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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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H. L. Andersen

sehr durch die Charakteristik imponiert, die es von dem Dichter selbst gibt, wie
durch das Bild, das es von Italien entrollt. Wohl möglich, daß sich Italien
in Wirklichkeit nicht ganz so ausgenommen hat, wie es im "Jmprovisator"
geschildert wird, aber was hat das zu sagen: Dichtung und Kunst geben ja
doch der Gegenwart und der Nachwelt die Auffassung, die zur bleibenden wird.
Die Geschichte mag noch so lange nachweisen, daß wir so wenig von Dagmars
Frömmigkeit wissen wie von Bengjärds Bosheit; das Volkslied, die Dichtung,
hat beide festgestellt, und das Volkslied hat eine größere Macht über die Ge¬
müter als die Chronik, denn die kann nur berichten, die Poesie und die Kunst
aber können Bilder geben, Erscheinungen heraufbeschwören, und das ist größer.
Was macht es da, ob uns die Geschichte sagt, daß das päpstliche Rom damals
ein Schmutznest war, wo die Freiheit erstickt wurde, und wo das Elend blühte,
für uns Dünen ist und bleibt doch das päpstliche Rom in der ersten Hälfte des
vorigen Jahrhunderts das Rom, das im "Jmprovisator," in Ludwig Böttchers
Gedichten und in Möstmnds und Küchlers Bildern lebt. Von dem "Jmpro¬
visator" haben wir Dünen sozusagen unsre ganze "italienische Bildung" er¬
halten, und aus ihm hat Bournvnville nicht nur die Idee zu dem zweiten Akte
seines Balletts "Napoli" sondern auch die Motive zu alleu seinen italienischen
Balletten geschöpft. So scheint es denn auch, als hätten der blaue Himmel
und die warme Luft des Südens das Blut des Dichters schneller und feuriger
rollen gemacht als bisher; hier ist Glut und Leidenschaft, hier ist heißes Liebes¬
leben. Der Jmprovisator ist er selber ganz und gar. Wenn Antonio als armer
Knabe im Palaste der Borghesen improvisiert, so hat den Dichter sein eignes
erstes Auftreten vor Weyse und Baggesen hierzu inspiriert, und die Jesuiten¬
schule ist Slagelse und Helsingör; Domenica ist die Mutter, der pedantische
Habbas Dcchdad ist eine Mischung von dem Rektor Meisling und dem Kritiker
Molbeck, und Francesca und Fabicmo, die es so gut mit ihm meinen, es aber
immer für ihre Pflicht halten, ihn niederzudrücken und seine Begeisterung und
sein Selbstgefühl zu dämpfen, das sind alle die vielen daheim, die so wie die
Katze und das Huhn das häßliche junge Entlein hören lassen, was man an
ihm getan hat, und was man von seiner Dankbarkeit erwartet. So ungerecht
wie möglich machte man seinerzeit Andersen den Vorwurf, daß er im "Jm¬
provisator" wie auch in seinen andern Romanen sich selbst, seine Kindheits¬
eindrücke und seine Umgebungen geschildert habe. Als ob nicht jeder Dichter
sich selbst schilderte und schildern müßte und seine eignen Erlebnisse und Be¬
obachtungen umzuformen gezwungen wäre. Das Eigentümliche bei Andersen
ist nur, daß der Dichter so viel erlebt und deshalb so viel zu erzählen hatte.

Der "Jmprovisator" erregte Aufsehen daheim und im Auslande, der
Dichter fand Anerkennung, man fing an, ihn in den verschiednen Kreisen förm¬
lich zu feiern, und das spornte ihn zu neuer, beinahe forcierter Wirksamkeit an.
Schnell, vielleicht zu schnell aufeinander folgten 0.1., "Nur ein Geiger," "Die
beideu Baronessen." Keins davon steht auf derselben Höhe wie der "Jmpro¬
visator"; wenn man aber zuweilen fast zu vergessen scheint oder vergessen will,
daß Andersen noch andres geschrieben hat als die Märchen, so ist dies wieder
eine Ungerechtigkeit; seine Romane nehmen nicht nur ihren bestimmten und be-


H. L. Andersen

sehr durch die Charakteristik imponiert, die es von dem Dichter selbst gibt, wie
durch das Bild, das es von Italien entrollt. Wohl möglich, daß sich Italien
in Wirklichkeit nicht ganz so ausgenommen hat, wie es im „Jmprovisator"
geschildert wird, aber was hat das zu sagen: Dichtung und Kunst geben ja
doch der Gegenwart und der Nachwelt die Auffassung, die zur bleibenden wird.
Die Geschichte mag noch so lange nachweisen, daß wir so wenig von Dagmars
Frömmigkeit wissen wie von Bengjärds Bosheit; das Volkslied, die Dichtung,
hat beide festgestellt, und das Volkslied hat eine größere Macht über die Ge¬
müter als die Chronik, denn die kann nur berichten, die Poesie und die Kunst
aber können Bilder geben, Erscheinungen heraufbeschwören, und das ist größer.
Was macht es da, ob uns die Geschichte sagt, daß das päpstliche Rom damals
ein Schmutznest war, wo die Freiheit erstickt wurde, und wo das Elend blühte,
für uns Dünen ist und bleibt doch das päpstliche Rom in der ersten Hälfte des
vorigen Jahrhunderts das Rom, das im „Jmprovisator," in Ludwig Böttchers
Gedichten und in Möstmnds und Küchlers Bildern lebt. Von dem „Jmpro¬
visator" haben wir Dünen sozusagen unsre ganze „italienische Bildung" er¬
halten, und aus ihm hat Bournvnville nicht nur die Idee zu dem zweiten Akte
seines Balletts „Napoli" sondern auch die Motive zu alleu seinen italienischen
Balletten geschöpft. So scheint es denn auch, als hätten der blaue Himmel
und die warme Luft des Südens das Blut des Dichters schneller und feuriger
rollen gemacht als bisher; hier ist Glut und Leidenschaft, hier ist heißes Liebes¬
leben. Der Jmprovisator ist er selber ganz und gar. Wenn Antonio als armer
Knabe im Palaste der Borghesen improvisiert, so hat den Dichter sein eignes
erstes Auftreten vor Weyse und Baggesen hierzu inspiriert, und die Jesuiten¬
schule ist Slagelse und Helsingör; Domenica ist die Mutter, der pedantische
Habbas Dcchdad ist eine Mischung von dem Rektor Meisling und dem Kritiker
Molbeck, und Francesca und Fabicmo, die es so gut mit ihm meinen, es aber
immer für ihre Pflicht halten, ihn niederzudrücken und seine Begeisterung und
sein Selbstgefühl zu dämpfen, das sind alle die vielen daheim, die so wie die
Katze und das Huhn das häßliche junge Entlein hören lassen, was man an
ihm getan hat, und was man von seiner Dankbarkeit erwartet. So ungerecht
wie möglich machte man seinerzeit Andersen den Vorwurf, daß er im „Jm¬
provisator" wie auch in seinen andern Romanen sich selbst, seine Kindheits¬
eindrücke und seine Umgebungen geschildert habe. Als ob nicht jeder Dichter
sich selbst schilderte und schildern müßte und seine eignen Erlebnisse und Be¬
obachtungen umzuformen gezwungen wäre. Das Eigentümliche bei Andersen
ist nur, daß der Dichter so viel erlebt und deshalb so viel zu erzählen hatte.

Der „Jmprovisator" erregte Aufsehen daheim und im Auslande, der
Dichter fand Anerkennung, man fing an, ihn in den verschiednen Kreisen förm¬
lich zu feiern, und das spornte ihn zu neuer, beinahe forcierter Wirksamkeit an.
Schnell, vielleicht zu schnell aufeinander folgten 0.1., „Nur ein Geiger," „Die
beideu Baronessen." Keins davon steht auf derselben Höhe wie der „Jmpro¬
visator"; wenn man aber zuweilen fast zu vergessen scheint oder vergessen will,
daß Andersen noch andres geschrieben hat als die Märchen, so ist dies wieder
eine Ungerechtigkeit; seine Romane nehmen nicht nur ihren bestimmten und be-


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[0039] H. L. Andersen sehr durch die Charakteristik imponiert, die es von dem Dichter selbst gibt, wie durch das Bild, das es von Italien entrollt. Wohl möglich, daß sich Italien in Wirklichkeit nicht ganz so ausgenommen hat, wie es im „Jmprovisator" geschildert wird, aber was hat das zu sagen: Dichtung und Kunst geben ja doch der Gegenwart und der Nachwelt die Auffassung, die zur bleibenden wird. Die Geschichte mag noch so lange nachweisen, daß wir so wenig von Dagmars Frömmigkeit wissen wie von Bengjärds Bosheit; das Volkslied, die Dichtung, hat beide festgestellt, und das Volkslied hat eine größere Macht über die Ge¬ müter als die Chronik, denn die kann nur berichten, die Poesie und die Kunst aber können Bilder geben, Erscheinungen heraufbeschwören, und das ist größer. Was macht es da, ob uns die Geschichte sagt, daß das päpstliche Rom damals ein Schmutznest war, wo die Freiheit erstickt wurde, und wo das Elend blühte, für uns Dünen ist und bleibt doch das päpstliche Rom in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts das Rom, das im „Jmprovisator," in Ludwig Böttchers Gedichten und in Möstmnds und Küchlers Bildern lebt. Von dem „Jmpro¬ visator" haben wir Dünen sozusagen unsre ganze „italienische Bildung" er¬ halten, und aus ihm hat Bournvnville nicht nur die Idee zu dem zweiten Akte seines Balletts „Napoli" sondern auch die Motive zu alleu seinen italienischen Balletten geschöpft. So scheint es denn auch, als hätten der blaue Himmel und die warme Luft des Südens das Blut des Dichters schneller und feuriger rollen gemacht als bisher; hier ist Glut und Leidenschaft, hier ist heißes Liebes¬ leben. Der Jmprovisator ist er selber ganz und gar. Wenn Antonio als armer Knabe im Palaste der Borghesen improvisiert, so hat den Dichter sein eignes erstes Auftreten vor Weyse und Baggesen hierzu inspiriert, und die Jesuiten¬ schule ist Slagelse und Helsingör; Domenica ist die Mutter, der pedantische Habbas Dcchdad ist eine Mischung von dem Rektor Meisling und dem Kritiker Molbeck, und Francesca und Fabicmo, die es so gut mit ihm meinen, es aber immer für ihre Pflicht halten, ihn niederzudrücken und seine Begeisterung und sein Selbstgefühl zu dämpfen, das sind alle die vielen daheim, die so wie die Katze und das Huhn das häßliche junge Entlein hören lassen, was man an ihm getan hat, und was man von seiner Dankbarkeit erwartet. So ungerecht wie möglich machte man seinerzeit Andersen den Vorwurf, daß er im „Jm¬ provisator" wie auch in seinen andern Romanen sich selbst, seine Kindheits¬ eindrücke und seine Umgebungen geschildert habe. Als ob nicht jeder Dichter sich selbst schilderte und schildern müßte und seine eignen Erlebnisse und Be¬ obachtungen umzuformen gezwungen wäre. Das Eigentümliche bei Andersen ist nur, daß der Dichter so viel erlebt und deshalb so viel zu erzählen hatte. Der „Jmprovisator" erregte Aufsehen daheim und im Auslande, der Dichter fand Anerkennung, man fing an, ihn in den verschiednen Kreisen förm¬ lich zu feiern, und das spornte ihn zu neuer, beinahe forcierter Wirksamkeit an. Schnell, vielleicht zu schnell aufeinander folgten 0.1., „Nur ein Geiger," „Die beideu Baronessen." Keins davon steht auf derselben Höhe wie der „Jmpro¬ visator"; wenn man aber zuweilen fast zu vergessen scheint oder vergessen will, daß Andersen noch andres geschrieben hat als die Märchen, so ist dies wieder eine Ungerechtigkeit; seine Romane nehmen nicht nur ihren bestimmten und be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/39>, abgerufen am 19.05.2024.