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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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von Zölibat, Brevier, Meßstipendien und Ulosterwesen

auf die Männerwelt, nud wahrscheinlich werden sie mit der Zeit überall die
politische Macht erringen wie jetzt in Frankreich. Reformgedanken sind darum
doch wohl nicht ganz unzeitgemäß.

Nun ist es ja vielleicht töricht, wenn ein außerhalb der Kirche stehender
Reformvorschläge macht; eine Reform kann immer nur aus dem Innern des
zu reformierenden Gemeinwesens hervorgehn. Aber die Aussicht auf eine solche
in der römischen Kirche ist seit dem Siege des Jesuitismus und des Vatikanis¬
mus im Jahre 1870 äußerst gering geworden. Bei den Romanen hängt das
Volk gerade an den Dingen, die eine Reform zu beseitige" oder wenigstens in
den Hintergrund zu drängen hätte -- sind sie ja doch meist Erzeugnisse des
romanischen Geistes.") Die Gebildeten unter den Romanen aber leben in
offner Feindschaft mit der Kirche, haben sich von ihr losgesagt und denken
nicht daran, sie reformieren zu wollen, da sie das ganze Christentum für bloßen
Schutt halten, den eine überwuudne Kulturperiode zurückgelassen habe. Von
Österreich ist auf dem Gebiete der Kirchenreform so wenig etwas zu erwarten
wie auf irgendeinem andern Gebiete, und in Deutschland hat der Kampf, den
die Katholiken vor dreißig Jahren um das Dasein ihres Kirchenwesens führen
mußten, zusammen mit dem Ringen nach Parität im bürgerlichen Leben, den
Gegensatz zwischen der ultramontanen und der liberalen Richtung beinahe auf¬
gehoben: die Männer der zweiten Richtung denken einfach nicht an die Dinge,
die ihnen Zweifel aufsteigen lassen oder sie gar in Gewissenskonflikte verwickeln
könnten, und weil ihnen jede Spaltung sowohl in religiöser wie in bürgerlicher
Beziehung gefährlich erscheint, kommt es ihnen sehr gelegen, daß sie gar keine
Zeit haben zu theologischen und philosophischen Grübeleien, indem sie außer
dem bürgerlichen Beruf eines jeden die politische Agitation, die Parteiorgani¬
sation, die parlamentarischen Arbeiten, die Festlichkeiten unsrer festereichen Ära
ganz in Anspruch nehmen. Eine interessante Bestätigung meiner Auffassung
finde ich in einer katholischen Auslassung, die freilich den Kern der Sache ver¬
schleiert. Der Zufall spielt mir einige Nummern des von Hülskamp und Ruinp
gegründeten Literarischen Handweisers in die Hände, in denen Alois Wurm
eine Reihe deutscher Zeitschriften, darunter auch die Grenzboten, mit einer für
einen orthodoxen Katholiken erstaunlichen Unbefangenheit und Objektivität
charakterisiert. Bei Besprechung der von Dr. Joseph Müller herausgegebnen



^) Die Romanisierung der Kirche hindert sie übrigens nicht, bei dem Volke, für das sie
paßt, sehr wohltätig zu wirken; im Gegenteil! Paolo Enrico Zendrini stellt im Maiheft der
Preußischen Jahrbücher dem oberitalienischen Klerus ein sehr ehrenvolles Zeugnis aus und schließt
eine Darstellung des Gemütszustandes der liberalen Katholiken, der Jünger Manzonis mit den
Worten: "Aber warum haben sie denn nicht den Mut, diese Bande von sich zu werfen und
den einen ewigen Gott frei zu bekennen? Genau aus dem Grunde, aus dem auch die un¬
endlich viel freiern deutschen Protestanten nicht den Mut haben, den Bau ihrer überlieferten
evangelischen Kirchenlehre zu zerbrechen und dem Kirchenregiment ihrer Heimat ins Angesicht
zu trotzen. Dieses katholische Kirchenregiment schützt Güter, die in echt geistiger Deutung das
Gut unser aller sind: dieser alte Lehrbau birgt einen Geist, der nur durch die verwitterten
Mauern zu brausen braucht, um die äußere Verwitterung völlig vergessen zu lassen und allen,
die drinnen sind, das Gefühl zu geben, sie seien im freien hehren Heiligtum Gottes. Können
wir einen neuen, weitern, wohnlichern Bau ausführen?"
von Zölibat, Brevier, Meßstipendien und Ulosterwesen

auf die Männerwelt, nud wahrscheinlich werden sie mit der Zeit überall die
politische Macht erringen wie jetzt in Frankreich. Reformgedanken sind darum
doch wohl nicht ganz unzeitgemäß.

Nun ist es ja vielleicht töricht, wenn ein außerhalb der Kirche stehender
Reformvorschläge macht; eine Reform kann immer nur aus dem Innern des
zu reformierenden Gemeinwesens hervorgehn. Aber die Aussicht auf eine solche
in der römischen Kirche ist seit dem Siege des Jesuitismus und des Vatikanis¬
mus im Jahre 1870 äußerst gering geworden. Bei den Romanen hängt das
Volk gerade an den Dingen, die eine Reform zu beseitige» oder wenigstens in
den Hintergrund zu drängen hätte — sind sie ja doch meist Erzeugnisse des
romanischen Geistes.") Die Gebildeten unter den Romanen aber leben in
offner Feindschaft mit der Kirche, haben sich von ihr losgesagt und denken
nicht daran, sie reformieren zu wollen, da sie das ganze Christentum für bloßen
Schutt halten, den eine überwuudne Kulturperiode zurückgelassen habe. Von
Österreich ist auf dem Gebiete der Kirchenreform so wenig etwas zu erwarten
wie auf irgendeinem andern Gebiete, und in Deutschland hat der Kampf, den
die Katholiken vor dreißig Jahren um das Dasein ihres Kirchenwesens führen
mußten, zusammen mit dem Ringen nach Parität im bürgerlichen Leben, den
Gegensatz zwischen der ultramontanen und der liberalen Richtung beinahe auf¬
gehoben: die Männer der zweiten Richtung denken einfach nicht an die Dinge,
die ihnen Zweifel aufsteigen lassen oder sie gar in Gewissenskonflikte verwickeln
könnten, und weil ihnen jede Spaltung sowohl in religiöser wie in bürgerlicher
Beziehung gefährlich erscheint, kommt es ihnen sehr gelegen, daß sie gar keine
Zeit haben zu theologischen und philosophischen Grübeleien, indem sie außer
dem bürgerlichen Beruf eines jeden die politische Agitation, die Parteiorgani¬
sation, die parlamentarischen Arbeiten, die Festlichkeiten unsrer festereichen Ära
ganz in Anspruch nehmen. Eine interessante Bestätigung meiner Auffassung
finde ich in einer katholischen Auslassung, die freilich den Kern der Sache ver¬
schleiert. Der Zufall spielt mir einige Nummern des von Hülskamp und Ruinp
gegründeten Literarischen Handweisers in die Hände, in denen Alois Wurm
eine Reihe deutscher Zeitschriften, darunter auch die Grenzboten, mit einer für
einen orthodoxen Katholiken erstaunlichen Unbefangenheit und Objektivität
charakterisiert. Bei Besprechung der von Dr. Joseph Müller herausgegebnen



^) Die Romanisierung der Kirche hindert sie übrigens nicht, bei dem Volke, für das sie
paßt, sehr wohltätig zu wirken; im Gegenteil! Paolo Enrico Zendrini stellt im Maiheft der
Preußischen Jahrbücher dem oberitalienischen Klerus ein sehr ehrenvolles Zeugnis aus und schließt
eine Darstellung des Gemütszustandes der liberalen Katholiken, der Jünger Manzonis mit den
Worten: „Aber warum haben sie denn nicht den Mut, diese Bande von sich zu werfen und
den einen ewigen Gott frei zu bekennen? Genau aus dem Grunde, aus dem auch die un¬
endlich viel freiern deutschen Protestanten nicht den Mut haben, den Bau ihrer überlieferten
evangelischen Kirchenlehre zu zerbrechen und dem Kirchenregiment ihrer Heimat ins Angesicht
zu trotzen. Dieses katholische Kirchenregiment schützt Güter, die in echt geistiger Deutung das
Gut unser aller sind: dieser alte Lehrbau birgt einen Geist, der nur durch die verwitterten
Mauern zu brausen braucht, um die äußere Verwitterung völlig vergessen zu lassen und allen,
die drinnen sind, das Gefühl zu geben, sie seien im freien hehren Heiligtum Gottes. Können
wir einen neuen, weitern, wohnlichern Bau ausführen?"
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/430>, abgerufen am 19.05.2024.