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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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- Ein Naturforscher des siebzehnten Jahrhunderts über Baku

zehn Quartseiten im lateinischen Text umfassende Schilderung der darauf
liegenden Naphthaquellen und der damaligen Naphthaindustrie folgt. Besonders
wird das brennende Gefilde behandelt, aus dem die Schwefeldämpfe auf¬
steigen, und wo die Bewohner des Dorfes Sroganni atesgawa ihre Mahl¬
zeiten an den heißen Ausströmungen kochen und Kalk brennen. Dann folgen
die Quelle des weißlichen Naphtha und der Ursprung des schwarzen Naphtha,
das aus zahlreichen fortwährend fließenden und aus intermittierenden Brunnen
herauskommt, die bis vierzig Ellen in die Erde gehn. Der leicht zu bearbeitende
Boden ermöglicht das Brunnengraben ohne besondre Werkzeuge. Ein Brunnen,
den man auch mit Steinquadern gefüttert und überdacht hat, ist besonders reich:
hier strömt das Naphtha wie ein Bergbach mit wildem Getöse; eine Maschine,
die von zwei Pferden bewegt wird, holt das Naphtha heraus, und zwar fast
ununterbrochen Tag und Nacht. Dabei liegt anch ein Reservoir -- also der
älteste bekannte Tant --, er ist sieben Schritte breit und siebzehn lang; die Tiefe
hat Kämpfer nicht gemessen. In diesem Behälter wird das Naphtha auf Vorrat
angehäuft. Transportiert wird es in Schaffellschläuchen auf Karren nach
Sjamachia und Baku, von dort auf Kamelen nach Medien oder zu Schiff nach
Hyrkanien, Usbekien, Zirkassien und Daghestan. Dieses Naphtha dient nur zu
Beleuchtungszwecken statt Lampenöl und Fackeln. Zweiunddreißig Arbeiter sind
an den Brunnen beschäftigt; achtzig Karren werden täglich mit je sieben oder
acht Schläuchen belastet, von denen jeder je nach Größe zehn bis zwanzig
Bcitman faßt. (Maß und Gewicht von Tabris zu neun belgischen Pfund.)
8000 bis 10000 Bakunin werden also täglich gefaßt und weggefahren. Es
könnten gerade so gut 100000 Bakunin täglich geschöpft werden. Der Bcitman
Naphtha wird zu einem Sjai, d. h. dem achten Teil eines Imperialis, verkauft.
Das dunkle gilt etwas weniger.

Am 8. Januar 1684 besuchte Kämpfer den Ig-vus tumulwans floh xur^-
wrium iiaxliws bei dem Dorfe Bonna, den auf einem Hügel liegenden Naphthasee
von fünfzig Schritten Umfang, der in bestündigem Aufruhr von der untersten
Tiefe aus kochte. Nach eiuer halben Stunde Ritt zu Pferde gelangte Kämpfer
denn zu dem Naphtha schwitzenden Berge, aus dem sich eine dicke Naphthamasse
ergießt, die von den Bauern der Umgegend auf zweirädrigen Karren geholt und
zum Heizen der Bäder benutzt wird. Ganz im Norden der Halbinsel Okesra
liegt der turmförmige Hügel Jugtopa, von dessen steiler Höhe flüssiger weißer
Ton gleich präparierter Töpfererde meist in langsamer Bewegung, aber zuweilen
auch in gewaltsamen Ausbruch herabfloß. Das letzte der Naturwunder von
Baku, das Kämpfer besuchte, war der Salzsee, an dem das schönste Salz nur
durch die Sonne ohne menschliche Arbeit produziert wird; auf Wagen und
Kamelrücken wird es nach der Stadt Baku und in die persischen Provinzen
befördert.

Als Christian Wilhelm Dohm 1777 die Japanische Geschichte Kämpfers
herausgab, schrieb er in der Einleitung: Kämpfer hat die bekannten Merkwürdig¬
keiten der Stadt Baku und der Halbinsel Okesra -- das nie verlöschende
Feuer, die Naphthaquellen, das Naphthafegefeuer, den Berg Jugtopa, die
Salzsee -- so genau beobachtet, daß seine Beschreibungen in den Hmoomwte"


- Ein Naturforscher des siebzehnten Jahrhunderts über Baku

zehn Quartseiten im lateinischen Text umfassende Schilderung der darauf
liegenden Naphthaquellen und der damaligen Naphthaindustrie folgt. Besonders
wird das brennende Gefilde behandelt, aus dem die Schwefeldämpfe auf¬
steigen, und wo die Bewohner des Dorfes Sroganni atesgawa ihre Mahl¬
zeiten an den heißen Ausströmungen kochen und Kalk brennen. Dann folgen
die Quelle des weißlichen Naphtha und der Ursprung des schwarzen Naphtha,
das aus zahlreichen fortwährend fließenden und aus intermittierenden Brunnen
herauskommt, die bis vierzig Ellen in die Erde gehn. Der leicht zu bearbeitende
Boden ermöglicht das Brunnengraben ohne besondre Werkzeuge. Ein Brunnen,
den man auch mit Steinquadern gefüttert und überdacht hat, ist besonders reich:
hier strömt das Naphtha wie ein Bergbach mit wildem Getöse; eine Maschine,
die von zwei Pferden bewegt wird, holt das Naphtha heraus, und zwar fast
ununterbrochen Tag und Nacht. Dabei liegt anch ein Reservoir — also der
älteste bekannte Tant —, er ist sieben Schritte breit und siebzehn lang; die Tiefe
hat Kämpfer nicht gemessen. In diesem Behälter wird das Naphtha auf Vorrat
angehäuft. Transportiert wird es in Schaffellschläuchen auf Karren nach
Sjamachia und Baku, von dort auf Kamelen nach Medien oder zu Schiff nach
Hyrkanien, Usbekien, Zirkassien und Daghestan. Dieses Naphtha dient nur zu
Beleuchtungszwecken statt Lampenöl und Fackeln. Zweiunddreißig Arbeiter sind
an den Brunnen beschäftigt; achtzig Karren werden täglich mit je sieben oder
acht Schläuchen belastet, von denen jeder je nach Größe zehn bis zwanzig
Bcitman faßt. (Maß und Gewicht von Tabris zu neun belgischen Pfund.)
8000 bis 10000 Bakunin werden also täglich gefaßt und weggefahren. Es
könnten gerade so gut 100000 Bakunin täglich geschöpft werden. Der Bcitman
Naphtha wird zu einem Sjai, d. h. dem achten Teil eines Imperialis, verkauft.
Das dunkle gilt etwas weniger.

Am 8. Januar 1684 besuchte Kämpfer den Ig-vus tumulwans floh xur^-
wrium iiaxliws bei dem Dorfe Bonna, den auf einem Hügel liegenden Naphthasee
von fünfzig Schritten Umfang, der in bestündigem Aufruhr von der untersten
Tiefe aus kochte. Nach eiuer halben Stunde Ritt zu Pferde gelangte Kämpfer
denn zu dem Naphtha schwitzenden Berge, aus dem sich eine dicke Naphthamasse
ergießt, die von den Bauern der Umgegend auf zweirädrigen Karren geholt und
zum Heizen der Bäder benutzt wird. Ganz im Norden der Halbinsel Okesra
liegt der turmförmige Hügel Jugtopa, von dessen steiler Höhe flüssiger weißer
Ton gleich präparierter Töpfererde meist in langsamer Bewegung, aber zuweilen
auch in gewaltsamen Ausbruch herabfloß. Das letzte der Naturwunder von
Baku, das Kämpfer besuchte, war der Salzsee, an dem das schönste Salz nur
durch die Sonne ohne menschliche Arbeit produziert wird; auf Wagen und
Kamelrücken wird es nach der Stadt Baku und in die persischen Provinzen
befördert.

Als Christian Wilhelm Dohm 1777 die Japanische Geschichte Kämpfers
herausgab, schrieb er in der Einleitung: Kämpfer hat die bekannten Merkwürdig¬
keiten der Stadt Baku und der Halbinsel Okesra — das nie verlöschende
Feuer, die Naphthaquellen, das Naphthafegefeuer, den Berg Jugtopa, die
Salzsee — so genau beobachtet, daß seine Beschreibungen in den Hmoomwte«


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[0498] - Ein Naturforscher des siebzehnten Jahrhunderts über Baku zehn Quartseiten im lateinischen Text umfassende Schilderung der darauf liegenden Naphthaquellen und der damaligen Naphthaindustrie folgt. Besonders wird das brennende Gefilde behandelt, aus dem die Schwefeldämpfe auf¬ steigen, und wo die Bewohner des Dorfes Sroganni atesgawa ihre Mahl¬ zeiten an den heißen Ausströmungen kochen und Kalk brennen. Dann folgen die Quelle des weißlichen Naphtha und der Ursprung des schwarzen Naphtha, das aus zahlreichen fortwährend fließenden und aus intermittierenden Brunnen herauskommt, die bis vierzig Ellen in die Erde gehn. Der leicht zu bearbeitende Boden ermöglicht das Brunnengraben ohne besondre Werkzeuge. Ein Brunnen, den man auch mit Steinquadern gefüttert und überdacht hat, ist besonders reich: hier strömt das Naphtha wie ein Bergbach mit wildem Getöse; eine Maschine, die von zwei Pferden bewegt wird, holt das Naphtha heraus, und zwar fast ununterbrochen Tag und Nacht. Dabei liegt anch ein Reservoir — also der älteste bekannte Tant —, er ist sieben Schritte breit und siebzehn lang; die Tiefe hat Kämpfer nicht gemessen. In diesem Behälter wird das Naphtha auf Vorrat angehäuft. Transportiert wird es in Schaffellschläuchen auf Karren nach Sjamachia und Baku, von dort auf Kamelen nach Medien oder zu Schiff nach Hyrkanien, Usbekien, Zirkassien und Daghestan. Dieses Naphtha dient nur zu Beleuchtungszwecken statt Lampenöl und Fackeln. Zweiunddreißig Arbeiter sind an den Brunnen beschäftigt; achtzig Karren werden täglich mit je sieben oder acht Schläuchen belastet, von denen jeder je nach Größe zehn bis zwanzig Bcitman faßt. (Maß und Gewicht von Tabris zu neun belgischen Pfund.) 8000 bis 10000 Bakunin werden also täglich gefaßt und weggefahren. Es könnten gerade so gut 100000 Bakunin täglich geschöpft werden. Der Bcitman Naphtha wird zu einem Sjai, d. h. dem achten Teil eines Imperialis, verkauft. Das dunkle gilt etwas weniger. Am 8. Januar 1684 besuchte Kämpfer den Ig-vus tumulwans floh xur^- wrium iiaxliws bei dem Dorfe Bonna, den auf einem Hügel liegenden Naphthasee von fünfzig Schritten Umfang, der in bestündigem Aufruhr von der untersten Tiefe aus kochte. Nach eiuer halben Stunde Ritt zu Pferde gelangte Kämpfer denn zu dem Naphtha schwitzenden Berge, aus dem sich eine dicke Naphthamasse ergießt, die von den Bauern der Umgegend auf zweirädrigen Karren geholt und zum Heizen der Bäder benutzt wird. Ganz im Norden der Halbinsel Okesra liegt der turmförmige Hügel Jugtopa, von dessen steiler Höhe flüssiger weißer Ton gleich präparierter Töpfererde meist in langsamer Bewegung, aber zuweilen auch in gewaltsamen Ausbruch herabfloß. Das letzte der Naturwunder von Baku, das Kämpfer besuchte, war der Salzsee, an dem das schönste Salz nur durch die Sonne ohne menschliche Arbeit produziert wird; auf Wagen und Kamelrücken wird es nach der Stadt Baku und in die persischen Provinzen befördert. Als Christian Wilhelm Dohm 1777 die Japanische Geschichte Kämpfers herausgab, schrieb er in der Einleitung: Kämpfer hat die bekannten Merkwürdig¬ keiten der Stadt Baku und der Halbinsel Okesra — das nie verlöschende Feuer, die Naphthaquellen, das Naphthafegefeuer, den Berg Jugtopa, die Salzsee — so genau beobachtet, daß seine Beschreibungen in den Hmoomwte«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/498>, abgerufen am 19.05.2024.