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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Rußlands Kritiker

Katastrophe für Nußland weit, sehr weit zurückverfolgen. Jedesmal wenn
schwere Heimsuchungen den russischen Wirtschaftsorganismus betroffen haben
^- und das ist seit vierzig Jahren häufig genug der Fall gewesen --, fanden
sich auch solche Unheillimder ein, die den Anfang vom Ende vor der Tür
stehn sahen. Solche Krisendeuter sind bei dem furchtbaren Hungerkummer am
Anfang der neunziger Jahre am Werke gewesen; sie haben sogar im Jahre 1896
bei der Einführung der Goldwährung den Staatsbankrott in sichere Aussicht
gestellt; kurz, sie sind jedesmal hervorgetreten, wenn der Sorgenbecher der
russischen Finanzverwaltung wieder einmal bis zum Rande gefüllt schien.
Merkwürdigerweise ist dieser düstern Prophetie bisweilen ein bemerkenswerter
Umschwung zum Bessern fast unmittelbar auf dem Fuße gefolgt; der glänzende
Aufschwung des russischen Wirtschaftslebens in der Mitte der neunziger Jahre,
die Unversehrtheit der Goldwühruug inmitten der Kriegsstürme und manche
andre Tatsache könnten als Zeugnisse in dieser Beziehung angerufen werden.

Woher nun dieses häufige Irren bei den Kritikern Rußlands? Die
Volkswirtschaft Rußlands steht gegenwärtig noch mitten in Entwicklungsphasen,
die Preußen-Deutschland um fünfzig und mehr Jahre hinter sich liegen hat.
Wir dürfen das, was in Rußland noch in zaghaftem Werden ist, nicht
mit dem Maßstabe der deutschen Knlturreife der Gegenwart messen. Anstatt
für das heutige Rußland die französischen Zustände zur Revolutionszeit
zum Vergleich heranzuziehn, wäre es zur richtigen Beurteilung der russischen
Verhältnisse angebracht, die Vergleiche aus unsrer eignen Vergangenheit
hervorzuheben. Wir sollten uns der Prüfungen erinnern, die Preußen erlebt
hat, ehe es sich aus dem wirtschaftlichen Elend zu Beginn des vorigen Jahr¬
hunderts zu kraftvoller Aufrichtung emporzuarbeiten vermochte. Das deutsche
Wirtschaftsleben trug damals in Verfassung und Rechtsordnung noch einen
ausgesprochen mittelalterlichen Charakter (Zunftverfassung! Erbuntertänigkeit
auf agrarem Gebiet!); wie lange hat es gedauert, ehe die Fesseln der Gebunden¬
heit von Person und Gewerbe gänzlich abgestreift werden konnten! Wer
hätte der deutschen Landwirtschaft eine stolze Zukunft vorausgesagt, nachdem
das Land durch die napoleonischen Kriege bis zur äußersten Erschöpfung mit¬
genommen worden war, sodaß sich die Besten der Zeit auf ein Aufblühen des
Landbaus in absehbarer Frist zu hoffen kaum getrauten. Wie bescheiden
waren vor der Gründung des Zollvereins, in den vierziger Jahren, und vor
dem Auftreten Friedrich Lifts die Erfolge der Großindustrie auf deutschem
Boden! Dem erfahrnen Historiker brauchen wir alle diese Beispiele aus ver¬
gangnen Tagen schließlich ebensowenig ins Gedächtnis zu rufen, wie die be¬
kannten Tatsachen der finanziellen Zerrüttung Deutschlands in älterer Zeit.
Wohl aber sollte man sich gegenwärtig halten, daß Rußland mit ähnlichen
Schwächen seiner volkswirtschaftlichen Entwicklung auch jetzt noch schwer be¬
lastet ist. Die moderne wirtschaftliche Struktur kann sich dort drüben nur
langsam Bahn brechen und bedarf vor allein baldiger und weitsichtiger Agrar-
und Verwaltungsreformen. Daß Volk und Regierung in unserm Nachbar¬
staate zu solcher Neuordnung zu unfähig und zu kraftlos sein sollten, bedarf
use noch der Beglaubigung durch ein besseres Tatsachenmaterial, als bisher


Rußlands Kritiker

Katastrophe für Nußland weit, sehr weit zurückverfolgen. Jedesmal wenn
schwere Heimsuchungen den russischen Wirtschaftsorganismus betroffen haben
^- und das ist seit vierzig Jahren häufig genug der Fall gewesen —, fanden
sich auch solche Unheillimder ein, die den Anfang vom Ende vor der Tür
stehn sahen. Solche Krisendeuter sind bei dem furchtbaren Hungerkummer am
Anfang der neunziger Jahre am Werke gewesen; sie haben sogar im Jahre 1896
bei der Einführung der Goldwährung den Staatsbankrott in sichere Aussicht
gestellt; kurz, sie sind jedesmal hervorgetreten, wenn der Sorgenbecher der
russischen Finanzverwaltung wieder einmal bis zum Rande gefüllt schien.
Merkwürdigerweise ist dieser düstern Prophetie bisweilen ein bemerkenswerter
Umschwung zum Bessern fast unmittelbar auf dem Fuße gefolgt; der glänzende
Aufschwung des russischen Wirtschaftslebens in der Mitte der neunziger Jahre,
die Unversehrtheit der Goldwühruug inmitten der Kriegsstürme und manche
andre Tatsache könnten als Zeugnisse in dieser Beziehung angerufen werden.

Woher nun dieses häufige Irren bei den Kritikern Rußlands? Die
Volkswirtschaft Rußlands steht gegenwärtig noch mitten in Entwicklungsphasen,
die Preußen-Deutschland um fünfzig und mehr Jahre hinter sich liegen hat.
Wir dürfen das, was in Rußland noch in zaghaftem Werden ist, nicht
mit dem Maßstabe der deutschen Knlturreife der Gegenwart messen. Anstatt
für das heutige Rußland die französischen Zustände zur Revolutionszeit
zum Vergleich heranzuziehn, wäre es zur richtigen Beurteilung der russischen
Verhältnisse angebracht, die Vergleiche aus unsrer eignen Vergangenheit
hervorzuheben. Wir sollten uns der Prüfungen erinnern, die Preußen erlebt
hat, ehe es sich aus dem wirtschaftlichen Elend zu Beginn des vorigen Jahr¬
hunderts zu kraftvoller Aufrichtung emporzuarbeiten vermochte. Das deutsche
Wirtschaftsleben trug damals in Verfassung und Rechtsordnung noch einen
ausgesprochen mittelalterlichen Charakter (Zunftverfassung! Erbuntertänigkeit
auf agrarem Gebiet!); wie lange hat es gedauert, ehe die Fesseln der Gebunden¬
heit von Person und Gewerbe gänzlich abgestreift werden konnten! Wer
hätte der deutschen Landwirtschaft eine stolze Zukunft vorausgesagt, nachdem
das Land durch die napoleonischen Kriege bis zur äußersten Erschöpfung mit¬
genommen worden war, sodaß sich die Besten der Zeit auf ein Aufblühen des
Landbaus in absehbarer Frist zu hoffen kaum getrauten. Wie bescheiden
waren vor der Gründung des Zollvereins, in den vierziger Jahren, und vor
dem Auftreten Friedrich Lifts die Erfolge der Großindustrie auf deutschem
Boden! Dem erfahrnen Historiker brauchen wir alle diese Beispiele aus ver¬
gangnen Tagen schließlich ebensowenig ins Gedächtnis zu rufen, wie die be¬
kannten Tatsachen der finanziellen Zerrüttung Deutschlands in älterer Zeit.
Wohl aber sollte man sich gegenwärtig halten, daß Rußland mit ähnlichen
Schwächen seiner volkswirtschaftlichen Entwicklung auch jetzt noch schwer be¬
lastet ist. Die moderne wirtschaftliche Struktur kann sich dort drüben nur
langsam Bahn brechen und bedarf vor allein baldiger und weitsichtiger Agrar-
und Verwaltungsreformen. Daß Volk und Regierung in unserm Nachbar¬
staate zu solcher Neuordnung zu unfähig und zu kraftlos sein sollten, bedarf
use noch der Beglaubigung durch ein besseres Tatsachenmaterial, als bisher


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[0191] Rußlands Kritiker Katastrophe für Nußland weit, sehr weit zurückverfolgen. Jedesmal wenn schwere Heimsuchungen den russischen Wirtschaftsorganismus betroffen haben ^- und das ist seit vierzig Jahren häufig genug der Fall gewesen —, fanden sich auch solche Unheillimder ein, die den Anfang vom Ende vor der Tür stehn sahen. Solche Krisendeuter sind bei dem furchtbaren Hungerkummer am Anfang der neunziger Jahre am Werke gewesen; sie haben sogar im Jahre 1896 bei der Einführung der Goldwährung den Staatsbankrott in sichere Aussicht gestellt; kurz, sie sind jedesmal hervorgetreten, wenn der Sorgenbecher der russischen Finanzverwaltung wieder einmal bis zum Rande gefüllt schien. Merkwürdigerweise ist dieser düstern Prophetie bisweilen ein bemerkenswerter Umschwung zum Bessern fast unmittelbar auf dem Fuße gefolgt; der glänzende Aufschwung des russischen Wirtschaftslebens in der Mitte der neunziger Jahre, die Unversehrtheit der Goldwühruug inmitten der Kriegsstürme und manche andre Tatsache könnten als Zeugnisse in dieser Beziehung angerufen werden. Woher nun dieses häufige Irren bei den Kritikern Rußlands? Die Volkswirtschaft Rußlands steht gegenwärtig noch mitten in Entwicklungsphasen, die Preußen-Deutschland um fünfzig und mehr Jahre hinter sich liegen hat. Wir dürfen das, was in Rußland noch in zaghaftem Werden ist, nicht mit dem Maßstabe der deutschen Knlturreife der Gegenwart messen. Anstatt für das heutige Rußland die französischen Zustände zur Revolutionszeit zum Vergleich heranzuziehn, wäre es zur richtigen Beurteilung der russischen Verhältnisse angebracht, die Vergleiche aus unsrer eignen Vergangenheit hervorzuheben. Wir sollten uns der Prüfungen erinnern, die Preußen erlebt hat, ehe es sich aus dem wirtschaftlichen Elend zu Beginn des vorigen Jahr¬ hunderts zu kraftvoller Aufrichtung emporzuarbeiten vermochte. Das deutsche Wirtschaftsleben trug damals in Verfassung und Rechtsordnung noch einen ausgesprochen mittelalterlichen Charakter (Zunftverfassung! Erbuntertänigkeit auf agrarem Gebiet!); wie lange hat es gedauert, ehe die Fesseln der Gebunden¬ heit von Person und Gewerbe gänzlich abgestreift werden konnten! Wer hätte der deutschen Landwirtschaft eine stolze Zukunft vorausgesagt, nachdem das Land durch die napoleonischen Kriege bis zur äußersten Erschöpfung mit¬ genommen worden war, sodaß sich die Besten der Zeit auf ein Aufblühen des Landbaus in absehbarer Frist zu hoffen kaum getrauten. Wie bescheiden waren vor der Gründung des Zollvereins, in den vierziger Jahren, und vor dem Auftreten Friedrich Lifts die Erfolge der Großindustrie auf deutschem Boden! Dem erfahrnen Historiker brauchen wir alle diese Beispiele aus ver¬ gangnen Tagen schließlich ebensowenig ins Gedächtnis zu rufen, wie die be¬ kannten Tatsachen der finanziellen Zerrüttung Deutschlands in älterer Zeit. Wohl aber sollte man sich gegenwärtig halten, daß Rußland mit ähnlichen Schwächen seiner volkswirtschaftlichen Entwicklung auch jetzt noch schwer be¬ lastet ist. Die moderne wirtschaftliche Struktur kann sich dort drüben nur langsam Bahn brechen und bedarf vor allein baldiger und weitsichtiger Agrar- und Verwaltungsreformen. Daß Volk und Regierung in unserm Nachbar¬ staate zu solcher Neuordnung zu unfähig und zu kraftlos sein sollten, bedarf use noch der Beglaubigung durch ein besseres Tatsachenmaterial, als bisher

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/191>, abgerufen am 19.05.2024.