Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Besitze haben und voraussichtlich lebenslänglich in wirtschaftlicher Abhängig¬
keit bleiben; unter Reichtum dagegen verstehn wir einen Zustand, der dem
Menschen eine hervorragende Unabhängigkeit sichert, ihm die Aneignung und
die Beherrschung umfangreicher Arbeitsmittel gewährt, und bei dem das Ver¬
mögenseinkommen das Arbeitseinkommen bei weitem übersteigt. Dazwischen
liegt also der Mittelstand, jene Schicht, bei der neben dem Arbeitseinkommen ein
gewisses, Sicherheit gewährendes, mäßiges Vermögenseinkommen vorhanden ist,
die im Besitze der Produktionsmittel ist, und bei der eine sonstige Art von
wirtschaftlicher Unabhängigkeit besteht. Der Mittelstand stößt an die Grenzen
des Proletariats und des Reichtums an, und wenn wir das Einkommen ent¬
scheiden lassen, so können wir vielleicht sagen, daß die Arbeits- und Vermögens¬
einkommen von 1200 bis 8000 Mark dem Mittelstande zuzurechnen sind.

Über die Frage, welche Personen und Klassen zu einem solchen Mittel¬
stande gehören, gehn die politischen Ansichten auseinander. Die alten Mittelstands¬
freunde und Mittelstandsretter schließen in ihre Fürsorgepolitik eigentlich nur
Handwerker, Klein- und Mittelkaufleute und Bauern ein. Das repräsentiert aber
doch mir einen Bruchteil des heutigen Mittelstandes; wir müssen vielmehr zu
ihm auch die freien Berufe: Ärzte, Anwälte, Künstler, die Beamtenwelt, das
große Heer der Privatbeamten, Werkmeister und höher gelohnte Arbeiter rechnen.
Auf der andern Seite gehn die Mittelstandsretter viel zu weit, indem sie alle
Handwerker, Krümer und Zwergbauern, die unverkennbar in proletarischen Ver¬
hältnissen leben, zum Mittelstande zählen. Folgen wir dieser Auffassung, so
entsteht das Zerrbild eines Bevölkerungsaufbcmes und eine entsprechende Politik.
Nach den Aufzeichnungen von Professor Bücher hatten zum Beispiel 1893 in
17 Leipziger Handwerken 71,5 Prozent der Gewerbetreibenden ein Einkommen unter
1600 Mark, zum Teil Einkommen von 300 bis 700 Mark. In Eisleben kamen um
dieselbe Zeit die meisten Handwerker in die Steuergruppe von 420 bis 1500 Mark.
Die verhältnismäßig wenigen gutsituierter Meister des Bäckerei-, Fleischerei-,
Tischlerei- und Schlossereigewerbes werden viel zu oft als Durchschnittstypen
des modernen Handwerks genommen, und es wird dann der riesigen Zahl der
Alleinmeister und Hansindustriellen im Handwerk nicht gedacht. Nach gewissen¬
hafter Schätzung können wir von den in der Statistik angegebnen 1,3 Millionen
Handwerkern nur 440 000 zum Mittelstande rechnen. Von den Kaufleuten kommen
w dieser Hinsicht nur 160000 in Betracht, und nur die Bauernschaft stellt mit
1,3 Millionen Haushaltungen ein wirklich schwer ins Gewicht fallendes Kontingent
zum sogenannten alten Mittelstande, der alles in allem gut gerechnet 2 Millionen
Haushaltungen umfassen mag.

Man hat die bisher viel zu sehr übersehene Schicht der freien Berufe,
Beamten, Privatbeamten, Werkmeister usw. den neuen Mittelstand genannt,
obwohl er schon seine langjährige Geschichte hat, und hat ihn in einen gewissen
Gegensatz zu jenem andern Mittelstande gestellt, aber dieser Gegensatz erschöpft
sich mit den einfachen Worten alt und neu nicht völlig. Er soll vielmehr darin
"egen, daß sich der alte Mittelstand der Unabhängigkeit und der Selbständigkeit
^freuen, Herr im eignen Hause, der andre dagegen abhängig und unselbständig
sein soll. Es sei ein großer Unterschied, ob das Einkommen aus einem selb-


Besitze haben und voraussichtlich lebenslänglich in wirtschaftlicher Abhängig¬
keit bleiben; unter Reichtum dagegen verstehn wir einen Zustand, der dem
Menschen eine hervorragende Unabhängigkeit sichert, ihm die Aneignung und
die Beherrschung umfangreicher Arbeitsmittel gewährt, und bei dem das Ver¬
mögenseinkommen das Arbeitseinkommen bei weitem übersteigt. Dazwischen
liegt also der Mittelstand, jene Schicht, bei der neben dem Arbeitseinkommen ein
gewisses, Sicherheit gewährendes, mäßiges Vermögenseinkommen vorhanden ist,
die im Besitze der Produktionsmittel ist, und bei der eine sonstige Art von
wirtschaftlicher Unabhängigkeit besteht. Der Mittelstand stößt an die Grenzen
des Proletariats und des Reichtums an, und wenn wir das Einkommen ent¬
scheiden lassen, so können wir vielleicht sagen, daß die Arbeits- und Vermögens¬
einkommen von 1200 bis 8000 Mark dem Mittelstande zuzurechnen sind.

Über die Frage, welche Personen und Klassen zu einem solchen Mittel¬
stande gehören, gehn die politischen Ansichten auseinander. Die alten Mittelstands¬
freunde und Mittelstandsretter schließen in ihre Fürsorgepolitik eigentlich nur
Handwerker, Klein- und Mittelkaufleute und Bauern ein. Das repräsentiert aber
doch mir einen Bruchteil des heutigen Mittelstandes; wir müssen vielmehr zu
ihm auch die freien Berufe: Ärzte, Anwälte, Künstler, die Beamtenwelt, das
große Heer der Privatbeamten, Werkmeister und höher gelohnte Arbeiter rechnen.
Auf der andern Seite gehn die Mittelstandsretter viel zu weit, indem sie alle
Handwerker, Krümer und Zwergbauern, die unverkennbar in proletarischen Ver¬
hältnissen leben, zum Mittelstande zählen. Folgen wir dieser Auffassung, so
entsteht das Zerrbild eines Bevölkerungsaufbcmes und eine entsprechende Politik.
Nach den Aufzeichnungen von Professor Bücher hatten zum Beispiel 1893 in
17 Leipziger Handwerken 71,5 Prozent der Gewerbetreibenden ein Einkommen unter
1600 Mark, zum Teil Einkommen von 300 bis 700 Mark. In Eisleben kamen um
dieselbe Zeit die meisten Handwerker in die Steuergruppe von 420 bis 1500 Mark.
Die verhältnismäßig wenigen gutsituierter Meister des Bäckerei-, Fleischerei-,
Tischlerei- und Schlossereigewerbes werden viel zu oft als Durchschnittstypen
des modernen Handwerks genommen, und es wird dann der riesigen Zahl der
Alleinmeister und Hansindustriellen im Handwerk nicht gedacht. Nach gewissen¬
hafter Schätzung können wir von den in der Statistik angegebnen 1,3 Millionen
Handwerkern nur 440 000 zum Mittelstande rechnen. Von den Kaufleuten kommen
w dieser Hinsicht nur 160000 in Betracht, und nur die Bauernschaft stellt mit
1,3 Millionen Haushaltungen ein wirklich schwer ins Gewicht fallendes Kontingent
zum sogenannten alten Mittelstande, der alles in allem gut gerechnet 2 Millionen
Haushaltungen umfassen mag.

Man hat die bisher viel zu sehr übersehene Schicht der freien Berufe,
Beamten, Privatbeamten, Werkmeister usw. den neuen Mittelstand genannt,
obwohl er schon seine langjährige Geschichte hat, und hat ihn in einen gewissen
Gegensatz zu jenem andern Mittelstande gestellt, aber dieser Gegensatz erschöpft
sich mit den einfachen Worten alt und neu nicht völlig. Er soll vielmehr darin
«egen, daß sich der alte Mittelstand der Unabhängigkeit und der Selbständigkeit
^freuen, Herr im eignen Hause, der andre dagegen abhängig und unselbständig
sein soll. Es sei ein großer Unterschied, ob das Einkommen aus einem selb-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0193" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296204"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1133" prev="#ID_1132"> Besitze haben und voraussichtlich lebenslänglich in wirtschaftlicher Abhängig¬<lb/>
keit bleiben; unter Reichtum dagegen verstehn wir einen Zustand, der dem<lb/>
Menschen eine hervorragende Unabhängigkeit sichert, ihm die Aneignung und<lb/>
die Beherrschung umfangreicher Arbeitsmittel gewährt, und bei dem das Ver¬<lb/>
mögenseinkommen das Arbeitseinkommen bei weitem übersteigt. Dazwischen<lb/>
liegt also der Mittelstand, jene Schicht, bei der neben dem Arbeitseinkommen ein<lb/>
gewisses, Sicherheit gewährendes, mäßiges Vermögenseinkommen vorhanden ist,<lb/>
die im Besitze der Produktionsmittel ist, und bei der eine sonstige Art von<lb/>
wirtschaftlicher Unabhängigkeit besteht. Der Mittelstand stößt an die Grenzen<lb/>
des Proletariats und des Reichtums an, und wenn wir das Einkommen ent¬<lb/>
scheiden lassen, so können wir vielleicht sagen, daß die Arbeits- und Vermögens¬<lb/>
einkommen von 1200 bis 8000 Mark dem Mittelstande zuzurechnen sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1134"> Über die Frage, welche Personen und Klassen zu einem solchen Mittel¬<lb/>
stande gehören, gehn die politischen Ansichten auseinander. Die alten Mittelstands¬<lb/>
freunde und Mittelstandsretter schließen in ihre Fürsorgepolitik eigentlich nur<lb/>
Handwerker, Klein- und Mittelkaufleute und Bauern ein. Das repräsentiert aber<lb/>
doch mir einen Bruchteil des heutigen Mittelstandes; wir müssen vielmehr zu<lb/>
ihm auch die freien Berufe: Ärzte, Anwälte, Künstler, die Beamtenwelt, das<lb/>
große Heer der Privatbeamten, Werkmeister und höher gelohnte Arbeiter rechnen.<lb/>
Auf der andern Seite gehn die Mittelstandsretter viel zu weit, indem sie alle<lb/>
Handwerker, Krümer und Zwergbauern, die unverkennbar in proletarischen Ver¬<lb/>
hältnissen leben, zum Mittelstande zählen. Folgen wir dieser Auffassung, so<lb/>
entsteht das Zerrbild eines Bevölkerungsaufbcmes und eine entsprechende Politik.<lb/>
Nach den Aufzeichnungen von Professor Bücher hatten zum Beispiel 1893 in<lb/>
17 Leipziger Handwerken 71,5 Prozent der Gewerbetreibenden ein Einkommen unter<lb/>
1600 Mark, zum Teil Einkommen von 300 bis 700 Mark. In Eisleben kamen um<lb/>
dieselbe Zeit die meisten Handwerker in die Steuergruppe von 420 bis 1500 Mark.<lb/>
Die verhältnismäßig wenigen gutsituierter Meister des Bäckerei-, Fleischerei-,<lb/>
Tischlerei- und Schlossereigewerbes werden viel zu oft als Durchschnittstypen<lb/>
des modernen Handwerks genommen, und es wird dann der riesigen Zahl der<lb/>
Alleinmeister und Hansindustriellen im Handwerk nicht gedacht. Nach gewissen¬<lb/>
hafter Schätzung können wir von den in der Statistik angegebnen 1,3 Millionen<lb/>
Handwerkern nur 440 000 zum Mittelstande rechnen. Von den Kaufleuten kommen<lb/>
w dieser Hinsicht nur 160000 in Betracht, und nur die Bauernschaft stellt mit<lb/>
1,3 Millionen Haushaltungen ein wirklich schwer ins Gewicht fallendes Kontingent<lb/>
zum sogenannten alten Mittelstande, der alles in allem gut gerechnet 2 Millionen<lb/>
Haushaltungen umfassen mag.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1135" next="#ID_1136"> Man hat die bisher viel zu sehr übersehene Schicht der freien Berufe,<lb/>
Beamten, Privatbeamten, Werkmeister usw. den neuen Mittelstand genannt,<lb/>
obwohl er schon seine langjährige Geschichte hat, und hat ihn in einen gewissen<lb/>
Gegensatz zu jenem andern Mittelstande gestellt, aber dieser Gegensatz erschöpft<lb/>
sich mit den einfachen Worten alt und neu nicht völlig. Er soll vielmehr darin<lb/>
«egen, daß sich der alte Mittelstand der Unabhängigkeit und der Selbständigkeit<lb/>
^freuen, Herr im eignen Hause, der andre dagegen abhängig und unselbständig<lb/>
sein soll. Es sei ein großer Unterschied, ob das Einkommen aus einem selb-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0193] Besitze haben und voraussichtlich lebenslänglich in wirtschaftlicher Abhängig¬ keit bleiben; unter Reichtum dagegen verstehn wir einen Zustand, der dem Menschen eine hervorragende Unabhängigkeit sichert, ihm die Aneignung und die Beherrschung umfangreicher Arbeitsmittel gewährt, und bei dem das Ver¬ mögenseinkommen das Arbeitseinkommen bei weitem übersteigt. Dazwischen liegt also der Mittelstand, jene Schicht, bei der neben dem Arbeitseinkommen ein gewisses, Sicherheit gewährendes, mäßiges Vermögenseinkommen vorhanden ist, die im Besitze der Produktionsmittel ist, und bei der eine sonstige Art von wirtschaftlicher Unabhängigkeit besteht. Der Mittelstand stößt an die Grenzen des Proletariats und des Reichtums an, und wenn wir das Einkommen ent¬ scheiden lassen, so können wir vielleicht sagen, daß die Arbeits- und Vermögens¬ einkommen von 1200 bis 8000 Mark dem Mittelstande zuzurechnen sind. Über die Frage, welche Personen und Klassen zu einem solchen Mittel¬ stande gehören, gehn die politischen Ansichten auseinander. Die alten Mittelstands¬ freunde und Mittelstandsretter schließen in ihre Fürsorgepolitik eigentlich nur Handwerker, Klein- und Mittelkaufleute und Bauern ein. Das repräsentiert aber doch mir einen Bruchteil des heutigen Mittelstandes; wir müssen vielmehr zu ihm auch die freien Berufe: Ärzte, Anwälte, Künstler, die Beamtenwelt, das große Heer der Privatbeamten, Werkmeister und höher gelohnte Arbeiter rechnen. Auf der andern Seite gehn die Mittelstandsretter viel zu weit, indem sie alle Handwerker, Krümer und Zwergbauern, die unverkennbar in proletarischen Ver¬ hältnissen leben, zum Mittelstande zählen. Folgen wir dieser Auffassung, so entsteht das Zerrbild eines Bevölkerungsaufbcmes und eine entsprechende Politik. Nach den Aufzeichnungen von Professor Bücher hatten zum Beispiel 1893 in 17 Leipziger Handwerken 71,5 Prozent der Gewerbetreibenden ein Einkommen unter 1600 Mark, zum Teil Einkommen von 300 bis 700 Mark. In Eisleben kamen um dieselbe Zeit die meisten Handwerker in die Steuergruppe von 420 bis 1500 Mark. Die verhältnismäßig wenigen gutsituierter Meister des Bäckerei-, Fleischerei-, Tischlerei- und Schlossereigewerbes werden viel zu oft als Durchschnittstypen des modernen Handwerks genommen, und es wird dann der riesigen Zahl der Alleinmeister und Hansindustriellen im Handwerk nicht gedacht. Nach gewissen¬ hafter Schätzung können wir von den in der Statistik angegebnen 1,3 Millionen Handwerkern nur 440 000 zum Mittelstande rechnen. Von den Kaufleuten kommen w dieser Hinsicht nur 160000 in Betracht, und nur die Bauernschaft stellt mit 1,3 Millionen Haushaltungen ein wirklich schwer ins Gewicht fallendes Kontingent zum sogenannten alten Mittelstande, der alles in allem gut gerechnet 2 Millionen Haushaltungen umfassen mag. Man hat die bisher viel zu sehr übersehene Schicht der freien Berufe, Beamten, Privatbeamten, Werkmeister usw. den neuen Mittelstand genannt, obwohl er schon seine langjährige Geschichte hat, und hat ihn in einen gewissen Gegensatz zu jenem andern Mittelstande gestellt, aber dieser Gegensatz erschöpft sich mit den einfachen Worten alt und neu nicht völlig. Er soll vielmehr darin «egen, daß sich der alte Mittelstand der Unabhängigkeit und der Selbständigkeit ^freuen, Herr im eignen Hause, der andre dagegen abhängig und unselbständig sein soll. Es sei ein großer Unterschied, ob das Einkommen aus einem selb-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/193
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/193>, abgerufen am 19.05.2024.