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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Das geistliche Leben in Leipzig bis zum Beginn der Reformation

und hatte sich sogar dazu verstanden, ein einlenkendes Schreiben an den Papst
zu richten. Aber die Angriffe des Jngolstädter Umversitätsvizeknnzlers Dr. Eck
gegen Luthers Amtsgenossen Dr. Karlstadt schürten den Brand aufs neue und
zwangen Luther, auch gegen diesen unbequemen Gegner Stellung zu nehmen.

So kam es zu der folgeschweren Disputation in der "Hofstube" der
Leipziger Pleißenburg, wo Luther die Behauptung aufstellte, daß der Papst
nicht nach göttlichem, sondern nur nach menschlichem Recht das Oberhaupt der
Kirche sei. Das war der endgiltige Bruch mit dem römischen Katholizismus,
und deshalb darf Leipzig als die eigentliche Geburtsstätte der Reformation
gelten.

Es ist nun von Interesse, zu wissen, welche Stellung man in Leipzig
selbst den großen Fragen gegenüber einnahm, und wie sich Rat, Universität
und Bürgerschaft mit den Ereignissen abzufinden suchten. Dazu bedarf es
aber eines Einblicks in das religiöse Leben des vorreformatorischen Leipzigs
überhaupt, das um so merkwürdiger ist, als sich hier schon früh eine Art von
geistlicher Nebenregiernng bemerkbar machte, die vom Thomaskloster ausging
und hüusig zu ernsten Reibungen führte. Wer sich hierüber unterrichten will,
dem sei der soeben erschienene Band eines Werkes empfohlen, das als der
erste Versuch einer auf der sorgfältigen Benutzung der Quellen beruhende,,
Geschichte Leipzigs betrachtet werden kann und den durch seine lokalhistorischen
und sprachwissenschaftlichen Arbeiten bekannten Stadtarchivar Professor Dr.
Gustav Wustmann zum Verfasser hat. (Geschichte der Stadt Leipzig.
Bilder und Skizzen. I. Bd. Mit 32 Abbildungen. Leipzig, C. L. Hirschfeld. Geh.
10 Mark, geb. 12 Mark.) Das Buch, das von allen Freunden der Geschichte
Leipzigs, denen die bisherigen, völlig veralteten und zum Teil auf längst als
unhaltbar erkannten Traditionen basierenden Darstellungen nicht mehr genügten,
mit Spannung erwartet worden war, erschien am 7. Oktober, dein Tage der
Einweihung des neuen, auf dem Grund und Boden der abgerissenen Pleißen¬
burg erbauten Rathauses, als eine Art von Festgabe, von der der Verfasser
hoffen zu dürfen glaubt, daß sie in ihrer Weise auch einen Einschnitt in der
Leipziger Stadtgeschichte bilden werde, "insofern das Buch endlich einmal auf¬
räumt mit unsern dürftigen Chronikennachrichten und ihren Fabeln und Irr¬
tümern und an deren Stelle eine durchweg auf urkundlicher Grundlage ruhende
Darstellung zu setzen versucht."

In dieser Betonung der urkundlichen Grundlage liegt der Vorzug des
Werkes vor den ältern Geschichten Leipzigs, zugleich aber auch seine Schwäche.
Dem, der Verfasser hat, wie er selbst in dem Untertitel "Bilder und Skizzen"
andeutet, davon abgesehen, den überreichen Stoff in chronologischer Folge und
im Zusammenhang zu verarbeiten und so die Entwicklung der Stadt in fort¬
laufender Darstellung zu schildern, sondern er hat sich damit begnügt, sein
Material nach Materien zu ordnen und in dreiundvierzig Kapiteln von sehr
vcrschtednem Umfang unterzubringen. DaS erhöht die Brauchbarkeit des Buches
für jeden, der sich schnell und bequem über einen einzelnen Gegellstand, zum
Beispiel über die Hospitäler, die Universität, die Juden, das Brauwesen, die
Wasserleitungen oder die Schule" unterrichten will, zwingt aber auch andrem


Das geistliche Leben in Leipzig bis zum Beginn der Reformation

und hatte sich sogar dazu verstanden, ein einlenkendes Schreiben an den Papst
zu richten. Aber die Angriffe des Jngolstädter Umversitätsvizeknnzlers Dr. Eck
gegen Luthers Amtsgenossen Dr. Karlstadt schürten den Brand aufs neue und
zwangen Luther, auch gegen diesen unbequemen Gegner Stellung zu nehmen.

So kam es zu der folgeschweren Disputation in der „Hofstube" der
Leipziger Pleißenburg, wo Luther die Behauptung aufstellte, daß der Papst
nicht nach göttlichem, sondern nur nach menschlichem Recht das Oberhaupt der
Kirche sei. Das war der endgiltige Bruch mit dem römischen Katholizismus,
und deshalb darf Leipzig als die eigentliche Geburtsstätte der Reformation
gelten.

Es ist nun von Interesse, zu wissen, welche Stellung man in Leipzig
selbst den großen Fragen gegenüber einnahm, und wie sich Rat, Universität
und Bürgerschaft mit den Ereignissen abzufinden suchten. Dazu bedarf es
aber eines Einblicks in das religiöse Leben des vorreformatorischen Leipzigs
überhaupt, das um so merkwürdiger ist, als sich hier schon früh eine Art von
geistlicher Nebenregiernng bemerkbar machte, die vom Thomaskloster ausging
und hüusig zu ernsten Reibungen führte. Wer sich hierüber unterrichten will,
dem sei der soeben erschienene Band eines Werkes empfohlen, das als der
erste Versuch einer auf der sorgfältigen Benutzung der Quellen beruhende,,
Geschichte Leipzigs betrachtet werden kann und den durch seine lokalhistorischen
und sprachwissenschaftlichen Arbeiten bekannten Stadtarchivar Professor Dr.
Gustav Wustmann zum Verfasser hat. (Geschichte der Stadt Leipzig.
Bilder und Skizzen. I. Bd. Mit 32 Abbildungen. Leipzig, C. L. Hirschfeld. Geh.
10 Mark, geb. 12 Mark.) Das Buch, das von allen Freunden der Geschichte
Leipzigs, denen die bisherigen, völlig veralteten und zum Teil auf längst als
unhaltbar erkannten Traditionen basierenden Darstellungen nicht mehr genügten,
mit Spannung erwartet worden war, erschien am 7. Oktober, dein Tage der
Einweihung des neuen, auf dem Grund und Boden der abgerissenen Pleißen¬
burg erbauten Rathauses, als eine Art von Festgabe, von der der Verfasser
hoffen zu dürfen glaubt, daß sie in ihrer Weise auch einen Einschnitt in der
Leipziger Stadtgeschichte bilden werde, „insofern das Buch endlich einmal auf¬
räumt mit unsern dürftigen Chronikennachrichten und ihren Fabeln und Irr¬
tümern und an deren Stelle eine durchweg auf urkundlicher Grundlage ruhende
Darstellung zu setzen versucht."

In dieser Betonung der urkundlichen Grundlage liegt der Vorzug des
Werkes vor den ältern Geschichten Leipzigs, zugleich aber auch seine Schwäche.
Dem, der Verfasser hat, wie er selbst in dem Untertitel „Bilder und Skizzen"
andeutet, davon abgesehen, den überreichen Stoff in chronologischer Folge und
im Zusammenhang zu verarbeiten und so die Entwicklung der Stadt in fort¬
laufender Darstellung zu schildern, sondern er hat sich damit begnügt, sein
Material nach Materien zu ordnen und in dreiundvierzig Kapiteln von sehr
vcrschtednem Umfang unterzubringen. DaS erhöht die Brauchbarkeit des Buches
für jeden, der sich schnell und bequem über einen einzelnen Gegellstand, zum
Beispiel über die Hospitäler, die Universität, die Juden, das Brauwesen, die
Wasserleitungen oder die Schule» unterrichten will, zwingt aber auch andrem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/593>, abgerufen am 19.05.2024.