedarfs gelangen werde,
darf mit sehr viel größerer Sicherheit vertreten werden als die These, daß der
Staatsbankerott unabwendbar sei, weil für die besten Stützen der russischen
Volkswirtschaft keine Aussicht auf eine dauernde nutzbringende Kräftigung vor¬
handen wäre. Zwar können unter Umständen noch mehrere Jahrzehnte hin¬
gehn, ehe es gelingt, durch den erfolgreichen Ausbau der nationalen Arbeit
die Staatsfinanzen von ihren drückendsten Ketten zu befreien, diese Periode
sorgenvoller Finanzpein wird aber wie eine schwere Krankheit überwunden
werden müssen. Das russische Finanzproblem ist auch ohne den von Martin
empfohlnen und von Professor Delbrück gebilligten Gewaltstreich der Zahlungs¬
einstellung lösbar, wenn die Finanzfrage am richtigen Ende angefaßt und mit
hingebenden Ernst betrieben wird.

Diese Auffassung schließt nicht nnr die Zurückweisung der Martin-Del-
brückschen Gespensterscherei, sondern auch den Glauben an die fortschreitende
Aufbesserung der russischen Finanzlage in sich ein. Der Krieg und vorher die Jn-
dustriekrisis haben die wirtschaftliche Erstarkung des Zarenreichs, die in dem Auf¬
schwung der neunziger Jahre zutage trat, zwar unterbrochen, die innere Gärung
ferner erschwert zurzeit die Wiederkehr normaler Verhältnisse, auf die unfrei¬
willige Stillstandsperiode wird aber zweifellos wieder eine Zeit aufsteigender
Konjunkturen folgen. Die zu erwartende Neubelebung des Erwerbslebens ist
freilich nicht gleichbedeutend mit einer ausreichenden Speisung der fiskalischen
Kassen, doch wird sich wenigstens der Weg zeigen, das Finanzwesen mit der
vergrößerten Schuldenlast in Einklang zu bringen. Das wird vermutlich nicht
ohne einige Härte und zeitweilige Überanstrengung erreicht werden können, die


Rußlands Kritiker

Wird man getrost noch manche schwere Belastungsprobe zumuten dürfen, voraus¬
gesetzt, daß sich die russische Finanzleitung den jeweiligen Wünschen der großen
Kapitalmachte klug anzubequemen versteht. Nach den Anleiheerfahrungen
andrer Staaten, von denen einzelne in Geldsachen ein auffallend weites Ge¬
wissen haben, läßt sich schlechterdings der Zeitpunkt überhaupt nicht abmessen,
von dem an die Benutzung der auswärtigen Anleihebronnen für Rußland
verschlossen sein dürfte. Aber auch wenn eines schönen Tags die Ergiebigkeit
der ausländischen Geldquellen auf offnem Markt aufhören sollte, so wird es
Rußland auch dann wohl nicht schwer fallen, ausländische Kapitalien in Form
von Aktiengesellschaften zur Ausbeutung der wirtschaftlichen Reichtümer des
Landes und zu industriellen Anlagen heranzuziehn. Der Goldvorrat des Landes
könnte auf diesem Wege wirksam aufgefüllt werden. Das wären etwa die
Mittel zur Sicherstellung des Zahlungsausgleichs mit dem Auslande.

Das fortgesetzte Schuldenmachen wird natürlich nur als ein Notbehelf
anzusehen sein, über schwierige Zeiten hinwegzukommen. Es werden deshalb
alle Kräfte angespannt werden müssen, eine normale Befriedigung der russischen
Finanznöte herbeizuführen. Hierzu wird es nötig sein, neue Einnahmequellen
im Inlande zu erschließen, Industrie und Handel noch kräftiger als bisher zu
reger Betätigung anzuspornen, vor allem auch die nationale Landwirtschaft
aus dem Sumpfe, in dem sie noch vielfach steckt, auf festen Arbeitsboden zu
bringen. Die Behauptung, daß die Regierung auf dem angedeuteten Wege
allmählich zu einer erleichterten Deckung ihres Ausgabenbedarfs gelangen werde,
darf mit sehr viel größerer Sicherheit vertreten werden als die These, daß der
Staatsbankerott unabwendbar sei, weil für die besten Stützen der russischen
Volkswirtschaft keine Aussicht auf eine dauernde nutzbringende Kräftigung vor¬
handen wäre. Zwar können unter Umständen noch mehrere Jahrzehnte hin¬
gehn, ehe es gelingt, durch den erfolgreichen Ausbau der nationalen Arbeit
die Staatsfinanzen von ihren drückendsten Ketten zu befreien, diese Periode
sorgenvoller Finanzpein wird aber wie eine schwere Krankheit überwunden
werden müssen. Das russische Finanzproblem ist auch ohne den von Martin
empfohlnen und von Professor Delbrück gebilligten Gewaltstreich der Zahlungs¬
einstellung lösbar, wenn die Finanzfrage am richtigen Ende angefaßt und mit
hingebenden Ernst betrieben wird.

Diese Auffassung schließt nicht nnr die Zurückweisung der Martin-Del-
brückschen Gespensterscherei, sondern auch den Glauben an die fortschreitende
Aufbesserung der russischen Finanzlage in sich ein. Der Krieg und vorher die Jn-
dustriekrisis haben die wirtschaftliche Erstarkung des Zarenreichs, die in dem Auf¬
schwung der neunziger Jahre zutage trat, zwar unterbrochen, die innere Gärung
ferner erschwert zurzeit die Wiederkehr normaler Verhältnisse, auf die unfrei¬
willige Stillstandsperiode wird aber zweifellos wieder eine Zeit aufsteigender
Konjunkturen folgen. Die zu erwartende Neubelebung des Erwerbslebens ist
freilich nicht gleichbedeutend mit einer ausreichenden Speisung der fiskalischen
Kassen, doch wird sich wenigstens der Weg zeigen, das Finanzwesen mit der
vergrößerten Schuldenlast in Einklang zu bringen. Das wird vermutlich nicht
ohne einige Härte und zeitweilige Überanstrengung erreicht werden können, die


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[0189] Rußlands Kritiker Wird man getrost noch manche schwere Belastungsprobe zumuten dürfen, voraus¬ gesetzt, daß sich die russische Finanzleitung den jeweiligen Wünschen der großen Kapitalmachte klug anzubequemen versteht. Nach den Anleiheerfahrungen andrer Staaten, von denen einzelne in Geldsachen ein auffallend weites Ge¬ wissen haben, läßt sich schlechterdings der Zeitpunkt überhaupt nicht abmessen, von dem an die Benutzung der auswärtigen Anleihebronnen für Rußland verschlossen sein dürfte. Aber auch wenn eines schönen Tags die Ergiebigkeit der ausländischen Geldquellen auf offnem Markt aufhören sollte, so wird es Rußland auch dann wohl nicht schwer fallen, ausländische Kapitalien in Form von Aktiengesellschaften zur Ausbeutung der wirtschaftlichen Reichtümer des Landes und zu industriellen Anlagen heranzuziehn. Der Goldvorrat des Landes könnte auf diesem Wege wirksam aufgefüllt werden. Das wären etwa die Mittel zur Sicherstellung des Zahlungsausgleichs mit dem Auslande. Das fortgesetzte Schuldenmachen wird natürlich nur als ein Notbehelf anzusehen sein, über schwierige Zeiten hinwegzukommen. Es werden deshalb alle Kräfte angespannt werden müssen, eine normale Befriedigung der russischen Finanznöte herbeizuführen. Hierzu wird es nötig sein, neue Einnahmequellen im Inlande zu erschließen, Industrie und Handel noch kräftiger als bisher zu reger Betätigung anzuspornen, vor allem auch die nationale Landwirtschaft aus dem Sumpfe, in dem sie noch vielfach steckt, auf festen Arbeitsboden zu bringen. Die Behauptung, daß die Regierung auf dem angedeuteten Wege allmählich zu einer erleichterten Deckung ihres Ausgabenbedarfs gelangen werde, darf mit sehr viel größerer Sicherheit vertreten werden als die These, daß der Staatsbankerott unabwendbar sei, weil für die besten Stützen der russischen Volkswirtschaft keine Aussicht auf eine dauernde nutzbringende Kräftigung vor¬ handen wäre. Zwar können unter Umständen noch mehrere Jahrzehnte hin¬ gehn, ehe es gelingt, durch den erfolgreichen Ausbau der nationalen Arbeit die Staatsfinanzen von ihren drückendsten Ketten zu befreien, diese Periode sorgenvoller Finanzpein wird aber wie eine schwere Krankheit überwunden werden müssen. Das russische Finanzproblem ist auch ohne den von Martin empfohlnen und von Professor Delbrück gebilligten Gewaltstreich der Zahlungs¬ einstellung lösbar, wenn die Finanzfrage am richtigen Ende angefaßt und mit hingebenden Ernst betrieben wird. Diese Auffassung schließt nicht nnr die Zurückweisung der Martin-Del- brückschen Gespensterscherei, sondern auch den Glauben an die fortschreitende Aufbesserung der russischen Finanzlage in sich ein. Der Krieg und vorher die Jn- dustriekrisis haben die wirtschaftliche Erstarkung des Zarenreichs, die in dem Auf¬ schwung der neunziger Jahre zutage trat, zwar unterbrochen, die innere Gärung ferner erschwert zurzeit die Wiederkehr normaler Verhältnisse, auf die unfrei¬ willige Stillstandsperiode wird aber zweifellos wieder eine Zeit aufsteigender Konjunkturen folgen. Die zu erwartende Neubelebung des Erwerbslebens ist freilich nicht gleichbedeutend mit einer ausreichenden Speisung der fiskalischen Kassen, doch wird sich wenigstens der Weg zeigen, das Finanzwesen mit der vergrößerten Schuldenlast in Einklang zu bringen. Das wird vermutlich nicht ohne einige Härte und zeitweilige Überanstrengung erreicht werden können, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/189>, abgerufen am 29.05.2024.