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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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vom Ägäischen Meere

aber sie sind fast unbekannt, well auch sie der Dampferverbindung untereinander
völlig entbehren, und vom Festlande nur Thasos von Kavalla her, Lemnos
von Smyrna her zu Schiff erreichbar sind. Schwärmer für südliche Natur und
Griechentum, wie Franz von Löser es war, der in den siebziger Jahren mit
dem Segelboote dieses Meer von der thrakischen bis zur troischen Küste durch¬
streifte (Griechische Küstenfahrteu, 1876), sind selten. Eher werden wissenschaft¬
liche Reisende die vielen Beschwerden einer solchen Fahrt auf sich nehmen. Auch
sie sind nicht zahlreich gewesen. Als es Alexander Conze im Jahre 1857 unter¬
nahm, als erster jene vier großen Inseln im thrakischen Meere zu besuchen
und zu erforschen, da war das Wagnis größer als heutzutage, da mußte er
von Kavalla nach Thasos, von Insel zu Insel und schließlich zur Troas segeln.
Mir standen im Jahre 1904 bei der Wiederholung der Reise im Auftrage der
Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin wenigstens zu Beginn und am
Schlüsse die erwähnten Dampferlinien zur Verfügung.

Am 30. April Abends war ich glücklich in Kastro auf Lemnos der launen¬
haften "Sophia" entstiegen, der ich mich zwei Tage vorher in Smyrna anver¬
traut hatte. Mit dem Boreas hatte sie durchaus nicht in ein Verhältnis kommen
können, und das Völkergemisch auf ihr hatte es tüchtig empfinden müssen. Kastro,
der Hauptort der Insel Lemnos, ersetzt die antike Stadt Myrina. Aber die
Erforschung ihrer Reste, so wichtige und schöne Resultate sie ergab, lockte mich
zunächst doch weniger als jenes oben erwähnte Eiland, das im Süden in der
Ferne flach auf dem Wasser schwamm, das für die Wissenschaft noch völlig
Neuland war. Hagiostmti heißt es und türkisch Bozbaba. Schiffer, die den
Fremden hinüberschaffen wollten, fanden sich in dem kleinen trefflichen Hafen
bald, aber noch ehe ich mit einem von ihnen handelseinig geworden war, erfuhr
ich, daß der Erzbischof von Lemnos gerade dasselbe Reiseziel habe. Wenn die
Winde am zahmsten sind, und die See am vertrauenswürdigsten ist, dann Pflegen
sich die griechischen Seelenhirten aufzumachen aus ihrer ruhigen Metropolis
und ihren Sprengel zu besuchen. Aber -- ihre Schäfchen sprechen es offen
aus, und sie können es unmöglich verbergen -- es ist ihnen weniger um die
Visitation als um die Erhebung der verhältnismäßig unendlich hohen, ihnen zu¬
fallenden kirchlichen Abgaben zu tun. Zwar sagt ein oft gebrauchtes griechisches
Wort: wer mit einem Papas (Geistlichen) reise, habe Unglück, aber die Gelegen¬
heit war doch in vieler Beziehung zu lockend. Ein Besuch war rasch gemacht,
und die Einladung -- man werde sich ja den, Schiffer erkenntlich zeigen --
war bald erfolgt. Am 3. Mai trieb eine scharfe Tramontana, der im Ägäischen
Meere beliebte Nordwest, zur Abreise; aber es wurde vier Uhr Nachmittags, bis
sich eine Wolke von schwarzen Gewändern und Wellen von schwarzen Bärten
überragt von den hohen runden Mützen der griechischen Geistlichen dem kleinen
Quai genähert hatten, bis eine Menge von Gegenständen und die Menschen in
ein Boot verstaut waren, dieses uns zum Kalk draußen auf der Reede geführt
hatte, und bis der feierliche Abschied beendet war. Das Kalk war größer als
die sonst von mir benutzten, eine einmastige Bark, die Holz vom Athos geholt
hatte und es zu einem Schulbau nach Hagiostrati bringen sollte. Alle Segel
wurden aufgesetzt; der Wind nahm an Stärke zu, und Lemnos entschwand all-


vom Ägäischen Meere

aber sie sind fast unbekannt, well auch sie der Dampferverbindung untereinander
völlig entbehren, und vom Festlande nur Thasos von Kavalla her, Lemnos
von Smyrna her zu Schiff erreichbar sind. Schwärmer für südliche Natur und
Griechentum, wie Franz von Löser es war, der in den siebziger Jahren mit
dem Segelboote dieses Meer von der thrakischen bis zur troischen Küste durch¬
streifte (Griechische Küstenfahrteu, 1876), sind selten. Eher werden wissenschaft¬
liche Reisende die vielen Beschwerden einer solchen Fahrt auf sich nehmen. Auch
sie sind nicht zahlreich gewesen. Als es Alexander Conze im Jahre 1857 unter¬
nahm, als erster jene vier großen Inseln im thrakischen Meere zu besuchen
und zu erforschen, da war das Wagnis größer als heutzutage, da mußte er
von Kavalla nach Thasos, von Insel zu Insel und schließlich zur Troas segeln.
Mir standen im Jahre 1904 bei der Wiederholung der Reise im Auftrage der
Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin wenigstens zu Beginn und am
Schlüsse die erwähnten Dampferlinien zur Verfügung.

Am 30. April Abends war ich glücklich in Kastro auf Lemnos der launen¬
haften „Sophia" entstiegen, der ich mich zwei Tage vorher in Smyrna anver¬
traut hatte. Mit dem Boreas hatte sie durchaus nicht in ein Verhältnis kommen
können, und das Völkergemisch auf ihr hatte es tüchtig empfinden müssen. Kastro,
der Hauptort der Insel Lemnos, ersetzt die antike Stadt Myrina. Aber die
Erforschung ihrer Reste, so wichtige und schöne Resultate sie ergab, lockte mich
zunächst doch weniger als jenes oben erwähnte Eiland, das im Süden in der
Ferne flach auf dem Wasser schwamm, das für die Wissenschaft noch völlig
Neuland war. Hagiostmti heißt es und türkisch Bozbaba. Schiffer, die den
Fremden hinüberschaffen wollten, fanden sich in dem kleinen trefflichen Hafen
bald, aber noch ehe ich mit einem von ihnen handelseinig geworden war, erfuhr
ich, daß der Erzbischof von Lemnos gerade dasselbe Reiseziel habe. Wenn die
Winde am zahmsten sind, und die See am vertrauenswürdigsten ist, dann Pflegen
sich die griechischen Seelenhirten aufzumachen aus ihrer ruhigen Metropolis
und ihren Sprengel zu besuchen. Aber — ihre Schäfchen sprechen es offen
aus, und sie können es unmöglich verbergen — es ist ihnen weniger um die
Visitation als um die Erhebung der verhältnismäßig unendlich hohen, ihnen zu¬
fallenden kirchlichen Abgaben zu tun. Zwar sagt ein oft gebrauchtes griechisches
Wort: wer mit einem Papas (Geistlichen) reise, habe Unglück, aber die Gelegen¬
heit war doch in vieler Beziehung zu lockend. Ein Besuch war rasch gemacht,
und die Einladung — man werde sich ja den, Schiffer erkenntlich zeigen —
war bald erfolgt. Am 3. Mai trieb eine scharfe Tramontana, der im Ägäischen
Meere beliebte Nordwest, zur Abreise; aber es wurde vier Uhr Nachmittags, bis
sich eine Wolke von schwarzen Gewändern und Wellen von schwarzen Bärten
überragt von den hohen runden Mützen der griechischen Geistlichen dem kleinen
Quai genähert hatten, bis eine Menge von Gegenständen und die Menschen in
ein Boot verstaut waren, dieses uns zum Kalk draußen auf der Reede geführt
hatte, und bis der feierliche Abschied beendet war. Das Kalk war größer als
die sonst von mir benutzten, eine einmastige Bark, die Holz vom Athos geholt
hatte und es zu einem Schulbau nach Hagiostrati bringen sollte. Alle Segel
wurden aufgesetzt; der Wind nahm an Stärke zu, und Lemnos entschwand all-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/320>, abgerufen am 19.05.2024.