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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die stolze Stadt mit dem stolzen Namen ragt zwischen der Felsenmauer des
Gran Sasso und den Kalkschroffen des Monte Sirrente auf der höchsten Er¬
hebung der weiten Ebne, die der muntere Aterno zwischen Wiesen und Pappel¬
wäldchen durchfließt.

Schon Friedrich der Zweite plante die Gründung einer Stadt in dem
nördlichen Grenzland gegen Rom, das dieses Gebiet, die Gegend von Amiternnm
und Forcouci, auf Grund einer Schenkung Otto des Ersten von: Jahre 962
beanspruchte. Es galt, dieses immer offne Einfallstor der päpstlichen Heere zu
verschließen und zugleich die Unbotmäßigkeit der hier ansässigen Vasallen, die
sich nur zu gern mit der Kurie gegen ihren Lehnsherrn verschworen, zu brechen.
Ein dritter Grund war der finanzielle Vorteil, daß eine gewerbtreibende Stadt
dem Fiskus bei weitem sicherere und größere Einnahmen versprach als hundert
Barone auf einzelnen Kastellen mit ihren Hörigen. Daß die Bauern durch die
Willkür der Ritter schwer zu leiden hatten, kam dem Kaiser bei seinem Plan
entgegen. Um dieser Bedrückung zu entgehn, war ein großer Teil mit Freuden
bereit, auf des Kaisers Befehl sämtliche Kastelle im weiten Umkreis, angeblich
neunundneunzig, zu brechen, seine bäuerliche Existenz aufzugeben und bei einem
bürgerlichen Gewerbe Schutz hinter den Mauern der neuen Stadt zu suchen.

Erst König Konrad der Vierte führte seines Vaters Plan aus. Aber schon
sein Bastardbruder, König Manfred, sah sich genötigt, die noch unfertige Stadt
wegen ihrer Unbotmäßigkeit wieder zu zerstören. Sechs Jahre lag sie in
Trümmern. Dann baute sie der neue Herr, Karl, der erste Anjou, auf, und
wenn auch die fünfzehntausend Hofstclleu, die mau ausmaß, uicht alle mit Häusern
besetzt wurden, so wuchs und gedieh Aquila doch. Im Jahre 1375 zählte man
in 3000 Haushaltungen 14000 Seelen, die unter König Ladislaus (um 1400)
auf 3860 Haushaltungen mit 20 000 Seelen stiegen. Es war also für mittel¬
alterliche Verhältnisse eine große Stadt, jahrhundertelang im Königreich Neapel
ti.e zweite. Auch erfreute sie sich, bis sie 1529 der spanischen Weltmacht unter¬
lag, einer fast schrankenlosen Freiheit, hatte z. B. eignes Münzrecht und eine
selbständige innere Verwaltung, sodaß man, wenn sie auch viertausend Gold¬
gulden Tribut an die Krone zahlen und königliche Kapitäne als oberste Auf¬
sichtsbeamte beherbergen mußte, doch von einer Republik Aquila reden kann.

In Rom war es der Ausfluß einer immer aufs neue geübten Politik des
Senats, daß es die umliegenden Städte Albalonga, Veji, Fidenä u. a. zerstörte
und deren Bewohner nach Rom verpflanzte. Das war ein Hauptgrund seines
Wachstums und seiner Größe. Aber was dort Jahrhunderte in Anspruch nahm,
vollzog sich hier dnrch das Machtgebot eines Einzelnen mit einem Schlage --
ein in der ganzen Geschichte kaum wieder erlebtes Beispiel.

Eine solche Stadt muß sich in ihrem Charakter von andern Städten unter¬
scheiden, und deshalb war ich, durch die treffliche Monographie Gotheins*) einiger¬
maßen mit ihrer Vergangenheit vertraut, begierig zu sehe", wie sich die Schick¬
sale dieser merkwürdigen Stadt noch heute in ihrer Bauart, in ihren Monumenten
spiegelli. In einem vierspännigen Riesenomnibus gings dank dem kräftigen



*) Eberhard Gothein, Die Kulturentwicklung Süditaliens. Breslnu, 1886. S. 162--242.
Grenzboten IV 1905 ö
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Die stolze Stadt mit dem stolzen Namen ragt zwischen der Felsenmauer des
Gran Sasso und den Kalkschroffen des Monte Sirrente auf der höchsten Er¬
hebung der weiten Ebne, die der muntere Aterno zwischen Wiesen und Pappel¬
wäldchen durchfließt.

Schon Friedrich der Zweite plante die Gründung einer Stadt in dem
nördlichen Grenzland gegen Rom, das dieses Gebiet, die Gegend von Amiternnm
und Forcouci, auf Grund einer Schenkung Otto des Ersten von: Jahre 962
beanspruchte. Es galt, dieses immer offne Einfallstor der päpstlichen Heere zu
verschließen und zugleich die Unbotmäßigkeit der hier ansässigen Vasallen, die
sich nur zu gern mit der Kurie gegen ihren Lehnsherrn verschworen, zu brechen.
Ein dritter Grund war der finanzielle Vorteil, daß eine gewerbtreibende Stadt
dem Fiskus bei weitem sicherere und größere Einnahmen versprach als hundert
Barone auf einzelnen Kastellen mit ihren Hörigen. Daß die Bauern durch die
Willkür der Ritter schwer zu leiden hatten, kam dem Kaiser bei seinem Plan
entgegen. Um dieser Bedrückung zu entgehn, war ein großer Teil mit Freuden
bereit, auf des Kaisers Befehl sämtliche Kastelle im weiten Umkreis, angeblich
neunundneunzig, zu brechen, seine bäuerliche Existenz aufzugeben und bei einem
bürgerlichen Gewerbe Schutz hinter den Mauern der neuen Stadt zu suchen.

Erst König Konrad der Vierte führte seines Vaters Plan aus. Aber schon
sein Bastardbruder, König Manfred, sah sich genötigt, die noch unfertige Stadt
wegen ihrer Unbotmäßigkeit wieder zu zerstören. Sechs Jahre lag sie in
Trümmern. Dann baute sie der neue Herr, Karl, der erste Anjou, auf, und
wenn auch die fünfzehntausend Hofstclleu, die mau ausmaß, uicht alle mit Häusern
besetzt wurden, so wuchs und gedieh Aquila doch. Im Jahre 1375 zählte man
in 3000 Haushaltungen 14000 Seelen, die unter König Ladislaus (um 1400)
auf 3860 Haushaltungen mit 20 000 Seelen stiegen. Es war also für mittel¬
alterliche Verhältnisse eine große Stadt, jahrhundertelang im Königreich Neapel
ti.e zweite. Auch erfreute sie sich, bis sie 1529 der spanischen Weltmacht unter¬
lag, einer fast schrankenlosen Freiheit, hatte z. B. eignes Münzrecht und eine
selbständige innere Verwaltung, sodaß man, wenn sie auch viertausend Gold¬
gulden Tribut an die Krone zahlen und königliche Kapitäne als oberste Auf¬
sichtsbeamte beherbergen mußte, doch von einer Republik Aquila reden kann.

In Rom war es der Ausfluß einer immer aufs neue geübten Politik des
Senats, daß es die umliegenden Städte Albalonga, Veji, Fidenä u. a. zerstörte
und deren Bewohner nach Rom verpflanzte. Das war ein Hauptgrund seines
Wachstums und seiner Größe. Aber was dort Jahrhunderte in Anspruch nahm,
vollzog sich hier dnrch das Machtgebot eines Einzelnen mit einem Schlage —
ein in der ganzen Geschichte kaum wieder erlebtes Beispiel.

Eine solche Stadt muß sich in ihrem Charakter von andern Städten unter¬
scheiden, und deshalb war ich, durch die treffliche Monographie Gotheins*) einiger¬
maßen mit ihrer Vergangenheit vertraut, begierig zu sehe», wie sich die Schick¬
sale dieser merkwürdigen Stadt noch heute in ihrer Bauart, in ihren Monumenten
spiegelli. In einem vierspännigen Riesenomnibus gings dank dem kräftigen



*) Eberhard Gothein, Die Kulturentwicklung Süditaliens. Breslnu, 1886. S. 162—242.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/41>, abgerufen am 28.05.2024.