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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Salzburg und die Tauernpässe

Wackres Volk, das znh am Alten und an seiner deutschen Art hängt, deshalb
trotz allen Unterdrückungen noch immer hier und da den versenken Protestantis¬
mus festgehalten hat wie drüben im Salzkammergut, aber auch dem Deutschen
Schulverein zugetan ist und der völkerversöhnenden Politik der österreichischen
Regierung seit 1879 ablehnend gegenübersteht.

Auch von Gmünd ab ist das tiefeingeschnittne Liesertal so eng, daß auf
der Sohle des rechten Ufers eben nur die moderne Poststraße Raum findet,
die vom Hochwasser gefährdet und deshalb erst im September 1903 von einem
solchen fast völlig zerstört worden ist, und daß die wenigen kleinen Ortschaften
zu beiden Seiten auf der Talwaud liegen. Die alte Straße lief deshalb
auch auf dem rechten Ufer hoch über dem Tale hin, wie denn überhaupt die
ältern Straßen zum Beispiel auch im Erzgebirge die Talsohle gern vermieden
und auf der Höhe gingen, also zwar unbequemer und steiler, aber dafür sicherer
waren als die modernen. Tief unten rauscht die grüne Lieser, drüber ragen
die Waldberge und graue Felszacken auf. Wer dem Fußwege auf dem linken
Ufer oben am Talrande folgt und dann ein Stück weiter östlich geht, der sieht
den dunkelgrünen Spiegel des abgrundtiefen Millstatter Sees (man hat bis
1000 Meter Tiefe gemessen, ohne den Grund zu finden) in seiner Bergum¬
rahmung schimmern. Aus dem Liesertale heraustretend erreicht die Straße bei
Spital die Draustraße, von Radstadt aus gerechnet eine Strecke von 109 Kilo¬
metern, die die k. k. Post in sechzehn Stunden durchfährt. Dieser ansehnliche
Marktflecken verdankt eben ihr seine Entstehung aus einem von den Grafen
von Ortenburg, deren Stammburg gegenüber südlich der Dran liegt, im
Jahre 1191 begründeten Hospital für Reisende (wie Hospental oder in älterer
Form Hospital am Se. Gotthard), und das zierliche Renaissanceschloß, seit 1602
das Eigentum der Fürsten von Porcia, mit seinem schönen Arkadenhofe, das
Werk eines italienischen Meisters von 1523, bezeugt auch hier die enge Ver¬
bindung mit Italien, die die südliche Fortsetzung eben jener Straße vermittelte.
Doch Spital ist nur die Erbin einer antiken Ansiedlung, ja aus deren Resten
sind im vierzehnten die Kirche und das Schloß der Pvrcia erbaut worden.

Kaum eine Stunde westlich von Spital erstreckt sich längs der Dran ein
niedriger Höhenzug, eine Moräne des alten Liesertalgletschers. Im Westen
flach, erhebt er sich langsam nach Osten und fällt hier mit steilen bewaldeten
Wänden nach drei Seiten ab, besonders südwärts nach der Dran. Steigt man
hinauf, so steht man auf einem ansehnlichen Plateau, das im Osten mit Wald,
im Westen mit Ackerland bedeckt ist. Mitten inne liegt einsam eine ansehn¬
liche Kirche romanischer Anlage mit ihrem stattlichen modernen Pfarrhofe.
Das ist Se. Peter im Holz, das als Pfarrkirche eines ausgedehnten Bezirks
und als Besitz des Bistums Freising schon um 1060 erwähnt wird, aber viel
älter ist. Denn hier auf diesem Hügel lag einst die keltisch-römische Stadt
Teurnia (Tiburnia). Auch mich der Zerstörung um das Jahr 600 mag sich
hier in diesem altchristlichen Bischofssitze der Nest oder wenigstens die Er¬
innerung an eine christliche Kirche erhalten haben, bis sie dann unter deutscher
Herrschaft wieder erstand. Der alte Stadtboden blieb wüst, und die Stadt
selbst geriet in Vergessenheit. Aber noch läßt sich die starke, an manchen


Salzburg und die Tauernpässe

Wackres Volk, das znh am Alten und an seiner deutschen Art hängt, deshalb
trotz allen Unterdrückungen noch immer hier und da den versenken Protestantis¬
mus festgehalten hat wie drüben im Salzkammergut, aber auch dem Deutschen
Schulverein zugetan ist und der völkerversöhnenden Politik der österreichischen
Regierung seit 1879 ablehnend gegenübersteht.

Auch von Gmünd ab ist das tiefeingeschnittne Liesertal so eng, daß auf
der Sohle des rechten Ufers eben nur die moderne Poststraße Raum findet,
die vom Hochwasser gefährdet und deshalb erst im September 1903 von einem
solchen fast völlig zerstört worden ist, und daß die wenigen kleinen Ortschaften
zu beiden Seiten auf der Talwaud liegen. Die alte Straße lief deshalb
auch auf dem rechten Ufer hoch über dem Tale hin, wie denn überhaupt die
ältern Straßen zum Beispiel auch im Erzgebirge die Talsohle gern vermieden
und auf der Höhe gingen, also zwar unbequemer und steiler, aber dafür sicherer
waren als die modernen. Tief unten rauscht die grüne Lieser, drüber ragen
die Waldberge und graue Felszacken auf. Wer dem Fußwege auf dem linken
Ufer oben am Talrande folgt und dann ein Stück weiter östlich geht, der sieht
den dunkelgrünen Spiegel des abgrundtiefen Millstatter Sees (man hat bis
1000 Meter Tiefe gemessen, ohne den Grund zu finden) in seiner Bergum¬
rahmung schimmern. Aus dem Liesertale heraustretend erreicht die Straße bei
Spital die Draustraße, von Radstadt aus gerechnet eine Strecke von 109 Kilo¬
metern, die die k. k. Post in sechzehn Stunden durchfährt. Dieser ansehnliche
Marktflecken verdankt eben ihr seine Entstehung aus einem von den Grafen
von Ortenburg, deren Stammburg gegenüber südlich der Dran liegt, im
Jahre 1191 begründeten Hospital für Reisende (wie Hospental oder in älterer
Form Hospital am Se. Gotthard), und das zierliche Renaissanceschloß, seit 1602
das Eigentum der Fürsten von Porcia, mit seinem schönen Arkadenhofe, das
Werk eines italienischen Meisters von 1523, bezeugt auch hier die enge Ver¬
bindung mit Italien, die die südliche Fortsetzung eben jener Straße vermittelte.
Doch Spital ist nur die Erbin einer antiken Ansiedlung, ja aus deren Resten
sind im vierzehnten die Kirche und das Schloß der Pvrcia erbaut worden.

Kaum eine Stunde westlich von Spital erstreckt sich längs der Dran ein
niedriger Höhenzug, eine Moräne des alten Liesertalgletschers. Im Westen
flach, erhebt er sich langsam nach Osten und fällt hier mit steilen bewaldeten
Wänden nach drei Seiten ab, besonders südwärts nach der Dran. Steigt man
hinauf, so steht man auf einem ansehnlichen Plateau, das im Osten mit Wald,
im Westen mit Ackerland bedeckt ist. Mitten inne liegt einsam eine ansehn¬
liche Kirche romanischer Anlage mit ihrem stattlichen modernen Pfarrhofe.
Das ist Se. Peter im Holz, das als Pfarrkirche eines ausgedehnten Bezirks
und als Besitz des Bistums Freising schon um 1060 erwähnt wird, aber viel
älter ist. Denn hier auf diesem Hügel lag einst die keltisch-römische Stadt
Teurnia (Tiburnia). Auch mich der Zerstörung um das Jahr 600 mag sich
hier in diesem altchristlichen Bischofssitze der Nest oder wenigstens die Er¬
innerung an eine christliche Kirche erhalten haben, bis sie dann unter deutscher
Herrschaft wieder erstand. Der alte Stadtboden blieb wüst, und die Stadt
selbst geriet in Vergessenheit. Aber noch läßt sich die starke, an manchen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/312>, abgerufen am 19.05.2024.