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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Litt Naturforscher des siebzehnten Jahrhunderts über Baku

dauerten von 1683 bis 1687. Dann ging er nach Batavia und wurde Arzt der
Gesandtschaft, die von der holländischen Ost - Jndia - Kompagnie aus jährlich
nach Japan ging. Von Batavia segelte Kämpfer im Mai 1690 ab, und am
23. September desselben Jahres landete er in Nagasaki. Er konnte die nächsten
zwei Jahre in Japan bleiben und die Sitten und Gebräuche des Volks auf
das genaueste studieren; auch legte er eine bedeutende Sammlung der Pflanzen
des Jnselreichs an. Im Oktober 1693 kehrte er nach Europa zurück und schrieb
dann eine Geschichte Japans in deutscher Sprache nieder, die aber während
seiner Lebzeiten nicht veröffentlicht wurde. Das berühmte Werk ist in ver-
schiednen Sprachen erschienen; die deutsche Ausgabe mit dem Titel: "Geschichte
und Beschreibung von Japan, aus den Originalhandschriften des Verfassers"
besorgte Christian Wilhelm Dohm, Lemgo, 1777. Die von Scheuchzer ge¬
machte englische Übersetzung und erste Ausgabe (1727 und 1728) ist von der
höchsten Seltenheit, sie ist aus einer zweiten, im Britischen Museum aufbewahrten
deutschen Niederschrift übertragen; und wegen des hohen Interesses, das dieses
Buch aus einer Zeit, wo Japan ein ganz verschlossenes Land war, gegenwärtig
erregen muß, ist soeben zur Subskription auf einen Neudruck der Liswrz? ok
-laxan durch James Malehose und Sons in Glasgow aufgefordert worden.
In fünfzehn Kapiteln und einigen Nachtrügen schildert Kämpfer den frühern
und den jetzigen Zustand und die Art der Regierung des 1693 nur den
Holländern geöffneten Landes, seine Tempel und öffentlichen Gebäude, seine
Metalle, Mineralien, Pflanzen und Tiere, die Chronologie und Folge der
japanischen Kaiser, seine geographische Einteilung, die Mythologie, die Religion,
die Stadt Nagasaki, Leben und Handel im Lande und die Privilegien der
Holländer, seine dreimalige Reise nach Jeddo und seine Audienz bei dem Kaiser.
Im Nachtrag finden sich Beschreibungen der Teepslanze, der japanischen Papier¬
fabrikation, einer Methode, wie die Kolik durch Punktierung geheilt werden kann,
und ein Bericht über die Verwendung der Moxapflanze. In den ersten Kapiteln
ist auch Siam geschildert. Die Kuriositätensammlungen, die Zeichnungen und
die Manuskripte Kämpfers gingen nach seinem Tode in den Besitz von Sir Hans
Sloane über, dessen Museum bekanntlich den Grundstock des Britischen Museums
bildet. Hier liegen noch zahlreiche Manuskripte des deutschen Forschers unver¬
öffentlicht. Die englische und auch die deutsche Originalausgabe von Kämpfers
Geschichte Japans enthält ungefähr zweihundert Karten und Illustrationen.
Bei dem wachsenden Interesse für das östliche Reich dürfte gewiß auch ein
deutscher Wiederdruck des Kämpferschen Buches Beifall finden. Kämpfer ist am
2. November 1716 als Leibarzt des Grafen zu Lippe auf dem kleinen Gute
Steinhof zu Lieue bei Lemgo gestorben.

Außer der Geschichte Japans gibt es im Druck noch ein andres Werk
Kämpfers, in lateinischer Sprache geschrieben: ^uioknitÄwm 1Zx0tiog.rum ?o1ni<zö-
?oMeo-N6cUog.rurQ Vaseieuli V, das verschiedne Berichte, Beobachtungen und
Beschreibungen Persiens und des übrigen Asiens enthält. Darunter findet sich
auch eine Schilderung, die gerade jetzt sehr interessant ist: die der Stadt Baku;
Kämpfer hat diese Stadt mit der schwedischen Gesandtschaft zu Beginn des
Jahres 1684 betreten. Eine beigegebne Tafel zeigt die Urds Bakku aus der


Litt Naturforscher des siebzehnten Jahrhunderts über Baku

dauerten von 1683 bis 1687. Dann ging er nach Batavia und wurde Arzt der
Gesandtschaft, die von der holländischen Ost - Jndia - Kompagnie aus jährlich
nach Japan ging. Von Batavia segelte Kämpfer im Mai 1690 ab, und am
23. September desselben Jahres landete er in Nagasaki. Er konnte die nächsten
zwei Jahre in Japan bleiben und die Sitten und Gebräuche des Volks auf
das genaueste studieren; auch legte er eine bedeutende Sammlung der Pflanzen
des Jnselreichs an. Im Oktober 1693 kehrte er nach Europa zurück und schrieb
dann eine Geschichte Japans in deutscher Sprache nieder, die aber während
seiner Lebzeiten nicht veröffentlicht wurde. Das berühmte Werk ist in ver-
schiednen Sprachen erschienen; die deutsche Ausgabe mit dem Titel: „Geschichte
und Beschreibung von Japan, aus den Originalhandschriften des Verfassers"
besorgte Christian Wilhelm Dohm, Lemgo, 1777. Die von Scheuchzer ge¬
machte englische Übersetzung und erste Ausgabe (1727 und 1728) ist von der
höchsten Seltenheit, sie ist aus einer zweiten, im Britischen Museum aufbewahrten
deutschen Niederschrift übertragen; und wegen des hohen Interesses, das dieses
Buch aus einer Zeit, wo Japan ein ganz verschlossenes Land war, gegenwärtig
erregen muß, ist soeben zur Subskription auf einen Neudruck der Liswrz? ok
-laxan durch James Malehose und Sons in Glasgow aufgefordert worden.
In fünfzehn Kapiteln und einigen Nachtrügen schildert Kämpfer den frühern
und den jetzigen Zustand und die Art der Regierung des 1693 nur den
Holländern geöffneten Landes, seine Tempel und öffentlichen Gebäude, seine
Metalle, Mineralien, Pflanzen und Tiere, die Chronologie und Folge der
japanischen Kaiser, seine geographische Einteilung, die Mythologie, die Religion,
die Stadt Nagasaki, Leben und Handel im Lande und die Privilegien der
Holländer, seine dreimalige Reise nach Jeddo und seine Audienz bei dem Kaiser.
Im Nachtrag finden sich Beschreibungen der Teepslanze, der japanischen Papier¬
fabrikation, einer Methode, wie die Kolik durch Punktierung geheilt werden kann,
und ein Bericht über die Verwendung der Moxapflanze. In den ersten Kapiteln
ist auch Siam geschildert. Die Kuriositätensammlungen, die Zeichnungen und
die Manuskripte Kämpfers gingen nach seinem Tode in den Besitz von Sir Hans
Sloane über, dessen Museum bekanntlich den Grundstock des Britischen Museums
bildet. Hier liegen noch zahlreiche Manuskripte des deutschen Forschers unver¬
öffentlicht. Die englische und auch die deutsche Originalausgabe von Kämpfers
Geschichte Japans enthält ungefähr zweihundert Karten und Illustrationen.
Bei dem wachsenden Interesse für das östliche Reich dürfte gewiß auch ein
deutscher Wiederdruck des Kämpferschen Buches Beifall finden. Kämpfer ist am
2. November 1716 als Leibarzt des Grafen zu Lippe auf dem kleinen Gute
Steinhof zu Lieue bei Lemgo gestorben.

Außer der Geschichte Japans gibt es im Druck noch ein andres Werk
Kämpfers, in lateinischer Sprache geschrieben: ^uioknitÄwm 1Zx0tiog.rum ?o1ni<zö-
?oMeo-N6cUog.rurQ Vaseieuli V, das verschiedne Berichte, Beobachtungen und
Beschreibungen Persiens und des übrigen Asiens enthält. Darunter findet sich
auch eine Schilderung, die gerade jetzt sehr interessant ist: die der Stadt Baku;
Kämpfer hat diese Stadt mit der schwedischen Gesandtschaft zu Beginn des
Jahres 1684 betreten. Eine beigegebne Tafel zeigt die Urds Bakku aus der


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[0496] Litt Naturforscher des siebzehnten Jahrhunderts über Baku dauerten von 1683 bis 1687. Dann ging er nach Batavia und wurde Arzt der Gesandtschaft, die von der holländischen Ost - Jndia - Kompagnie aus jährlich nach Japan ging. Von Batavia segelte Kämpfer im Mai 1690 ab, und am 23. September desselben Jahres landete er in Nagasaki. Er konnte die nächsten zwei Jahre in Japan bleiben und die Sitten und Gebräuche des Volks auf das genaueste studieren; auch legte er eine bedeutende Sammlung der Pflanzen des Jnselreichs an. Im Oktober 1693 kehrte er nach Europa zurück und schrieb dann eine Geschichte Japans in deutscher Sprache nieder, die aber während seiner Lebzeiten nicht veröffentlicht wurde. Das berühmte Werk ist in ver- schiednen Sprachen erschienen; die deutsche Ausgabe mit dem Titel: „Geschichte und Beschreibung von Japan, aus den Originalhandschriften des Verfassers" besorgte Christian Wilhelm Dohm, Lemgo, 1777. Die von Scheuchzer ge¬ machte englische Übersetzung und erste Ausgabe (1727 und 1728) ist von der höchsten Seltenheit, sie ist aus einer zweiten, im Britischen Museum aufbewahrten deutschen Niederschrift übertragen; und wegen des hohen Interesses, das dieses Buch aus einer Zeit, wo Japan ein ganz verschlossenes Land war, gegenwärtig erregen muß, ist soeben zur Subskription auf einen Neudruck der Liswrz? ok -laxan durch James Malehose und Sons in Glasgow aufgefordert worden. In fünfzehn Kapiteln und einigen Nachtrügen schildert Kämpfer den frühern und den jetzigen Zustand und die Art der Regierung des 1693 nur den Holländern geöffneten Landes, seine Tempel und öffentlichen Gebäude, seine Metalle, Mineralien, Pflanzen und Tiere, die Chronologie und Folge der japanischen Kaiser, seine geographische Einteilung, die Mythologie, die Religion, die Stadt Nagasaki, Leben und Handel im Lande und die Privilegien der Holländer, seine dreimalige Reise nach Jeddo und seine Audienz bei dem Kaiser. Im Nachtrag finden sich Beschreibungen der Teepslanze, der japanischen Papier¬ fabrikation, einer Methode, wie die Kolik durch Punktierung geheilt werden kann, und ein Bericht über die Verwendung der Moxapflanze. In den ersten Kapiteln ist auch Siam geschildert. Die Kuriositätensammlungen, die Zeichnungen und die Manuskripte Kämpfers gingen nach seinem Tode in den Besitz von Sir Hans Sloane über, dessen Museum bekanntlich den Grundstock des Britischen Museums bildet. Hier liegen noch zahlreiche Manuskripte des deutschen Forschers unver¬ öffentlicht. Die englische und auch die deutsche Originalausgabe von Kämpfers Geschichte Japans enthält ungefähr zweihundert Karten und Illustrationen. Bei dem wachsenden Interesse für das östliche Reich dürfte gewiß auch ein deutscher Wiederdruck des Kämpferschen Buches Beifall finden. Kämpfer ist am 2. November 1716 als Leibarzt des Grafen zu Lippe auf dem kleinen Gute Steinhof zu Lieue bei Lemgo gestorben. Außer der Geschichte Japans gibt es im Druck noch ein andres Werk Kämpfers, in lateinischer Sprache geschrieben: ^uioknitÄwm 1Zx0tiog.rum ?o1ni<zö- ?oMeo-N6cUog.rurQ Vaseieuli V, das verschiedne Berichte, Beobachtungen und Beschreibungen Persiens und des übrigen Asiens enthält. Darunter findet sich auch eine Schilderung, die gerade jetzt sehr interessant ist: die der Stadt Baku; Kämpfer hat diese Stadt mit der schwedischen Gesandtschaft zu Beginn des Jahres 1684 betreten. Eine beigegebne Tafel zeigt die Urds Bakku aus der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/496>, abgerufen am 29.05.2024.