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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Fürsorgestellen für Lungenkranke

Arzt wendet, was gewöhnlich erst beim Zusammenbruch der Arbeitskraft, also
meist zu spät geschieht, dem Kranken die ärztliche Hilfe entgegengebracht werden
müsse, und zwar viel früher, als dieser es selbst bemerkt, daß er ernstlich krank
ist. Dementsprechend sollte die Tätigkeit seines Dispeusaires darin besteh",
unter Mitwirkung der Fabrikanten und sonstigen Gewerbetreibenden und der
Ärzte von Lille sämtliche tuberkulöse Personen aus den besitzlosen Ständen zu
ermitteln und sie zu dem Besuche des Dispeusaires heranzuziehn, wo ihnen
dann unentgeltlich ärztliche Hilfe, die für sie selbst und ihre Umgebung not¬
wendigen Unterweisungen und unter Umständen auch materielle Unterstützung
mannigfachster Art erteilt werden sollten.

Als Gegenstände der Unterweisung bezeichnet Calmette die Hygiene im
täglichen Leben, die Reinigung und die Desinfektion der Zimmer, der Gerät¬
schaften, der Kleider und der Wäsche, die Beseitigung des Auswurfs, als Gegen¬
stände materieller Unterstützung die Lieferung von Milch und kräftigen Speisen,
die Gewährung von Betten, Kleidung, Wäsche und Feuerung, nötigenfalls auch
die Bewilligung von Geldmitteln zur Beschaffung zweckentsprechender Wohn¬
räume, worin der Kranke sich von seinen Familienangehörigen besser -- nament¬
lich in der Nacht -- getrennt halten kann, sowie die Gewährung von freien
Kuren im Krankenhaus und Sanatorium oder von Landaufenthalten. Um
alle diese Aufgaben durchzuführen, errichtete Calmette mit Hilfe der Stadtver¬
waltung von Lille, die ihm dazu ein Grundstück zur Verfügung stellte und
30000 Franken Baugeld bewilligte, und unter Verwendung von Einnahmen,
die ihm eine Kollekte eingebracht hatte, unmittelbar neben dem von ihm ge¬
leiteten Institut Pasteur ein kleines einstöckiges Haus von 10,5 Metern Länge
und 8,5 Metern Breite, das ein Wartezimmer, zwei Empfangszimmer, ein
Laboratorium, ein kleines Dunkelzimmer für laryngoskopische Untersuchungen,
einen Raum für den Assistenten und die Apotheke sowie einen Desinfektionsraum
enthält. Für den Betrieb stellte er zwei Ärzte sowie einen eigens hierfür vorge¬
bildeten, mit den Verhältnissen der Arbeiterbevölkerung genau vertrauten Assistenten
an, deu ouvrisr e-ruMteur, der die eigentliche Seele des Dispeusaires und
selbst aus dem Arbeiterstande hervorgegangen ist. Während die Ärzte in der
täglichen Sprechstunde die sich vorstellenden Patienten auf das sorgfältigste zu
untersuchen und bei Feststellung von Tuberkulose die weitere Behandlung zu
übernehmen haben, muß der ouvrisr enWßtkrir den Kranken in seiner Wohn¬
stätte aufsuchen, Einblick in seine soziale und Vermögenslage nehmen, den
sanitären Zustand seiner Wohnung prüfen, die Desinfektionen durchführen oder
doch überwachen und die Verhaltungsmaßregeln geben, die der Kranke in seinem
und seiner Angehörigen Interesse beobachten muß. Nach dem Bericht (<znauZt<z
onvrisrö) und den Vorschlägen des Ouvriers werden dann auch die oben er¬
wähnten materiellen Unterstützungen, sei es direkt aus den Mitteln des Dispen-
saires, sei es unter dessen Vermittlung von den Arbeitgebern, dem städtischen
Wohlfahrtsbureau oder von privaten Wohltätern gewährt.

Die Wirksamkeit des Liller Dispensaires ist, wie das bei einem so außer¬
ordentlich gemeinnützigen, mit'dein Odium eines Armenunterstützuugsorgaus nicht
behafteten Instituts nicht anders zu erwarten war, von vornherein hoch erfreulich


Fürsorgestellen für Lungenkranke

Arzt wendet, was gewöhnlich erst beim Zusammenbruch der Arbeitskraft, also
meist zu spät geschieht, dem Kranken die ärztliche Hilfe entgegengebracht werden
müsse, und zwar viel früher, als dieser es selbst bemerkt, daß er ernstlich krank
ist. Dementsprechend sollte die Tätigkeit seines Dispeusaires darin besteh»,
unter Mitwirkung der Fabrikanten und sonstigen Gewerbetreibenden und der
Ärzte von Lille sämtliche tuberkulöse Personen aus den besitzlosen Ständen zu
ermitteln und sie zu dem Besuche des Dispeusaires heranzuziehn, wo ihnen
dann unentgeltlich ärztliche Hilfe, die für sie selbst und ihre Umgebung not¬
wendigen Unterweisungen und unter Umständen auch materielle Unterstützung
mannigfachster Art erteilt werden sollten.

Als Gegenstände der Unterweisung bezeichnet Calmette die Hygiene im
täglichen Leben, die Reinigung und die Desinfektion der Zimmer, der Gerät¬
schaften, der Kleider und der Wäsche, die Beseitigung des Auswurfs, als Gegen¬
stände materieller Unterstützung die Lieferung von Milch und kräftigen Speisen,
die Gewährung von Betten, Kleidung, Wäsche und Feuerung, nötigenfalls auch
die Bewilligung von Geldmitteln zur Beschaffung zweckentsprechender Wohn¬
räume, worin der Kranke sich von seinen Familienangehörigen besser — nament¬
lich in der Nacht — getrennt halten kann, sowie die Gewährung von freien
Kuren im Krankenhaus und Sanatorium oder von Landaufenthalten. Um
alle diese Aufgaben durchzuführen, errichtete Calmette mit Hilfe der Stadtver¬
waltung von Lille, die ihm dazu ein Grundstück zur Verfügung stellte und
30000 Franken Baugeld bewilligte, und unter Verwendung von Einnahmen,
die ihm eine Kollekte eingebracht hatte, unmittelbar neben dem von ihm ge¬
leiteten Institut Pasteur ein kleines einstöckiges Haus von 10,5 Metern Länge
und 8,5 Metern Breite, das ein Wartezimmer, zwei Empfangszimmer, ein
Laboratorium, ein kleines Dunkelzimmer für laryngoskopische Untersuchungen,
einen Raum für den Assistenten und die Apotheke sowie einen Desinfektionsraum
enthält. Für den Betrieb stellte er zwei Ärzte sowie einen eigens hierfür vorge¬
bildeten, mit den Verhältnissen der Arbeiterbevölkerung genau vertrauten Assistenten
an, deu ouvrisr e-ruMteur, der die eigentliche Seele des Dispeusaires und
selbst aus dem Arbeiterstande hervorgegangen ist. Während die Ärzte in der
täglichen Sprechstunde die sich vorstellenden Patienten auf das sorgfältigste zu
untersuchen und bei Feststellung von Tuberkulose die weitere Behandlung zu
übernehmen haben, muß der ouvrisr enWßtkrir den Kranken in seiner Wohn¬
stätte aufsuchen, Einblick in seine soziale und Vermögenslage nehmen, den
sanitären Zustand seiner Wohnung prüfen, die Desinfektionen durchführen oder
doch überwachen und die Verhaltungsmaßregeln geben, die der Kranke in seinem
und seiner Angehörigen Interesse beobachten muß. Nach dem Bericht (<znauZt<z
onvrisrö) und den Vorschlägen des Ouvriers werden dann auch die oben er¬
wähnten materiellen Unterstützungen, sei es direkt aus den Mitteln des Dispen-
saires, sei es unter dessen Vermittlung von den Arbeitgebern, dem städtischen
Wohlfahrtsbureau oder von privaten Wohltätern gewährt.

Die Wirksamkeit des Liller Dispensaires ist, wie das bei einem so außer¬
ordentlich gemeinnützigen, mit'dein Odium eines Armenunterstützuugsorgaus nicht
behafteten Instituts nicht anders zu erwarten war, von vornherein hoch erfreulich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/27>, abgerufen am 19.05.2024.