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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Entwicklung der Familie als soziologisches Problem

noch nicht als Wirtschaftseinheit im prägnanten Sinne bezeichnet werden kann.
Und als der Hackbau aufkam, der Mais seine goldnen Kolben im Winde
schüttelte, da bauten die Frauen die ersten Hütten an den Feldern; es entstand
das Dorf der Sippe. Die patriarchalische Familie entfaltete später die eigent¬
liche Familienwirtschaft mit Viehzucht und Ackerbau. Es ist bekannt, wie sehr
sich da Wirtschafts- und häusliches Leben durchdrangen. Kurzum, Wirtschafts¬
geschichte ist in ihrem ältern und teilweise auch in ihrem neuern Teile wesentlich
Familiengeschichte. Schließlich haben auch die Theologie -- man denke an die
Bedeutung des Ahnenkultus als primitivste Religion --, die Philologie, ich
erinnere an die Namengebung, die Kunstgeschichte und wohl alle übrigen Geistes¬
wissenschaften Beziehungen zu den Problemen der Familie.

Vielleicht kann man aus dieser summarischen Aufzählung sehen, daß die
Beschäftigung aller dieser Wissenszweige mit der Familie erfolgen muß, wobei
unsre vorhin in den Vordergrund gestellten anthropologisch-ethischen Fragen eine
untergeordnete Rolle spielen; sie können hier und da gestreift werden. Aber
das Grundproblem: Wie verknüpft sich das Schicksal des einzelnen mit dem
andrer, inwieweit gehört das Individuum sich selbst, wieweit der Gesellschaft
an? das kann nicht bei diesen Untersuchungen Eck- oder Grundstein sein.

Wer heute soziologische Schriften aufschlägt und die Kapitel über die
Familie liest, wird vielfach rein historische, ethnographische, volkswirtschaftliche
oder juridische Untersuchungen finden. Deshalb wird auch von den Vertretern
dieser Fächer mit Erstaunen gefragt, warum sich nun die Soziologen als Ver¬
künder einer neuen Wissenschaft ausgeben, wo sie doch in den alten Kategorien
ihre Sätze sehr wohl unterbringen könnten. Und die unaufhörliche Polemik
über den wahrscheinlichen Urzustand der Menschen, über das Bestehn anfäng¬
licher Promiskuitüt oder der Paarung, über das Wesen des Mutterrechts, über
Jnzuchtsverbote, Exo- oder Endogamie und andre Gegenstände, die einen so
großen Raum in soziologischen Werken einnehmen, ist meines Erachtens vor¬
wiegend Sache der Ethnographie oder der Ethnologie. Es will mir nicht viel
verloren scheinen, wenn man vorläufig hier manches noch in hypothetischer Un¬
sicherheit läßt. In den Urzeiten ist die Umgebung das Bestimmende. Bei der
geringen Entfaltung des individuellen Seelenlebens ist hier eine mehr natur¬
wissenschaftliche Untersuchungsmethode angebracht. Ist doch der Einzelmensch
hier in der Tat mehr oder weniger etwas Passives. Freilich ist der Anfang
jeder Evolution für die entwicklnugsgeschichtliche Forschung immer von be¬
sondern: Interesse, und die ersten motivierten sozialen Handlungen der Menschen
dürfen nicht übersehen werden. Aber von unserm Standpunkt aus verdient
doch der Mensch mit seiner Annäherung an historische Zeiten immer erhöhtere
Teilnahme, wir wollen ja letzten Endes uns Heutige verstehn lernen. Je mehr
sittliche und außerwirtschaftliche Elemente die Familie in sich aufnimmt, je mehr
sich in ihre Formen die freie Bethätigung menschlicher Seelenkräfte ergießt, um
so wesentlicher wird ihre Existenz für die sozialphilosophische Betrachtung.
Wollen wir schließlich der Zukunft Fingerzeige geben und ihr eine Bahn an¬
weisen, in der die Gesamtheit der Volksgemeinschaft gedeiht, ohne daß nach
Möglichkeit der Einzelmensch Opfer an Selbstbetätigung bringt, dann werden


Die Entwicklung der Familie als soziologisches Problem

noch nicht als Wirtschaftseinheit im prägnanten Sinne bezeichnet werden kann.
Und als der Hackbau aufkam, der Mais seine goldnen Kolben im Winde
schüttelte, da bauten die Frauen die ersten Hütten an den Feldern; es entstand
das Dorf der Sippe. Die patriarchalische Familie entfaltete später die eigent¬
liche Familienwirtschaft mit Viehzucht und Ackerbau. Es ist bekannt, wie sehr
sich da Wirtschafts- und häusliches Leben durchdrangen. Kurzum, Wirtschafts¬
geschichte ist in ihrem ältern und teilweise auch in ihrem neuern Teile wesentlich
Familiengeschichte. Schließlich haben auch die Theologie — man denke an die
Bedeutung des Ahnenkultus als primitivste Religion —, die Philologie, ich
erinnere an die Namengebung, die Kunstgeschichte und wohl alle übrigen Geistes¬
wissenschaften Beziehungen zu den Problemen der Familie.

Vielleicht kann man aus dieser summarischen Aufzählung sehen, daß die
Beschäftigung aller dieser Wissenszweige mit der Familie erfolgen muß, wobei
unsre vorhin in den Vordergrund gestellten anthropologisch-ethischen Fragen eine
untergeordnete Rolle spielen; sie können hier und da gestreift werden. Aber
das Grundproblem: Wie verknüpft sich das Schicksal des einzelnen mit dem
andrer, inwieweit gehört das Individuum sich selbst, wieweit der Gesellschaft
an? das kann nicht bei diesen Untersuchungen Eck- oder Grundstein sein.

Wer heute soziologische Schriften aufschlägt und die Kapitel über die
Familie liest, wird vielfach rein historische, ethnographische, volkswirtschaftliche
oder juridische Untersuchungen finden. Deshalb wird auch von den Vertretern
dieser Fächer mit Erstaunen gefragt, warum sich nun die Soziologen als Ver¬
künder einer neuen Wissenschaft ausgeben, wo sie doch in den alten Kategorien
ihre Sätze sehr wohl unterbringen könnten. Und die unaufhörliche Polemik
über den wahrscheinlichen Urzustand der Menschen, über das Bestehn anfäng¬
licher Promiskuitüt oder der Paarung, über das Wesen des Mutterrechts, über
Jnzuchtsverbote, Exo- oder Endogamie und andre Gegenstände, die einen so
großen Raum in soziologischen Werken einnehmen, ist meines Erachtens vor¬
wiegend Sache der Ethnographie oder der Ethnologie. Es will mir nicht viel
verloren scheinen, wenn man vorläufig hier manches noch in hypothetischer Un¬
sicherheit läßt. In den Urzeiten ist die Umgebung das Bestimmende. Bei der
geringen Entfaltung des individuellen Seelenlebens ist hier eine mehr natur¬
wissenschaftliche Untersuchungsmethode angebracht. Ist doch der Einzelmensch
hier in der Tat mehr oder weniger etwas Passives. Freilich ist der Anfang
jeder Evolution für die entwicklnugsgeschichtliche Forschung immer von be¬
sondern: Interesse, und die ersten motivierten sozialen Handlungen der Menschen
dürfen nicht übersehen werden. Aber von unserm Standpunkt aus verdient
doch der Mensch mit seiner Annäherung an historische Zeiten immer erhöhtere
Teilnahme, wir wollen ja letzten Endes uns Heutige verstehn lernen. Je mehr
sittliche und außerwirtschaftliche Elemente die Familie in sich aufnimmt, je mehr
sich in ihre Formen die freie Bethätigung menschlicher Seelenkräfte ergießt, um
so wesentlicher wird ihre Existenz für die sozialphilosophische Betrachtung.
Wollen wir schließlich der Zukunft Fingerzeige geben und ihr eine Bahn an¬
weisen, in der die Gesamtheit der Volksgemeinschaft gedeiht, ohne daß nach
Möglichkeit der Einzelmensch Opfer an Selbstbetätigung bringt, dann werden


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[0428] Die Entwicklung der Familie als soziologisches Problem noch nicht als Wirtschaftseinheit im prägnanten Sinne bezeichnet werden kann. Und als der Hackbau aufkam, der Mais seine goldnen Kolben im Winde schüttelte, da bauten die Frauen die ersten Hütten an den Feldern; es entstand das Dorf der Sippe. Die patriarchalische Familie entfaltete später die eigent¬ liche Familienwirtschaft mit Viehzucht und Ackerbau. Es ist bekannt, wie sehr sich da Wirtschafts- und häusliches Leben durchdrangen. Kurzum, Wirtschafts¬ geschichte ist in ihrem ältern und teilweise auch in ihrem neuern Teile wesentlich Familiengeschichte. Schließlich haben auch die Theologie — man denke an die Bedeutung des Ahnenkultus als primitivste Religion —, die Philologie, ich erinnere an die Namengebung, die Kunstgeschichte und wohl alle übrigen Geistes¬ wissenschaften Beziehungen zu den Problemen der Familie. Vielleicht kann man aus dieser summarischen Aufzählung sehen, daß die Beschäftigung aller dieser Wissenszweige mit der Familie erfolgen muß, wobei unsre vorhin in den Vordergrund gestellten anthropologisch-ethischen Fragen eine untergeordnete Rolle spielen; sie können hier und da gestreift werden. Aber das Grundproblem: Wie verknüpft sich das Schicksal des einzelnen mit dem andrer, inwieweit gehört das Individuum sich selbst, wieweit der Gesellschaft an? das kann nicht bei diesen Untersuchungen Eck- oder Grundstein sein. Wer heute soziologische Schriften aufschlägt und die Kapitel über die Familie liest, wird vielfach rein historische, ethnographische, volkswirtschaftliche oder juridische Untersuchungen finden. Deshalb wird auch von den Vertretern dieser Fächer mit Erstaunen gefragt, warum sich nun die Soziologen als Ver¬ künder einer neuen Wissenschaft ausgeben, wo sie doch in den alten Kategorien ihre Sätze sehr wohl unterbringen könnten. Und die unaufhörliche Polemik über den wahrscheinlichen Urzustand der Menschen, über das Bestehn anfäng¬ licher Promiskuitüt oder der Paarung, über das Wesen des Mutterrechts, über Jnzuchtsverbote, Exo- oder Endogamie und andre Gegenstände, die einen so großen Raum in soziologischen Werken einnehmen, ist meines Erachtens vor¬ wiegend Sache der Ethnographie oder der Ethnologie. Es will mir nicht viel verloren scheinen, wenn man vorläufig hier manches noch in hypothetischer Un¬ sicherheit läßt. In den Urzeiten ist die Umgebung das Bestimmende. Bei der geringen Entfaltung des individuellen Seelenlebens ist hier eine mehr natur¬ wissenschaftliche Untersuchungsmethode angebracht. Ist doch der Einzelmensch hier in der Tat mehr oder weniger etwas Passives. Freilich ist der Anfang jeder Evolution für die entwicklnugsgeschichtliche Forschung immer von be¬ sondern: Interesse, und die ersten motivierten sozialen Handlungen der Menschen dürfen nicht übersehen werden. Aber von unserm Standpunkt aus verdient doch der Mensch mit seiner Annäherung an historische Zeiten immer erhöhtere Teilnahme, wir wollen ja letzten Endes uns Heutige verstehn lernen. Je mehr sittliche und außerwirtschaftliche Elemente die Familie in sich aufnimmt, je mehr sich in ihre Formen die freie Bethätigung menschlicher Seelenkräfte ergießt, um so wesentlicher wird ihre Existenz für die sozialphilosophische Betrachtung. Wollen wir schließlich der Zukunft Fingerzeige geben und ihr eine Bahn an¬ weisen, in der die Gesamtheit der Volksgemeinschaft gedeiht, ohne daß nach Möglichkeit der Einzelmensch Opfer an Selbstbetätigung bringt, dann werden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/428>, abgerufen am 19.05.2024.